14,5 cm Faden in der Wunde vergessen?

Nach einer Umstellungsosteotomie im November 2023 habe ich den behandelnden Arzt bereits im Dezember darauf angesprochen das mir meine Narbe nicht gefällt da sich die Haut samt Grind stark angehoben hat .Wundränder waren stark gerötet . Mir wurde versichert das dies normal sei da an dieser Stelle die Drainage gewesen ist und weil sich dort die gesetzte Platte befindet .Es sind ja bei dieser OP mehr Schnitte nötig alle anderen Wunden waren bereits zu und komplikationslos nach Fadenzug.

Seitdem kämpfe ich mit jodsalbe und täglichen Pflasterwechsel gegen diese schmerzhafte Entzündung.

Gestern nach dem Duschen viel das Grind von alleine ab . Heute Morgen wollte ich mir die Wunde nochmal genauer ansehen sie war ja zum ersten Mal ohne Grind und entdecke etwas scheinbar schwarzes in einer kleinen Ecke der Wunde ( schnell mal Lesebrille geholt) siehe da ein blauer Faden . Ich habe den Faden langsam nach und nach gezogen 14,5 cm im gesamten !!!

ich bin wirklich stinksauer 😡

wie verhalte ich mich jetzt am besten ?Es ist ja offensichtlich das dieses Nahtmaterial 14,5 cm für diese schmerzhafte Entzündliche Stelle gesorgt hat es ist auch absolut klar das dieses Material vom Arzt in der Wunde vergessen wurde.

was sag ich diesem Arzt??

Gibt es da Spätfolgen ?

Ich bin kein Weichei hab den Faden heute Morgen nach und nach schmerzhaft selbst herausgeholt ABER das kann doch nicht wahr sein da wurde doch unaufmerksam gearbeitet wie sonst vergisst man einen 14,5 cm langen Op Faden? In der Wunde !!!

Ich weis jetzt einfach nicht wie ich mich verhalten soll wenn ich den Arzt nächste Woche sehe .

Bild zu Frage
OP, Wunde
Hat jemand auch große Probleme nach ETS OP (Kompensatorisches Schwitzen, Hyperhidrose)?

Hallo zusammen,

ich bin Tanja, 22 Jahre alt und leide seit 2016 unter Hyperhidrose.
Lange Zeit hat es sich ausgewirkt, indem ich extremem Schwitzen ausgesetzt war an den Händen, Achseln und Füßen.

Nachdem ich Therapien ausprobiert hatte wie Leitungswasser Iontophorese oder Oxybutynin-Tabletten, hab ich auch auf Pflanzliche Behandlungsmethoden gesetzt, jedoch alles ohne Erfolg.

Die Verzweiflung wurde nach mehreren Jahren immer größer, sodass ich mich im Oktober 2022 dazu entschieden habe die ETS OP zu machen, diese Entscheidung beginne ich jetzt immer wieder anzuzweifeln.....

Seit der Durchführung der OP hab ich eine fast durchgehende unerträgliche Hitze im Oberkörper und wenn es leicht wärmer ist sogar zusätzlich an den Beinen.
Schon bei kleinsten Anstrengungen schwitze ich extremst am kompletten Oberkörper und kann es nicht kontrollieren. Noch extremer ist es dann natürlich im Sommer.
Vorallem der Temperaturwechsel von einem kälteren in einen wärmeren Raum triggert das ganze noch mehr, sodass es dann auch richtig anfängt zu "tropfen" und fühlt sich dadurch noch viel unangenehmer an.

Mein Arzt hat mir gegen das kompensatorische Schwitzen Oxybutynin nochmal verschrieben. Leider habe ich extreme Nebenwirkungen wie Benommenheit, Übelkeit und Schwindel wodurch eine weitere Einnahme eigentlich nicht in Frage kommt...

Meine Lebensqualität leidet extrem darunter und ich weiß nicht mehr was ich noch machen kann, das ganze lässt einen sehr verzweifeln..

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat möglicherweise Tipps, um die Hitzeentwicklung zu stoppen nach der ETS OP? Es ist mittlerweile mehrere Monate her und hat sich leider noch nicht wirklich gebessert.

Vielen Dank vorab für eure Antworten, es wäre super sich mal mit einem "Leidensgenossen" auszutauschen.

Medikamente, schwitzen, hyperhidrose, OP
Ich bekomme schlecht Luft seit 3 Jahren & war schon bei verschiedenen Ärzten - Was kommt noch in Frage?

