Da kannst Du ganz beruhigt sein, da gibt es keine Wechselwirkungen.
Normaler Weise verändert sich nichts im Stuhl, bei Heilerde. Er wird höchtens fester. Vielleicht reagiert Ihr Darm aber auch sensibel. Das der Stuhl mit Heilerde schwarz wird ist mir unbekannt.
Habe gerade jemanden versucht in einem anderen Forum zu helfen, der schwere Entzugerscheinungen hat es wieder abzusetzten/auszuschleichen. Haben Sie Depressionen oder Schlafprobleme?
Wenn Sie die Energie haben, würde ich alles was es an alternativen Möglichkeiten gibt, erst voll ausschöpfen.
Depression: Diese Massnahmen können helfenhttps://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression
Die Homöopathie gibt der Psyche heilsame ImpulsePsychische Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge sind eine klassische Domäne der Homöopathie.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Homoeopathie-gibt-der-Psyche-heilsame-Impulse-391900.html
Ein Erfahrungsbericht und Alternativen:
Mein Rat an Dich, falls Dir Mirtazapin verordnet wurde?
https://www.meinwegausderangst.de/mirtazapin-15-mg-erfahrungsbericht-schlafen/#tab-con-8
Buchempfehlung:
DepressionHomöopathie und Komplementärmedizin
- Otto Ziehaus,
- Annette Kerckhoff
Buch (Taschenbuch) 6,90 €
Depressionen rauben den Menschen mehr gesunde Lebensjahre und damit auch Lebensfreude und Lebensqualität als jede andere Krankheit. Und obwohl die Zahl der Patienten steigt, sind die Therapieoptionen teilweise ungenügend oder werden abgelehnt.
Im vorliegenden Ratgeber sollen deshalb andere Therapieoptionen aus dem Bereich der Komplementärmedizin vorgestellt werden. Neben der Homöopathie werden unterstützende Maßnahmen aus der Pflanzenheilkunde, Bewegungstherapie und Ordnungstherapie bzw. Mind-Body-Medizin vorgestellt. Sie sind neben einer psychotherapeutischen und/ oder pharmakologischen Intervention zu jedem Zeitpunkt und in jedem Gesamtkonzept sinnvoll.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!
Ich würde Deinem Therapeuten zustimmen, Deine jetzigen gesteigert Ängste hängen mit Deiner GAS zusammen. Nach den Ereignissen in Deinem Freundes- und Bekanntenkeis bist Du sicher damit zusätzlich noch schwer belastet.
Ich glaube jeder kennt auch die Situation, das man glaubt es stände jemand fremdes im Zimmer und man erschreckt bei dem Gedanken. Das ist auch noch keine ernst zu nehmende Halluzination. Und das man durch einige Wände ein Geräusch hört, ist eher unwahrscheinlich und Du meinst ja auch das es eine Einbildung sein kann. Aber Geräusche im Haus sind ja auch normal.
Du bist noch klar im Geist und kannst Deine Erlebnisse mit dem evtl. Stimmenhören beobachten und beinflussen, wie Du sagst. Da hast sicher keine Schizophrenie und Wahngedanken. Es sind nur die Ängste davor, wie Du es selbst auch so siehst.
So lange Du all diese Dinge mit Abstand beobachten kannst, ist alles in Ordnung. Mit Deinen gesteigerten Ängsten jetzt bestens umzugehen ist Deine Aufgabe.
Was u.a. hilft und empfohlen ist:
https://www.gesundheitsinformation.de/generalisierte-angststoerung.html
Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sowie Atemübungen können helfen, sich zu entspannen und mit Stress besser umzugehen. Sie werden oft auch im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen eingesetzt.
Selbsthilfe: In Selbsthilfegruppen besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen. Manchen Menschen hilft es auch, sich gut über die Erkrankung zu informieren – ob mit Büchern, Broschüren oder im Internet.
Atem- Meditation, wenn Du es nicht schon tust, würde es Dir helfen Dich zu beruhigen und Du lernst auch dabei Deine Angst zu beobachten und Deine Gedanken die die Angst auslösen. Dann bekommst Du mehr Abstand dazu. Je mehr Du übst um so stärker wirst Du, sodass du Deine Gedanken und Ängste in den Griff bekommst.
Es heißt Herrschaft über den Geist erlangen und ein Vergleich dazu: Noch ist Dein Geist wild, wie ein ungezähmter wilder Elefant, der Dich verletzten kann. Wenn Du ihn tranierst, dann wird er zahm und wird Dir dienen können, statt Dich zu verletzten.
https://www.youtube.com/watch?v=qzRisTN-aYM
https://www.youtube.com/watch?v=vTcjfMMjp-k
https://www.youtube.com/watch?v=eNpVexvRqOI
Ich würde Deinem Therapeuten zustimmen, Deine jetzigen gesteigert Ängste hängen mit Deiner GAS zusammen. Nach den Ereignissen in Deinem Freundes- und Bekanntenkeis bist Du sicher damit zusätzlich noch schwer belastet.
Ich glaube jeder kennt auch die Situation, das man glaubt es stände jemand fremdes im Zimmer und man erschreckt bei dem Gedanken. Das ist auch noch keine ernst zu nehmende Halluzination. Und das man durch einiger Wände ein Geräusch hört, ist schon unwahrscheinlich und Du meinst ja auch das es eine Einbildung sein kann. Geräusche im Haus sind ja auch normal.
