Am besten die Tropfen in ein Getränk deiner Wahl und das ganz zu einer Mahlzeit die auch Fett enthält. Das verbessert ein bisschen die Aufnahme im Körper.

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Dazu gab es bereits wissenschaftliche Untersuchungen.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165178124001513

In dem Artikel zeigten 32% der Patienten die Keto auf einer eigens festgelegten Skala Verbesserungen.

Ob das für dich so übertragbar ist, weiß ich nicht. Und die Ketogene Ernährungsweise ist auch nicht für jeden geeignet, weil sie eine gewisse Einschränkung bei den Lebensmitteln voraussetzt und eine gewisse Strenge auf lange Sicht.

Das es bei der Umstellung auf die Ketose zu Nebenwirkungen kommt, ist völlig normal. Das nennt sich die Keto-Grippe (Keto Flu). Vielleicht informierst du dich erstmal eingehend über diese Ernährungsform. Ein gutes Buch dazu ist z. B. der Keto-Kompass.

Nur wenn es für dich langfristig durchführbar ist und nicht zu viele Umstände macht, wäre es aus meiner Sicht ratsam.

Ein Arzt (Allgemeinmediziner) ist für Ernährung meist eher nicht so die beste Ansprechperson. Im Humanmedizinstudium ist Ernährung so gut wie kein Thema.

Die Ketogene Ernährungsweise hat ansonsten schon viele gesundheitliche Vorteile. Sie ist z. B. eine anerkannte Therapiemethode bei Lipödem und Epilepsie.

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Völlig normal. Wenn du fastest und besonders wenn dein körper nicht drauf eingestellt ist, werden zuerst die Kohlehydratspeicher (Glykogen) in Muskeln und Leber benutzt. Denn unter anderem sind sie genau für solche Situationen da. Allerdings sind diese Speicher nicht besonders groß. Einer der nächsten Schritte ist neben der "normalen" Fettverbrennung (Beta Oxidation), die Bildung von Ketonenkörper aus Körperfett. Diese können dann ebenfalls als Energie genutzt werden. Ist dein Körper neu in der Ketose bzw. nicht durchgängig, wird er erstmal mehr davon bereitstellen als vielleicht genutzt werden, einfach um auf "nummer sicher" zu gehen.

Die ungenutzen ketone werden dann über den Urin ausgeschieden und sind dann über diese Streifen messbar.

Ketone sind nicht schlimmes. Die Ketogene Ernährung, bei der man diesen Zustand langfristig und durchgängig erreichen möchte, ist sehr gesund und kann sich positiv auf verschiedene Erkrankungen auswirken.

Viele verwechseln ketogen oder Ketose mit Ketoazidose. Das ist tatsächlich gefährlich, hat aber nichts miteinander zu tun.

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Magnesiumcitrat hat eine gute Verfügbarkeit und hat nicht die Nebenwirkungen von Magnesiumoxid wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall.

Oder ein Kombiprodukt aus mehreren Formen.

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Kalorienberechnungen sind eher so Richt- und Schätzwerte, keine genaue Wissenschaft.

Wenn du dich vom BMI im adipösen Bereich befindest, geht man dann bei der Kalorienbberechnung vom Normalgewicht/Idealgewicht aus.

Kann sein, dass dies nicht alle Rechner im Netz berücksichtigen und deshalb so große Unterschiede dabei rauskommen.

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Du wechselst von einem extrem ins andere. Und ich wette mal du nimmst viele verarbeitete Lebenmittel zu dir. Die machen es einem leicht, mehr davon zu essen als gut und nötig wäre.

hast du schon mal eine kostenlose App benutzt um deine Ernährung mal ein paar Tage zu dokumentieren? Dann hast du zumindset mal ein paar Zahlen und einen Überblick und könntest dir weitere Schritte überlegen.

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Das lediglich eine Empfehlung, wie der Name schon sagt. Da kannst auch mehr oder auch weniger nehmen, je nach Einsatzgebiet und Ziel.

Allerdings hat veganes Proteinpulver deutlich mehr Eigengeschmack als z. B. Whey/Molke. Ob das mit der Vanille und der Lucuma reicht, wäre ich skeptisch. Der Preis mit fast 60€ pro Kilo ist natürlich auch durch die Zutaten am oben Ende.

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Kommt drauf an

Kommt stark darauf an um welchen Süßstoff es konkret geht. Und wie bei vielen Dingen ist die Menge und die Häufigkeit der Nutzung sehr entscheidend.

Es gibt HInweise das einige Süßstoffe die Darmflora und damit die Verdauung negativ beeinflussen können. Allerdings wurden in den Studien an Zellkulturen, an Nagetieren und auch an menschlichen Teilnehmern sehr hohe Dosen verabreicht. Diese sind in der Praxis langfristig kaum realistisch. Daher sind diese Studien eher ein Hinweis auf einen maßvollen und gezielten Einsatz.

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andere Lösung

Jede Ernährungsform kann sowohl gesund und ausgewogen praktiziert werden, als auch ungesund und einseitig.

Man sollte für sich herauszufinden welche Form für einen persönlich am besten passt. Also welche geschmacklichen Vorlieben/Abneigungen, Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten habe ich? Was ist für mich langfristig durchführbar und alltagstauglich? Welches Ziel verfolge ich momentan bzw. langfristig?

