Hat jemand Erfahrung zur Narbenentstörung mit Salbe und Alufolie gemacht?

2 Antworten

Hallo krikri,

mal abgesehen davon, dass der Link bei mir nicht klappt, frage ich mich, was da wohl entstört werden soll. Das hörst sich so esoterisch an. Oder hast Du ein Knistern im Radio?

Jetzt ohne Scherz: Die Narbe wird ganz simpel "verklebt" sein, das kommt bei solch größeren Narben öfters vor, aber auch bei kleinen. Verklebt heisst, da sind beim Zusammenwachsen der Wunde ganz einfach die unterschiedlichen Gewebestrukturen einander etwas näher gekommen und man hat sich "verkuppelt".

Dies haben wir in der Praxis mit einfacher Friktionsmassage (immer nur in Längsrichtung !) der Narbe behandelt. Da nützen auch die ganzen Sälbchen nix, denn das zu lösende Gewebe liegt in Gewebeschichten die etwas tiefer liegen, da kommt kein Öl oder Salbe hin.

Leg einen geeigneten Finger auf das eine Ende der Narbe und schieb die Haut hin und her. Einfach soweit schieben, wie es nicht weh tut, - leicht spannendes / dehnendes Gefühl ist ok. Den Druck des Fingers so dosieren, dass die Haut dabei hin und her mitgenommen wird, also nicht etwa den Finger auf/über der Haut hin und her schieben. So erklärt sich auch, warum die Haut völlig trocken und stumpf sein muss, und nicht etwa mit Öl/Creme/Salbe beschmiert. Der Fingerdruck darf aber nicht so kräftig sein, dass Du die tieferen Gewebeschichten tangierst. Hast Du dann den Anfang des Narbengewebes 5,6,7 mal (in Längsrichtung !) hin und hergeschoben, dann geh einen Fingerbreit weiter und wiederhole die Aktion. Auf diese Art sollte nach und nach die komplette Länge der Narbe durchgearbeitet werden.

Kommst Du selbst nicht an die komplette Länge der Narbe, dann muss es halt jemand Vertrautes, oder ein Therapeut für Dich machen.

Dass die Narbe und teilweise die Brust jetzt noch nicht das korrekte Empfinden haben, ist normal. Da ist ja nun auch eine recht umfangreiche und tiefgreifende OP erfolgt, bei dieser wurden auch viele Nervenstränge durchtrennt. Das dauert dann schonmal 12 bis 18 Monate, bis sich die Nervenenden wieder gefunden haben, - wenn überhaupt möglich. Dagegen hilft die Friktion allerdings nicht, aber auch die Cremes nicht. Das dauert einfach, die Nerven wachsen seeeehhhr langsam. Aber Spannung im Gewebe, das Heben der Arme, das freie Atmen, usw. wird besser werden, wenn die Narbe durch die Friktionen von den darunter liegenden Gewebeschichten befreit werden.

Da sich unsere Haut, wie auch fast alle anderen Zellstrukturen turnusmäßig erneuern, wird sich die Situation der Narbe auch ohne diese Nachhilfe verbessern, aber das dauert dann Jahre, bis sich die Gewebearten von allein korrekt strukturiert haben. Daher ist diese Friktionsmassage eine Beschleunigung. Falls Du es machst, machs nicht zu doll, denn viel hilft nicht automatisch viel. Aber machs regelmäßig, am Anfang sanft und jeden 2. Tag, damit Du das Gewebe nicht überreizt. Wenn esgut klappt, also ohne Reizempfindung, dann auch täglich und die Dosis langsam steigen. Immer auf die Reaktion achten und diese auch be-achten. Die oberflächliche Haut kannst Du nach der Massage dann gerne mit Öl oder Creme beschmieren, wenn es Dir ein besseres Gefühl gibt.