Aber Du bist noch klar im Geist und kannst Deine Erlebnisse mit dem evtl. Stimmenhören beobachten und beinflussen, wie Du sagst. Da hast sicher keine Schizophrenie und Wahngedanken. Es sind nur die Ängste davor, wie Du es selbst auch so siehst.
So lange Du all diese Dinge mit Abstand beobachten kannst, ist alles in Ordnung. Mit Deinen gesteigerten Ängsten jetzt bestens umzugehen ist Deine Aufgabe.
Was u.a. hilft und empfohlen ist:
https://www.gesundheitsinformation.de/generalisierte-angststoerung.html
Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sowie Atemübungen können helfen, sich zu entspannen und mit Stress besser umzugehen. Sie werden oft auch im Rahmen psychotherapeutischer Behandlungen eingesetzt.
Selbsthilfe: In Selbsthilfegruppen besteht die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen. Manchen Menschen hilft es auch, sich gut über die Erkrankung zu informieren – ob mit Büchern, Broschüren oder im Internet.
Atem- Meditation, wenn Du es nicht schon tust, würde Dir helfen Dich zu beruhigen und Du lernst auch dabei Deine Angst zu beobachten und Deine Gedanken die die Angst auslösen. Dann bekommst Du mehr Abstand dazu. Je mehr Du übst um so stärker wirst Du um Deine Gedanken und Ängste in den Griff zu bekommen.
Es heißt Herrschaft über den Geist erlangen. Noch ist Dein Geist wild, wie ein ungezähmter wilder Elefant, der Dich verletzten kann. Wenn Du ihn tranierst, dann wird er zahm und wird Dir dienen können, statt Dich zu verletzten.
https://www.youtube.com/watch?v=qzRisTN-aYM
https://www.youtube.com/watch?v=vTcjfMMjp-k
https://www.youtube.com/watch?v=eNpVexvRqOI
Ich wollte Dir noch ein paar Sätze zur Homöopathie schreiben, weil ich gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Wenn Du es DIr leisten kannst würde ich einen Heilpraktiker aufsuchen, insbesondere würde ich einen klassischen Homöopathen zu Rate ziehen. Oder eine Arzt/Mediziner, mit homöopathischer Ausbildung, dann zahlt es die Krankenkasse. Medikamente unterdrücken nur weiter und stärker Deine schon unterdrückte Lebensenergie.
Die Methoden in der alternativen Medizin aktivieren Deine Selbstheilungskräfte, insbesondere Homöopathie aktiviert durch spezifische feinergetische Informationen oder Reize Deine Selbstheilungskräfte. Da der Homöopathie wird wenig Vertrauen bzgl. der Wirksamkeit engegengebracht ein Bsp. aus aus der Ärztezeitung, eine Ärztin mit 10 Jahren Berufserfahrung berichtet:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Homoeopathie-gibt-der-Psyche-heilsame-Impulse-391900.html
Die Homöopathie gibt der Psyche heilsame Impulse
Ebenso richtet sich die Behandlung nicht nur nach den Symptomen, sondern auch nach der Persönlichkeit und den individuellen Reaktionen auf einen Reiz. Psychische Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge sind daher eine klassische Domäne der Homöopathie.
Für wichtig hält die Allgemeinmedizinerin, Homöopathin und Psychotherapeutin, die seit zehn Jahren in eigener Praxis arbeitet, auch die Frage nach der Biografie und aktuellen Auslösern der Depression: "Anlässe sind auffallend häufig Gefühle von Nicht-Geborgensein, Trennungsängste und tatsächliche Verluste.
Nur bei Menschen mit sehr schweren Depressionen und Suizidgedanken nutzt sie zusätzlich die Schulmedizin, und zwar in Absprache mit einem Psychiater.
Bei mittleren und leichten Depressionen genüge fast immer die Homöopathie allein, manchmal kombiniert mit einer Psychotherapie. Selten verschreibe sie Antidepressiva, und das meist auch nur so lange, bis sie das richtige homöopathische Mittel gefunden habe.
De Laporte: "Wie das geschickt geführte Anamnesegespräch setzt auch die homöopathische Arznei einen Impuls, wodurch den Patienten ihr Kernproblem bewusst wird."
Gute Erfahrungen mit homöopathischen Substanzen hat sie auch bei Ängsten und Zwängen gemacht: "In der Schulmedizin haben Zwangsstörungen keine gute Prognose, aber mit Homöopathika klingen sie häufig überraschend gut ab."
Ich wünsche Dir gute Besserung !
Wenn Deine Therapeutin, eine Ärztin/Psychiaterin ist, kann sie es tun. Wenn Psychologin dann nicht.
Ich hatte Depressionen, meine Medikamente hatten damals keine Wirkung. Das kann verschiedene Ursachen haben. Empfehlen kann ich Dir jedoch diesen Artikel und erst alles aus der alternativen Medizin zu nutzen, weil es gesünder ist.Es ist ggf. mehr Aufwand nötig, aber Medikamente können nur die Symptome unterdrücken und nicht heilen. Insbesondere kann ich Dir homöopathie Mittel empfehlen. Wenn Du möchtest kann ich Dir ausführlichere Informationen geben?
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression
Ein Ausschnitt:
Helfen Medikamente gegen Depressionen?Antidepressiva aber heilen nicht. Sie wirken laut mancher Experten nicht viel besser als entsprechende Placebopräparate ( 7 ). Irving Kirsch beispielsweise – Professor für Psychologie an verschiedenen Universitäten sowie Dozent für Medizin an der Harvard Medical School in Boston – erhielt in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit für seine Studien, in denen er zeigte, dass die Wirksamkeit von Antidepressiva zum grössten Teil auf einem Placeboeffekt beruht ( 6 ).