Ganz allgemein ist es wichtig die essentiellen also lebensnotwendigen Nährstoffe möglichst täglich optimal abzudecken, möglichst viele hochwertige und unverarbeitete Lebensmittel dafür zu nutzen und langfristig die Kalorien ungefähr im rahmen seines Verbrauchs bzw. des jeweiligen Ziels zu treffen.

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Mehr trinken bzw. die tägliche Trinkmenge mal grob mitschreiben.

Zusätzlich könnstest du mit einer kostenlosen App die Ernährung ein paar Tage dokumentieren, um einen Überblick zu bekommen. Dann siehst du ja u. a. den Eiweißanteil.

ich glaube aber eher nicht, dass es daran liegt. Die meisten essen im Durchschnitt eher zu wenig Eiweiß bzw. befinden sich im unterem Normalbereich.

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Normalerweise haben die Waden keinen hohen Körperfettanteil, es sei denn es liegt eine Erkrankung vor wie z. B. Lipödem oder ähnliches.

Körperfett kann man nur insgesamt verlieren, nicht gezielt. Die Verteilung ist immer auch genetisch bedingt. Wenn deine Waden weniger Gewicht tragen müssen, also du Gewicht (am besten Körperfett) reduzierst, dürften sie langfristig auch etwas weniger Umfang haben.

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Ich mache seit Jahren, bis auf wenige Ausnahmen, 16:8 Intervallfasten. 23:1 ist sehr extrem und überhaupt nicht empfehlenswert, wenn du von jetzt auf gleich damit anfangen möchtest. Da solltest du dich, wenn überhaupt, in kleineren Schritten über Wochen rantasten.

Ich bezweifel auch mal, dass du in einer Stunde am Tag alle essentiellen Nährstoffe und zumindest einen Großteil der Kalorien abdeckst. Selbst bei OMAD gibt es eine große Mahlzeit, die auch länger als eine Stunde dauern kann.

Außerdem musst du dann auf alle möglichen Dinge im Alltag vorbereitet sein, weil du dich, von der Zeit her, ziemlich stark festlegst. Das wird vielleicht eine Zeitlang gut gehen aber es gibt immer wieder Dinge die den Alltag und die Abläufe ändern.

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Was heißt regelmäßig, gesund und in kleinen Mengen denn in Zahlen und Fakten.

Wie groß, alt und schwer bist du denn? Und was ist dein Ziel?

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Die Produkte von Fitline sind minderwertig, schlecht konzipiert, teilweise voll mit Zucker und völlig überteuert. Sie leben nur durchs Marketing und durch das Verkaufssystem, dass überwiegend Laien machen.

Mit Abnehmen haben Nahrungsergänzungen nichts zu tun. Sie können der Plan B hinter Ernährung sein, bei Unverträglichkeiten, Allergien, wenn zu aufwendig oder zu kompliziert wird oder sich die Bedarfe durch z. B. Sport erhöhen.

Bei jedem verkauften Produkt wandert die ca. die Hälfe des Umsatzes im Network System. Bis zu 5 Menschen verdienen an einem Verkauf mit. Auch Leute mit denen du dann selbst gar nichts zu tun hast. Daher ist es unter anderem so teuer. Außerdem muss jede Menge Marketing Aufwand betrieben werden, um die minderwertigen Produkte irgendwie gut aussehen zu lassen.

Fitline Produkte wären auf dem freien Markt, allein wegen des Preises schon nicht konkurrenzfähig. Daher werden sie über dieses geschlossene System verkauft und von Ahnungslosen Leuten vertrieben.

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Die Hauptursache für Fettleber weltweit ist mit großem Abstand Fruktose/Fruchtzucker. Alkohol wird ganz ähnlich im Körper verstoffwechselt.

Besonders der zugesetzte Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln, ist hier ein Problem, genauso wie Fruchtsäfte, Softdrinks, Smoothies, ein sehr hoher Obstanteil, getrocknete Früchte und ähnliches.

Wenn man die o. g. Lebensmittel inkl. Fruchtzucker sehr stark einschränkt, kann man eine Fettleber sogar rückgängig machen.

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Es gibt zum einen eine genetische Veranlagung zur Insulinresistenz und dann ist zumindest nebenursächlich immer die der Lebensstil insbesondere die Ernährung mit dabei.

Viele Mahlzeiten und Snack, sowie Getränke mit Kalorien erhöhen jedes Mal den Blutzucker und führen zum Insulinausstoß. Da kann man zum einen ansetzen.

zum anderen sorgen stark verarbeitete Lebensmittel (besonders isolierte Kohlenhydrate) für einen sehr starken Anstieg des Blutzuckers. Dann ist auf einmal sehr schnell und viel Insulin nötig um dem entgegenzuwirken.

Deswegen lieber möglichst viele vollwertige und natürliche Lebensmittel verwenden und diese selbst zubereiten.

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Das müsste langfristig zu einer Gewichtszunahme führen. Sport und Bewegung dabei kann auch helfen. Regt langfristig den Appetit an.

Warst du schon mal beim Arzt und hast z. B. deine Schilddrüse untersuchen lassen?

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