Auch Lymphbahnen werden bei einer jeden OP durchtrennt, diese richten sich aber relativ schnell von allein neu ein. Sollte das OP-Gebiet noch geschwollen sein, dann kann eine Serie L.-Drainage helfen. Für das Narbengewebe ist die Drainage aber nicht relevant.

Viel Erfolg, alles Gute, Winherby

kriki64 
Fragesteller
 20.02.2015, 08:59

Hallöchen,

Der Fingerdruck darf aber nicht so kräftig sein, dass Du die tieferen Gewebeschichten tangierst. Hast Du dann den Anfang des Narbengewebes 5,6,7 mal (in Längsrichtung !) hin und hergeschoben, dann geh einen Fingerbreit weiter und wiederhole die Aktion.

Was heißt: Narbengewebes 5,6,7 ?

Noch zur Info: Wenn ich tief einatme dann fühlt es sich in der tauben Brust so an, als ob sich dort etwas dehnt. Kann ich es als Dehnung deuten? Habe auch das Gefühl, dass ich bei körperlicher Anstrengung die Muskeln mehr spüre als auf der gesunden Brustseite. Ich bin rechtshändlerin und wenn ich z.B. etwas mit der rechten Hand schneide, spüre ich an der linken Seite (Brust) die Muskeln mehr und intensiver. Auch habe ich bei Anstrengungen eine Art Brenngefühl im Brustkorb. Auch spüre ich etwas an der Brust, wenn ich mit den Fingernagel rübergehe nur nicht an der Stelle sondern etwas entfernter an der Brust. Hat man hierzu Erklärungen? Die Hautobefläche auf der OP-Seite fühlt sich nicht so an, als ob diese verklebt ist. Lässt sich gut hin- und herschieben. Ich glaube eher, dass es darunterliegende Gewebe bzw. das innerliche Gewebe ist, was mir Probleme bereitet. Es spannt alles. Wenn ich jedoch auf der Seite liege, dann spannt gar nichts und tut mir gut. Nur kann ich ja nicht den ganzen Tag nur auf der Seite liegen. Da du ja Physiotherapeut bist, kannst du mir vielleicht auch folgendes beantworten: Wenn ich mit meiner Hand auf der linken Seite oberhalb der Brust drücke, dann ist alles entspannter (kann freier und tiefer atmen und es schmerzt kaum noch). Wie hängst das zusammen und was kann ich tuen, damit es auch ohne drücken so bleibt? Ich weiß, dass es viele Fragen sind. Ich habe diese auch bereits meinen diversen Therapeuten gesagt aber keine kann mir so richtig nachvollziehbare Antworten geben. Es heißt immer, man muss Geduld haben und die Muskeln reagieren bei jeden anders. Danke vorab.

0
Nic129  20.02.2015, 12:08
@Winherby

Sie können viel erzählt bekommen. Für die Taubheit sind die dort verlaufenden Nerven verantwortlich, die im Rahmen des Schnittes natürlich durchtrennt wurden. Hier bringt die beste Creme, die beste Massage und auch sonstiges Wundermittel nichts. Und damit Ihnen das klar ist: die Taubheitsgefühle im Narbengebiet müssen nicht verschwinden! Unter Umständen müssen Sie damit bis zum Ende des Lebens leben. Andersherum kann es Ihnen auch für den Rest des Lebens Beschwerden bereiten - da kann aber sowohl eine Infiltration, als auch eine Verödung der Nervenenden Abhilfe schaffen (wenn es denn sein müsste).

Für den Rest schließe ich mich Winherby ohne weiteres an.

3
kriki64 
Fragesteller
 20.02.2015, 12:17
@Nic129

Und damit Ihnen das klar ist: die Taubheitsgefühle im Narbengebiet müssen nicht verschwinden!

Danke für den Hinweis.

Das ist mir auch klar, dass ggf. das Taubheitsgefühl bleiben kann. Das müssen sie nicht noch so** deutlich** sagen. Sie hören sich an, wie der damalige Chefarzt der mir nachdem er die Ct-Bilder sah, sagte: " für mich sieht es wie festsitzender Krebs aus". Knallhart! Im nachhinein war es eine Entzündung. Soviel dazu.