In der Zeitschrift für Psychologie erklärt er in einem Artikel aus dem Jahr 2014, wie es dann überhaupt dazu kommen kann, dass Antidepressiva eine Zulassung erhalten und millionenfach bei Depressionen verordnet werden.
Die Zulassungskriterien der FDA (US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit) seien das Problem, schreibt Kirsch. Dort verlange man mindestens zwei klinische Studien, die einen signifikanten Unterschied zwischen dem Medikament und dem Placebopräparat zeigen können. Der Trick sei nun aber, dass man unendlich viele Studien machen könne, um letztendlich die zwei erforderlichen Studien vorweisen zu können. Die Studien mit negativem Ausgang würden einfach ignoriert.
Studien zur Wirkungslosigkeit von Antidepressiva werden nicht veröffentlichtEin sehr gutes Beispiel für die selektive Veröffentlichung von Antidepressiva-Studien – so Kirsch – ist Vilazodon, ein Antidepressivum, das 2011 von der FDA zugelassen wurde. Man hatte für dieses Medikament insgesamt sieben kontrollierte Wirksamkeitsstudien durchgeführt. In den ersten fünf zeigten sich keine signifikanten Wirkungen bei Depressionen. In zweien davon schnitt sogar das Placebopräparat besser ab.
Also liess der Hersteller zwei weitere Studien durchführen und schaffte es schliesslich, einen kleinen, aber signifikanten Unterschied im Vergleich zum Placebopräparat aufzuzeigen – flugs wurde das Mittel von der FDA zugelassen. In den Informationen, die man Ärzten und Patienten zum entsprechenden Antidepressivum zukommen liess, konnte man lesen, dass zwei Studien die Wirkung des Mittels belegten, was beeindruckend klingt, aber nur, weil man von den fünf erfolglosen Studien nichts weiss. Diese liess man vorsorglich unter den Tisch fallen.
Schon drei Jahre zuvor schrieben Turner et al. im The New England Journal of Medicine, dass in der Fachliteratur meist nur solche Studien veröffentlicht würden, die Antidepressiva eine Wirkung bescheinigten. So wurden zwischen 1987 und 2004 zwölf Antidepressiva auf der Basis von 74 Studien zugelassen. 38 dieser Studien bescheinigten den Medikamenten eine Wirkung und 37 davon wurden veröffentlicht. Die übrigen 36 der 74 Studien aber zeigten keine Wirkung nach Einnahme von Antidepressiva.
Nur 3 davon wurden mit diesem Ergebnis veröffentlicht. 22 wurden gar nicht publiziert, während 11 zwar veröffentlicht wurden, aber ihre Schlussfolgerungen plötzlich so formuliert waren, als hätten die Antidepressiva eine hilfreiche Wirkung gezeigt. Turner und Kollegen raten daher, stets die Ergebnisse einer Studie zu lesen und nicht nur die Schlussfolgerungen der Wissenschaftler ( 20 ).
Interessantes Nebenergebnis sämtlicher Antidepressiva-Studien ist, dass Placebo-Präparate – auch wenn sie oft einen positiven Effekt haben – im Gegensatz zu den echten Medikamenten KEINE oder weniger Nebenwirkungen aufweisen. Die helfende Wirkung kann man sich also gut einbilden, die Nebenwirkungen der Antidepressiva glücklicherweise weniger gut.
Ärzte verschreiben lieber Antidepressiva als PsychotherapienLeider verschreiben Ärzte die nebenwirkungsreiche echte Variante – und das auch noch sehr viel lieber als eine Psychotherapie. Gerade bei einer mittelschweren Depression, wenn eine Psychotherapie also besonders wichtig wäre, werden laut einer Studie, die 2017 im Ärzteblatt vorgestellt wurde, oft nur Medikamente gegeben ( 2 ).
Bekommt man nun aber doch die Überweisung zur Psychotherapie, dann heisst es nicht selten, sich erst einmal in Geduld zu üben. Denn die Wartelisten mancher Therapeuten sind so lang, dass Monate ins Land ziehen können, bis man den ersten Termin erhält. Ist man endlich an der Reihe, erhält man die Information, dass eine Psychotherapie keinesfalls von heute auf morgen wirke, man hingegen mit Monaten, wenn nicht gar Jahren rechnen müsse, die man „auf der Couch“ verbringen werde. Von einer „optimalen Versorgung“ depressiver Menschen ist die Schulmedizin also doch noch sehr weit entfernt. Gleichzeitig wartet man vergeblich auf Hilfe zur Selbsthilfe - eine Lücke, die wir wenigstens zu einem Teil mit diesem Artikel schliessen möchten.
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es nicht selten die Schulmedizin höchstpersönlich ist, die überhaupt erst zur Depression führt. Denn viele Arzneimittel können als Nebenwirkung Depressionen mit sich bringen oder zumindest zu Symptomen führen, die mit der Krankheit verwechselt werden können.
Du hast nach einer Therapie gefragt.
Die Psychoterapie ist eine Möglichkeit. Es geht ja darum zu den Ursachen zu gelangen und da gibt es auch noch andere Möglichkeiten.