0
Nic129  20.02.2015, 12:43
@kriki64

Besser knallhart als stundenlang um den heißen Brei herumzureden. Bisher bin ich so, auch gegenüber den Patienten, immer sehr gut gefahren. Hätte, könnte, vielleicht, wäre... Im Prinzip alles unnötige Ausschweifungen.

Und warum ich das sagte? Weil 90% der Patienten Wunder erwarten. Ganz nach dem Motto "nach einem Eingriff muss alles besser sein". Sie glauben nicht, wie blauäugig viele diesbezüglich sind. Dann besser auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

Wenn Sie nicht in diese große Patientengruppe gehören, müssen Sie sich ja damit nicht so besonders auseinandersetzen.

Dennoch.. Alles Gute.

3
kriki64 
Fragesteller
 20.02.2015, 13:33
@Nic129

Tja, wenn sie meinen so sein zu müssen, dann tun sie mir leid. Es zeigt für mich, dass sie nicht im geringsten daran interessiert sind, wie sich der Patient dabei oder danach fühlt. Anscheinend sind sie sehr unzufrieden mit allem. Klar sollte den Patienten gesagt werden, was los ist. Aber man kann auch anders. Kennen sie das alte Sprichwort " die Hoffnung stirbt zum Schluss" oder der Ton macht die Musik ? Es sind schon Wunder geschehen, wo keiner mehr zu hoffen wagte. Ich werde meine Hoffnung nicht aufgeben, denn wenn ich es mache, dann bin ich schon verloren und das** will** ich nicht.

Hoffentlich müssen sie mal nicht so leiden.

1
Nic129  20.02.2015, 15:26
@kriki64

Tja, wenn sie meinen so sein zu müssen

Ja, muss ich.

Anscheinend sind sie sehr unzufrieden mit allem

Nein, eigentlich nicht. Im Gegenteil, sehr zufrieden sogar.

Es sind schon Wunder geschehen, wo keiner mehr zu hoffen wagte.

Das hat nichts mit Wunder zu tun, sondern es ist ein normaler postoperativer Prozess. In den meisten Fällen gibt es hier auch keine Probleme. Die Anzahl an chronischen Schmerzpatienten (nach einem Eingriff) hält sich in Grenzen. Die Narbe wird unempfindlich bleiben. Es geht um das Gebiet um die Narbe herum, dort wird die Empfindung idealerweise mit der Zeit kommen.

Kennen sie das alte Sprichwort " die Hoffnung stirbt zum Schluss" oder der Ton macht die Musik ?

Wenn es danach ginge, müsste ich täglich den Patienten gegenüber frech sein. Denn die bodenlose Frechheit, die eine große Anzahl an Patienten besitzt, nimmt immer weiter zu.

DENNOCH.. nehme ich mir die Zeit und beantworte auf Plattformen wie dieser Fragen von Patienten. DENNOCH.. nehme ich mir auch für den einzelnen Patienten im Alltag Zeit, um ausführlich zu beraten - was mittlerweile, das dürften Sie sicherlich auch sehr gut kennen, keine Selbstverständlichkeit mehr ist.

Und abschließend:

Hoffentlich müssen sie mal nicht so leiden.

Jeder hat sein Laster - auch ich. Glauben Sie nur nicht, ich wüsste nicht wovon Sie sprechen... Ich nehme das Leiden an und wirke dagegen und hänge nicht (wie viele anderen) wie ein Strich in der Landschaft und verfalle in Selbstmitleid - das hat jetzt keinen Bezug auf Ihr Thema, sondern ist ganz allgemein. Sie möchten etwas tun,. Die Narbe und etwaig Probleme können Sie mit den Ratschlägen von Winherby beeinflussen.

2
kriki64 
Fragesteller
 20.02.2015, 19:13
@Nic129

Sorry, wenn ich Sie verärgert habe aber bei solch einer Antwort, werde ich ziemlich sauer und wütend. Sie müssen wissen, dass ich vor meiner OP nur eine heftige Bronchitis (wahrscheinlich von einer verschleppten Erkältung zuvor) hatte die nicht weg wollte. Durch Zufall entdeckte man bei mir einen Rundherd. Hatte diesbzgl. keine Probleme nur die Bronchitis. Zur OP entschied ich mich, weil ich den Arzt glaubte. Hatte zwar die Wahl abzuwarten (Rundherd war 2,6 cm groß), eine Biopsie machen zu lassen (wo man eh seitlich zwischen den Rippen gehen müßte) oder die OP. Wie gesagt, ich glaubte den Arzt als er mir sagte, dass es für ihn wie tiefsitzender Krebs aussah. All meine Probleme traten erst nach der OP auf. Nach der OP kam dann raus, dass es eine Entzündung war, welche konnte nicht mehr festgestellt werden nur das TBC ausgeschlossen werden konnte. Und mein Hausarzt bei den ich in Behandlung bin und war, sagt mir auch immer, dass ich mit den Mißempfindungen noch eine ganze Weile leben muss. Leider hat man dabei ziemliche Probleme und weiß auch gar nicht, an wem man sich richtig wenden soll. Auch der Lungenarzt bei den ich dann einmal in Behandlung war sagte mir, dass es noch eine ganze Weile dauert bis es vorbei sein kann. Im Krankenhaus wurde man ja nur bzgl. der Narkose aufgeklärt und nicht wie es einen danach geht und was man alles zur Genesung an Therapien machen kann. Und so bin ich ständig am Suchen nach Problemlösungen und habe schon viele hilfreiche Tipps bekommen. Kann schon sein, dass Sie sich Zeit für die Fragen der Patienten nehmen. Aber seien wir mal ehrlich, wer macht es denn von den Ärzten? Bei der Visite im Krankenhaus huschen die Ärzte doch nur schnell durch. Nach dem Spruch wie "Time is Money".

Was meinen Sie damit, dass die bodenlose Frechheit bei den Patienten immer mehr zu nimmt?

Einen schönen Abend noch.

0
Nic129  21.02.2015, 08:34
@kriki64

Hallo kriki64,

im Krankenhaus hat die fehlende Zeit eine andere Ursache. Viele Patienten, wenig Personal. Die Problematik dürfte bekannt sein. Das kann man insbesondere bei den Chirurgen sehr gut sehen.

Rein fiktiv: planmäßig laufen über den Tag 10 OPs auf zwei Operationssäle aufgeteilt. Sie haben 1 Chef-, 3 Ober- und 5 Assistenzärzte. Möglicherweise 2-3 Stationen. Eine Ambulanz.

Rechnen wir das hoch, benötigt man für das Optimum mind. 3-4 Ass.Ärzte für den Stationsdienst, 1 Ass.Arzt für die Ambulanz und zusätzlich 3-4 um den Ablauf hinsichtlich des OP-Plans zu stemmen. Wären 7-8 Assistenten. Die Differenz zwischen 5 und 7/8 hört sich nicht groß an, macht aber im Alltag einen gravierenden Unterschied. Denn: einer macht natürlich auch Bereitschaftsdienst, der hat am Folgetag frei. Jemand wird krank oder ist im Urlaub. Man kann es drehen und wenden wie man möchte, der Mangel ist in Krankenhäusern spürbar. Die jungen Leute bevorzugen das Ausland oder auch die Forschung.

Was meinen Sie damit, dass die bodenlose Frechheit bei den Patienten immer mehr zu nimmt?

Nun, Patienten nehmen sich mittlerweile Dinge heraus, die man schon gar nicht mehr erwähnen darf. Dazu noch das recht freche Auftreten. Es kommt auch häufig vor, dass Patienten sehr ausfallend werden, wenn man nicht das macht, was sie wollen. Zumindest ist das die Erfahrung aus dem Praxisalltag.