1.) In einer Enzyklopädie der Psychosomatik, Kernursachen und Kernlösungen, kannst Du folgendes lesen:
Habe Dir jetzt nur Ausschnitte hoch geladen, sag, wenn Dich alles interessiert. Dann kann ich Dir einen Link zum Download senden. Da die Ursache ja tief in Dir liegt, und Du Dich sozusagen innerlich nun umprogramieren darfst, können positive Affirmationen eine gute Hilfe sein. D.h. Dein Selbstbild, Dein Mindset, Deine Ansichten und Überzeugungen mit positivem Denken zum Besseren, zum Heilsamen zu wandeln. Die Kernlösungen eigenen sich dazu gut.
Z.B.: Du bist Du, Du bist einzigartig, so wie Du bist. Streiche alle Indoktrinationen von früher und lebe in Freude aus Deiner wahren Art heraus.
Als Affirmation:
Ich bin ich, ich bin einzigartig, so wie ich bin. Ich streiche alle Indoktrinationen von früher und lebe in Freude aus meiner wahren Art heraus.
Das ist Balsam für die Seele, den Du Dir so oft Du magts geben kannst.
2.) Homöopathie
Die Homöopathie gibt der Psyche heilsame ImpulseDas Ziel der Homöopathie ist es, die Selbstheilungskräfte, die in jedem schlummern, ganz gezielt zu aktivieren. Deshalb bezeichnet man die Homöopathie auch als eine spezifische Reiz-Therapie: Das homöopathische Mittel dient als Informatinsgeber oder Reiz für den Körper, seinen inneren Arzt, also seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Bereits die Anamnese in der Homöopathie hat Anklänge an ein psychotherapeutisches Gespräch. Ebenso richtet sich die Behandlung nicht nur nach den Symptomen, sondern auch nach der Persönlichkeit und den individuellen Reaktionen. Psychische Störungen wie Depressionen, Ängste oder Zwänge sind daher eine klassische Domäne der Homöopathie.
"In der Schulmedizin haben Zwangsstörungen keine gute Prognose, aber mit Homöopathika klingen sie häufig überraschend gut ab." (Ärztezeitung) https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-Homoeopathie-gibt-der-Psyche-heilsame-Impulse-391900.html
Homöopathie bei Essstörungen motiviert die PatientenEine Arznei, die besonders bei Ess-Brech-Sucht angezeigt sein kann, ist Acidum arsenicosum (Weißes Arsenik). Leicht reiz- und irritierbare Personen benötigen eventuell Pulsatilla pratensis (Wiesenküchenschelle). Hingegen ist Sepia officinalis (Tintenfisch) eine Arznei für sehr eigenständige Personen, die genau wissen, was sie wollen. Um sich besser zu fühlen, greifen sie zum Essen, vorzugsweise zu Schokolade. Acidum phosphoricum (Phosphorsäure) ist vor allem geeignet für junge Mädchen in der Pubertät mit auffallender Schwäche und Müdigkeit.
Alle erwähnten Arzneien zeigen im homöopathischen Sinn auch die für Essstörungen typischen Symptome wie Heißhungerattacken oder Erbrechen. Sie können jedoch – um mit gutem Erfolg verabreicht zu werden – nur nach einer sehr ausführlichen Anamnese ausgewählt werden.
https://medmix.at/homoeopathie-bei-essstoerungen/
Hier ist das beste einen klassischen Homöopathen zu Rate zu ziehen oder, was die Krankenkasse zahlt, sind Ärzte mit homöopathischer Ausbildung. Diese haben jedoch leider wenig Zeit. Du kannst aber auch selbst recherchieren und Dir typspezifisch Dein Mittel wählen, wenn Du Deiner Intuition vertrauen magst. Wenn Dir Homöopathie gänzlich neu ist, ist der klassische Homöopath ist beste Wahl. Es lohnt sich wirklich.
3.) Meditation
Die tiefgreifendste Therapie ist die Meditation: Vipassana-MeditationVipassana ist eine der ältesten Meditationstechniken Indiens und bedeutet soviel wie die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind". Vipassana wurde in Indien vor über 2500 Jahren von Gotama, dem Buddha, wiederentdeckt und von ihm als ein universelles Heilmittel gegen universelle Krankheiten, als eine Kunst zu leben gelehrt. Keiner bestimmten Religion zugehörig, strebt diese Technik, die vollständige Beseitigung geistiger Unreinheiten und letztendlich das Glück vollkommener Befreiung an.
Vipassana ist ein Weg der Selbstveränderung durch Selbstbeobachtung. Der Fokus liegt auf der tiefen Wechselbeziehung zwischen Körper und Geist, die durch eine geschulte, auf die körperlichen Empfindungen gerichtete Achtsamkeit auf direktem Wege erfahren werden kann. Diese Empfindungen bestimmen das Leben des Körpers und beeinflussen so im ständigen Wechselspiel die Konditionierung des Geistes. Die auf eigene Beobachtung gründende, selbsterforschende Reise zu dem gemeinsamen Ursprung von Geist und Körper löst die geistigen Unreinheiten auf und führt zu einem ausgeglichenen Geist voller Liebe und Mitgefühl.
Die Naturgesetze, die unser Denken, unsere Gefühle, unsere Urteile und Empfindungen steuern, werden eindeutig erkennbar. Durch direkte Erfahrung wird verständlich, wie man Fortschritte oder Rückschritte macht, wie man Leiden schafft oder sich vom Leiden befreit. Gesteigerte Achtsamkeit, das Erkennen von Illusionen, Selbstkontrolle und Frieden werden zu Kennzeichen des eigenen Lebens.
https://dvara.dhamma.org/de/vipassana/
Ich wünsche Dir die beste Wahl, das dich Deine Intuition schnell zur Heilung führt.
Würdest Du gern etwas zu den geistigen Ursachen von sozialer Phobie und Panik erfahren? Also der psychologische Kernunrsprung und die Kernlösung (aus " Der Schlüssel zu Selbstbefreiung" C. Beerlandt), welche Lösungsansätze die Homöopathie bietet und welche Hilfe Vipassana-Meditation sein kann?
Ich recherchiere gern und kann Dir Infos zusenden, wenn Du das Gefühl hast, das es eine Hilfe sein kann.
Na ist doch gut, das Du nun gern eine Therapie annehmen und Deine Ängste überwinden möchtest. Und es ist sogar kostenlos. Glückwunsch !
Meine Stiefschwester hatte das selbe Problem und konnte es, auch ca. in Deinem Alter, dann in einer Therapie lösen. Sie war auch zeitweise in einer speziellen WG untergebracht. Sie hat ein Jahr dafür gebraucht.
Dann gute Besserung!
Ich schätze seit 20 Jahren die Heilungskraft Homöopathie, weil die Mittel auf einer sehr tiefen Ebene des Geistes wirken. Deine Psyche bekommt in energetischer Form eine Information zur Selbstheilung. Der Mensch wird ganzheitlich betrachtet und nicht nur das Sympom. Für die Wahl des richtigen Mittels braucht es daher einige Informationen , die ein Homöopath in einer Anamnese sammelt.
Hier ein Einblick in die Vorgehensweise:
https://www.experto.de/praxistipps/wie-hilft-die-angst-vor-alleinsein-in-der-homoeopathischen-anamnese.html
Wie hilft die Angst vor Alleinsein in der homöopathischen Anamnese?Viele Menschen haben Angst vor dem Alleinsein. Bei manchen ist diese Furcht aber besonders stark ausgeprägt. Wird die Angst vor dem Alleinsein in einer homöopathischen Anamnese sehr stark betont und nimmt sie im Leben eines Patienten eine zentrale Rolle ein, ist sie wegweisend für die Wahl des passenden homöopathischen Mittels.
Auf welche homöopathische Mittel weist diese Angst hin?Die Gründe für die Angst können vielfältig sein. Kinder haben oft Angst davor allein zu sein, weil sie sich ohne die Anwesenheit von einer anderen Person hilflos fühlen. Sie werden von Bildern und Ängsten überwältigt und können sich schlecht dagegen wehren. Erwachsene hingegen haben oft Angst vor dem Alleinsein, weil Ihnen ihre Gedanken Angst machen.
Wenn die Angst abends oder nachts am stärksten istTritt die Angst vor dem Alleinsein besonders abends auf, kommen die homöopathischen Mittel Pulsatilla oder Kalium-carbonicum infrage. Ist die Angst vor dem Alleinsein hingegen nachts besonders stark ausgeprägt, weist die auf die homöopathischen Mittel Stramonium, Hepar sulfuris oder Medorrhinum hin. Tritt die Angst vor dem Alleinsein nur auf, wenn es dunkel ist, können die homöopathischen Mittel Kalium-bromatum, Radium-bromatum oder Valeriana officinalis angezeigt sein
Weißt Du schon was Dir genau Angst macht?
- Angst vor Allein-Sein
- Angst vor Albträumen
- Angst nachts
- Angst im Haus/Wohnung
- Angst im Dunkeln
- Angst vor Gespenstern
- Angst im Schlaf verletzt zu werde oder zu sterben
Psychotherapeutische Lösung:
https://phobius.at/Angstkatalog/Hypnophobie
Die Hypnophobie ist eine der quälendsten Phobien, die den Menschen heimsuchen können. Sie bezeichnet die Angst vor dem Schlaf und dem Einschlafen. Davor in der Nacht wieder beim gleichen schlimmen Alptraum zu landen, vor den immer gleichen Gedanken, die einen nicht schlafen lassen oder sogar davor, am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen.
Die Angst vor dem Einschlafen kann in jedem Alter auftreten. Und wie viele andere Ängste auch wird die Angst vor dem Einschlafen konditioniert. PatientInnen haben irgendwann einmal gelernt, dass mit dem Einschlafen irgendetwas negatives verbunden ist. Alpträume beispielsweise, die immer wieder auftauchen.
Irgendwann hat man solche Angst davor, dieser unkontrollierbaren Situation wieder und wieder ausgeliefert zu werden, dass der Körper schon auf Panikmodus schält, wenn man sich auch nur mit dem Gedanken beschäftigt, bald schlafen zu gehen.
Im Laufe der Behandlung erfahren Sie, was genau Angst ist, wie sie entsteht und warum sie zu einem ständigen Begleiter wurde. Zudem lernen Sie effektive Strategien der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) kennen, mit denen Ihre Angst bald der Vergangenheit angehört. Die Kognitive Verhaltenstherapie ist eine speziell für Ängste geeignete Therapie und erfordert Ihre aktive Mitarbeit. Am effektivsten wirkt sie, wenn sie auf Ihre individuelle Hypnophobie zugeschnitten ist und wenn Sie die gelernten Methoden regelmäßig üben. Diese umfassen körperliche Beruhigungstechniken, geistige Strategien und Verhaltensübungen und helfen Ihnen, erfolgreich gegen Ihre Hypnophobie vorzugehen.