Im Krankenhaus, nunja. Da ist ja mittlerweile jeder ein Notfall. Sei es der Schnupsen, der einen seit 4-5 Tagen plagt oder die Rückenschmerzen, die seit 5 Wochen bestehen. Man deklariert es als Notfall. Da man sich natürlich zu fein ist zu warten (viele denken, im Krankenhaus geht es schneller als in der Praxis), ist es nicht selten, dass ein lapidarer Husten mal zu einem Brustschmerz gemacht wird. Dann kommt nicht nur der RTW, sondern gleich der Notarzt dazu.

Das ist jetzt zwar nicht der Alltag, aber es ist ein sehr gut darstellbares Beispiel.

Ich denke Sie verstehen.

1

Hallo Kriki,

es gibt spezielle Narbensalbe als Bsp.. Contractubex® Ich weis nun nicht ob die Narbe an einer sehr intimen Stelle ist.. Meine Physiotherapeutin hat folgendes getan etwas gutes Öl (meinetwegen Mandelöl odgl.).

Ja und nimmt man ein Streichholz und fährt in der Breite über die Narbe mit etwas Gefühl so das die Narbe leicht gereizt wird. Am Anfang war das nicht gerade das Wahre Gefühl . Aber es hat sich echt gelohnt wenn man das möglichst bald macht nachdem die Narbe verschlossen ist.

Wen die Narbe nicht gerade im Intimbereich ist könnte man den Hausarzt einmal fragen wegen eines Rezeptes (Physiotherapie) bei mir sollte drauf stehen Lymphdrainage. Ob das die Therapeutin dann bei Dir ganz anders machen würde ..?

Das mit der Alufolie sieht zwar nett aus aber es kommt dabei Null heraus. Da könntest Du auch ein Taschentuch drauf legen mit gleichen Ergebnis! Man sollte nicht alles glauben - außer Du stehst unter Strom 360 V / 16A dann könnte es klappen.

VG Stephan

kriki64 
Fragesteller
 19.02.2015, 21:58

Danke vielmals

aber wieso gerade ein Streichholz? Nein die Narbe ist nicht im Intimbereich sondern unter der linken Brust bis zur Achsel. Hatte letztes Jahr eine Lungenoperation (Teilresektion). Als Therapien hatte ich bereits: Atemtherapie, Krankenymnastik, Osteopathie und zuletzt Narbenunterspritzung mit Procain. Zwar haben die ganzen Therapien ein wenig geholfen aber noch nicht so, dass ich juhu schreien könnte. Denn noch immer habe ich eine Brustkorbenge und eine halbe taube Brust und das Narbengewebe ist auch noch taub. Meine Schmerztherapeutin ist der Meinung, dass bei mir eine Narbenstörung vorliegt und machte bei mir die Narbenunterspritzungen (7 von 10 bereits).

Muss noch etwas beachtet werden, wenn man mit ein Streichholz über die Narbe geht? Hattest du ähnliche Erfahrung und wenn ja, was für welche (OP, Taubheit etc.)?

Danke dir

1
StephanZehnt  20.02.2015, 10:32
@kriki64

Warum gerade ein Streichholz - ein Streichholz war nur ein Bsp. man sollte schon etwas verwenden was Verhältnismäßig kurz ist aber doch etwas flexibel. Also ein dünnes Streichholz bricht schon einmal ab wenn man zu fest drückt die Narben sind ja nicht immer im Vorderbereich so das mitunter der Partner dies tun muss.

Ja und dann braucht man etwas was sowohl flexibel als auch so fest ist das es Wirkung zeigt. Bei mir wurde es direkt nach der OP angewandt. Da zeigt es die größte Wirkung. Ja und die Narbe war nach der Behandlung schon etwas rot. Man muss halt den Mittelweg finden. Es sollte nicht zu leicht sein aber auch nicht zu fest.

2