.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression
Ich wünsche Dir eine gute und heilsame Entscheidung bzgl. der Medikamente oder/und alternativer Möglichkeiten. Gute Besserung!Helfen Medikamente gegen Depressionen?Antidepressiva aber heilen nicht. Sie wirken laut mancher Experten nicht viel besser als entsprechende Placebopräparate ( 7 ). Irving Kirsch beispielsweise – Professor für Psychologie an verschiedenen Universitäten sowie Dozent für Medizin an der Harvard Medical School in Boston – erhielt in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit für seine Studien, in denen er zeigte, dass die Wirksamkeit von Antidepressiva zum grössten Teil auf einem Placeboeffekt beruht ( 6 ).
In der Zeitschrift für Psychologie erklärt er in einem Artikel aus dem Jahr 2014, wie es dann überhaupt dazu kommen kann, dass Antidepressiva eine Zulassung erhalten und millionenfach bei Depressionen verordnet werden.
Die Zulassungskriterien der FDA (US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit) seien das Problem, schreibt Kirsch. Dort verlange man mindestens zwei klinische Studien, die einen signifikanten Unterschied zwischen dem Medikament und dem Placebopräparat zeigen können. Der Trick sei nun aber, dass man unendlich viele Studien machen könne, um letztendlich die zwei erforderlichen Studien vorweisen zu können. Die Studien mit negativem Ausgang würden einfach ignoriert.
Studien zur Wirkungslosigkeit von Antidepressiva werden nicht veröffentlichtEin sehr gutes Beispiel für die selektive Veröffentlichung von Antidepressiva-Studien – so Kirsch – ist Vilazodon, ein Antidepressivum, das 2011 von der FDA zugelassen wurde. Man hatte für dieses Medikament insgesamt sieben kontrollierte Wirksamkeitsstudien durchgeführt. In den ersten fünf zeigten sich keine signifikanten Wirkungen bei Depressionen. In zweien davon schnitt sogar das Placebopräparat besser ab.
Also liess der Hersteller zwei weitere Studien durchführen und schaffte es schliesslich, einen kleinen, aber signifikanten Unterschied im Vergleich zum Placebopräparat aufzuzeigen – flugs wurde das Mittel von der FDA zugelassen. In den Informationen, die man Ärzten und Patienten zum entsprechenden Antidepressivum zukommen liess, konnte man lesen, dass zwei Studien die Wirkung des Mittels belegten, was beeindruckend klingt, aber nur, weil man von den fünf erfolglosen Studien nichts weiss. Diese liess man vorsorglich unter den Tisch fallen.
Schon drei Jahre zuvor schrieben Turner et al. im The New England Journal of Medicine, dass in der Fachliteratur meist nur solche Studien veröffentlicht würden, die Antidepressiva eine Wirkung bescheinigten. So wurden zwischen 1987 und 2004 zwölf Antidepressiva auf der Basis von 74 Studien zugelassen. 38 dieser Studien bescheinigten den Medikamenten eine Wirkung und 37 davon wurden veröffentlicht. Die übrigen 36 der 74 Studien aber zeigten keine Wirkung nach Einnahme von Antidepressiva.
Nur 3 davon wurden mit diesem Ergebnis veröffentlicht. 22 wurden gar nicht publiziert, während 11 zwar veröffentlicht wurden, aber ihre Schlussfolgerungen plötzlich so formuliert waren, als hätten die Antidepressiva eine hilfreiche Wirkung gezeigt. Turner und Kollegen raten daher, stets die Ergebnisse einer Studie zu lesen und nicht nur die Schlussfolgerungen der Wissenschaftler ( 20 ).
Interessantes Nebenergebnis sämtlicher Antidepressiva-Studien ist, dass Placebo-Präparate – auch wenn sie oft einen positiven Effekt haben – im Gegensatz zu den echten Medikamenten KEINE oder weniger Nebenwirkungen aufweisen. Die helfende Wirkung kann man sich also gut einbilden, die Nebenwirkungen der Antidepressiva glücklicherweise weniger gut.
Ärzte verschreiben lieber Antidepressiva als PsychotherapienLeider verschreiben Ärzte die nebenwirkungsreiche echte Variante – und das auch noch sehr viel lieber als eine Psychotherapie. Gerade bei einer mittelschweren Depression, wenn eine Psychotherapie also besonders wichtig wäre, werden laut einer Studie, die 2017 im Ärzteblatt vorgestellt wurde, oft nur Medikamente gegeben ( 2 ).
Bekommt man nun aber doch die Überweisung zur Psychotherapie, dann heisst es nicht selten, sich erst einmal in Geduld zu üben. Denn die Wartelisten mancher Therapeuten sind so lang, dass Monate ins Land ziehen können, bis man den ersten Termin erhält. Ist man endlich an der Reihe, erhält man die Information, dass eine Psychotherapie keinesfalls von heute auf morgen wirke, man hingegen mit Monaten, wenn nicht gar Jahren rechnen müsse, die man „auf der Couch“ verbringen werde. Von einer „optimalen Versorgung“ depressiver Menschen ist die Schulmedizin also doch noch sehr weit entfernt. Gleichzeitig wartet man vergeblich auf Hilfe zur Selbsthilfe - eine Lücke, die wir wenigstens zu einem Teil mit diesem Artikel schliessen möchten.
Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es nicht selten die Schulmedizin höchstpersönlich ist, die überhaupt erst zur Depression führt. Denn viele Arzneimittel können als Nebenwirkung Depressionen mit sich bringen oder zumindest zu Symptomen führen, die mit der Krankheit verwechselt werden können.
www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/allgemein-gesundheit/diese-ernaehrung-bessert-depressionen
www.zentrum-der-gesundheit.de/suche?q=Depressionen
Bei einer Depression gibt es viele ganzheitliche und naturheilkundliche Möglichkeiten, die nachweislich helfen können. Wer jedoch an Depressionen leidet, ist oft nicht in der Lage, mal eben ein Sportprogramm zu absolvieren, zu schauen, welche Nahrungsergänzungen erforderlich wären, die Ernährung gesünder zu gestalten, die Nebenwirkungen von Medikamenten zu überprüfen, die man seit Jahren nimmt, geschweige denn ein ganzheitliches Konzept zusammenzustellen.
www zentrum-der-gesundheit de/news/gesundheit/allgemein-gesundheit/diese-ernaehrung-bessert-depressionen
www zentrum-der-gesundheit de/suche?q=Depressionen
Wenn Du Depressionen hast, gibt es auch eine Reihe von guten natürlichen Nitteln ohne Nebenwirkungen:
Depression: Diese Massnahmen können helfenImmer mehr Menschen sind von einer Depression betroffen. Die meisten nehmen Antidepressiva oder gehen zur Psychotherapie. Vielen Betroffenen geht es trotzdem nicht gut. Denn oft wird nicht nach den Ursachen gesucht, deren Behebung in manchen Fällen gar nicht so schwer wäre. Naturheilkundliche Massnahmen, die jeder selbst umsetzen kann, könnten hier eine grosse Unterstützung bieten und sollten jede konventionelle Therapie begleiten.
Depression: Natürliche Massnahmen können helfenBei einer Depression gibt es viele ganzheitliche und naturheilkundliche Möglichkeiten, die nachweislich helfen können. Wer jedoch an Depressionen leidet, ist oft nicht in der Lage, mal eben ein Sportprogramm zu absolvieren, zu schauen, welche Nahrungsergänzungen erforderlich wären, die Ernährung gesünder zu gestalten, die Nebenwirkungen von Medikamenten zu überprüfen, die man seit Jahren nimmt, geschweige denn ein ganzheitliches Konzept zusammenzustellen.
www zentrum-der-gesundheit de/krankheiten/psychische-erkrankungen/depressionen-uebersicht/depression
Ja, es sind Nebenwirkungen:
Fluoxetin - Nebenwirkungen
- Übelkeit (wie Magen-Darm-Beschwerden und Erbrechen)
- Schlafstörungen (wie Schlaflosigkeit, Alpträume)
- Müdigkeit.
- Durchfall.
- Kopfschmerzen.
Es ist immer besser langsam auszuschleichen, dann vermeidest Du Entzugsentscheidungen. Warum so eilig?
Ich habe mal wieder Kombucha ausprobiert, weil das Heilgetränk viele Vitamine für die Psyche enthält und es bekannt dafür ist die Darmgesundheit durch probiotische Bakterien positiv zu beeinflussen. Ich gehe jetzt 5 mal am Tag zur Toilette und da musste ich an Deine Beschwerden denken. Wenn Du möchtest schicke ich Dir mal einen Kombucha-Pilz mit Ansatzfluessigkeit zur Eigenherstellung , habe es auch bei Ebay Kleinanzeigen auch zum Versand weil er sich so schnell reproduziert.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/kombucha-pilz-bio-schwarztee-/2165422084-248-4240
Wenn ich mir die Inhaltsstoffe durchlese, dann klingt das vielverspechend, das es auch eine Wirkung hat. Ausprobieren ist jedoch die beste Möglichkeit der Überprüfung.
Ich experimentiere auch gern mit NEM und mit den aus den verschiedenen Kulturen stammenden Wirkstoffen. Ich habe Schizophrenie, bin hoch feinfühlig und meine Nerven fühlen sich sehr offen an. Ich nehme einiges was dem Gehirn und den Nerven gut tut. Vitamin B Komplex, weitere Mineralien und Vitamine, aber auch Ginkgo, Ginseng, Astragallus, L-Carnosin, Q 10 , Kombucha und habe auch sonst eine Top- Ernährung mit Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten und mein Müslie hat 26 Zutaten.
Ich berichte das, weil es trotzdem noch etwas gibt, was mir einen schon fast unglaublichen Kraftschub, Stabilität und einen starken Schutz für die Nerven gibt. Gefühlte + 50%.
Es ist Orthomol vital m, für die Nerven für Männer , gibt es auch für Frauen , Vital f. Es ist eine 7 Tageskur. Es kostet 18 €, nehme es einmal im Monat, das sind 60 ct am Tag. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen, auch wenn es nur einmal zum Test ist, ob die eigene Ernährung ausgewogen und reichhaltig genug ist. Die Inhaltstoffe siehe unten.
Ich kann mir gut vorstellen, das es auch bei Deinen Änsgten eine positive Wirkung hat.
Aber viel wirkungsvoller ist bei psychischen Problemen Hömoöpahie. Hier kann ich bei Interesse weiter berichten.
Dann frohes und erfolgreiches Ausprobieren, das Du die Mittel findest die Dir weiterhelfen.
Zusammensetzung: Trinkfläschchen + Kapseln1 Tagesportion zu je 20 ml (23,2 g) plus 2 Kapseln (1,5 g)
Zusammensetzung pro Tagesportion %RM**
Vitamine Vitamin A, davon 1.117 µg RE° 140 aus Beta-Carotin 667 µg RE° Vitamin D 15 µg (600 I.E.°°) 300 Vitamin E 150 mg alpha-TE°°° 1.250 (enthält u.a. Alpha- und Gamma-Tocopherol) Vitamin K 60 µg 80 Vitamin C 530 mg 663 Thiamin (Vitamin B1) 25 mg 2.273 Riboflavin (Vitamin B2) 25 mg 1.786 Niacin 60 mg NE* 375 Vitamin B6 20 mg 1.429 Folsäure 400 µg 200 Vitamin B12 450 µg 18.000 Biotin 165 µg 330 Pantothensäure 30 mg 500
Mineralstoffe Magnesium 150 mg 40 Eisen 8 mg 57 Zink 10 mg 100 Kupfer 0,5 mg 50 Mangan 2 mg 100 Selen 50 µg 91 Chrom 30 µg 75 Molybdän 60 µg 120 Jod 150 µg 100
Sonstige Stoffe Citrus-Bioflavonoide 5 mg *** Lutein 800 µg *** Lycopin 200 µg *** Omega-3-Fettsäuren, davon 600 mg *** Eicosapentaensäure (EPA) 300 mg *** Docosahexaensäure (DHA) 200 mg ***
Ja, Du kannst es für Dich entscheiden, wie lange Du behandelt werden möchtest. Die Ärzte können nur Empfehlungen geben.
An Deiner Stelle würde ich jedoch so viel Energie wie möglich darauf verwenden, aus eigener Kraft die Ursachen der Depression zu lösen. Medikamente helfen Dir nur die Syptome zu unterdrücken und haben Nebenwirkungen.
Die Ursache ist psychischer Natur.D.h. Du musst Dir die Zeit nehmen, nach Innen zu schauen. Das kannst Du auch mit Hilfe eines Fachmanns tun. Deine Psyche kann auf verschiedenen Ebenen geheilt werden, mit verschiedenen Methoden. Was Du in der Vergangenheit erlebt hast, ist die Ursache dafür, das Du heute Probleme hast. Auch Dein jetziges Verhalten kann Depressionen fördern oder lindern. Unterdrückst Du Deine Emotionen? Hast Du viel Stress?
Es gibt da z.B. Psychotherapie, die Dir auf zwei Wegen Helfen kann. Die Vergangenheit aufzuarbeiten und in der Verhaltenstherapie, die Dir hilft Dein jetziges Verhalten bzgl. Deiner Depression zu optimieren.
Es gibt aber auch andere Hilfen. Bewegung zählt zu den wichtigsten, eine gute Ernährung, und natürliche Wirkstoffe, die Dir helfen die Gehirnfunktion zu verbessern. Homöopathie hilft Dir sanft auf der geistigen Ebene, und zählt aus eigener Erfahrung zu meinen Favoriten. Depressionen sind ein komplexes Thema und die Lösungen sind eben so vielfältig.
Hier mal eine Zusammenfassung was alles eine Hilfe bedeuten kann. Auf den Seiten
www zentrum-der-gesundheit de und https://www.phytodoc.de findest Du viele hilfreiche Tips wie Du auf natürliche Weise Depresionen heilen kannst:
Zitat:
Depression: Diese Massnahmen können helfenImmer mehr Menschen sind von einer Depression betroffen. Die meisten nehmen Antidepressiva oder gehen zur Psychotherapie. Vielen Betroffenen geht es trotzdem nicht gut. Denn oft wird nicht nach den Ursachen gesucht, deren Behebung in manchen Fällen gar nicht so schwer wäre. Naturheilkundliche Massnahmen, die jeder selbst umsetzen kann, könnten hier eine grosse Unterstützung bieten und sollten jede konventionelle Therapie begleiten.Depression: Natürliche Massnahmen können helfen
Bei einer Depression gibt es viele ganzheitliche und naturheilkundliche Möglichkeiten, die nachweislich helfen können. Wer jedoch an Depressionen leidet, ist oft nicht in der Lage, mal eben ein Sportprogramm zu absolvieren, zu schauen, welche Nahrungsergänzungen erforderlich wären, die Ernährung gesünder zu gestalten, die Nebenwirkungen von Medikamenten zu überprüfen, die man seit Jahren nimmt, geschweige denn ein ganzheitliches Konzept zusammenzustellen.
Wir möchten daher schon an dieser Stelle darauf hinweisen, dass unser Artikel und die darin aufgeführten Möglichkeiten der Selbsthilfe nicht nur für depressive Menschen gedacht sind, sondern auch für Angehörige, Ärzte und Therapeuten, die dann den Betroffenen entsprechend beistehen und sie unterstützen können. Denn diese brauchen definitiv mehr als einfach nur Tabletten und oft auch mehr als eine Psychotherapie.
Allerdings ist es so gut wie nie so, dass eine ganz bestimmte Vorgehensweise oder ein ganz bestimmtes Mittel jedem Betroffenen gleichermassen helfen würde. Stattdessen scheint gerade bei einer Depression jeder einzelne Mensch ein ganz individuelles Konzept aus verschiedenen Massnahmen zu benötigen. Unser Artikel soll auf diese in Frage kommenden Massnahmen hinweisen. Welche davon letztendlich im Einzelfall sinnvoll und hilfreich sind, muss für jeden einzelnen Menschen sorgfältig überprüft und individuell entschieden werden.
weiteslesen auf www. Zentrum-der- Gesundheit de , erster Artikel wenn Du bei Suche Depression eingibst.
Ich wünsche Dir das Du Deinen Weg zur Heilung findest. Gute Besserung !