Ich bin männlich, anfang 30, habe noch nie geraucht und hatte bisher kein Corona und habe 2019 erstmals gemerkt, dass ich generell schlecht Luft bekomme. Es hat sich über die 3 Jahre weiter verschlechtert. Man hört meinen Atem und ich gerate regelmäßig in Kurzatmigkeit. Deshalb war ich bei einem Lungenarzt und es wurde Hyperreagibles Bronchialsystem festgestellt. Ich bekam ein Spray, was laut dem Arzt nichts brachte. Dann bekam ich noch ein anderes und dann meinte er, dass die Verengung des Atemweges laut Test nun verschwunden sei. Ich habe aber keinen Unterschied beim Atmen gemerkt und nehme das Spray weiterhin täglich ein.

Deshalb bin ich zusätzlich noch zu einem HNO-Arzt und er meinte, dass meine Nasenscheidewand stark verkrümmt ist und ich deshalb möglicherweise schlechter Luft bekomme. Er hat mich zu einer HNO-Klinik überwiesen.

Dort meinte ein Arzt, dass es bei mir allergiebedingt sein könnte. Deshalb wurde zum dritten mal ein Allergietest gemacht und ich bekam Tabletten zur Behandlung der Allergie. Solche, die man unter Zunge auflösen lässt. Der Name der Tabletten ist gerade nicht abrufbar. Ich habe sie 1 Jahr genommen, aber es zeigte sich keine Besserung bei meinen allergischen Reaktionen. Denn ich habe auch gelegentlich Hautausschlag und chronischen Schnupfen und ich muss sehr oft niesen. Das ist nicht verschwunden und diese Dinge sind allergiebedingt. Bei dem schlecht-Luft-bekommen ist das nicht klar. Weil ich dauerhaft schlecht Luft bekomme. Dann hat die Klinik die OP an der Nase durchgeführt, es ist schnell verheilt und ein anderer HNO-Arzt hat mir bestätigt, dass die Nase jetzt frei ist. Also hatte es nichts mit der Nase zu tun.

Dann bekam ich noch eine Überweisung zum Röntgen der Lunge, da ich den Verdacht auf Lungenkrebs hatte, aber es konnte nichts gefunden werden. Und da ich Skoliose habe, war ich bei einem Spezialisten, aber auch er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Lunge drückt. Zuletzt habe ich nochmal einen anderen Lungenarzt aufgesucht und er will, dass ich jeden Tag eine Aristo Desogestrel 5mg Tablette nehme (so ähnlich wie Ceterizin). Das sind solche Tabletten zur Unterdrückung der Allergiesymptome. Ich nehme zuvor schon seit über 10 Jahren alle paar Tage Ceterizin ein, die auch gegen die Allergiesymptome helfen. Heißt weniger Schnupfen und kein Hautausschlag. Aber gegen meine Atemprobleme nützen die gar nichts. Und im Winter habe ich damals auch nie Ceterizin genommen. Heißt, es können keine Nebenwirkungen des Ceterizins sein.

Ich weiß nicht, an welchen Facharzt ich mich als nächstes wenden sollte. Gibt es noch andere Möglichkeiten/Optionen? Hat oder hatte jemand das gleiche Problem?

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OP nach Steißbeinfistel, was tun während des Heilprozesses?

Hallo, ich hatte am Freitag eine OP von den Folgen eines Steißbeinfistels. Die OP ist gut verlaufen und es reichte eine örtliche Betäubung. Die schmerzen unmittelbar nach der OP sind heute 4 Tage später so gut wie weg und heilt langsam ab (spürbar am leichten jucken an der Stelle).

Jedoch bleiben bei mir ein paar Fragen offen, die mir die Ärztin, die an mir rumgeschnitten hat, besonders nach dem Gespräch meines Hausarztes.

Auf dem Zettel den ich bekommen habe stande drauf, dass ich den Stift der sich in der Wunde befand selber am nächsten Tag entfernen können. Gesagt, getan. Auch wenn dieser "Stift", rein gar nichts mit einem Stift zutun hatte sondern eher einem 20-30cm langen grünen Verband ähnelte den ich dort rausgezogen habe. Außerdem sollte ich die Wunde 2-3x am Tag ausduschen. Doch wie lange, keine Ahnung. Zumindest Dusche ich die Wunde auch nach 4 Tagen noch aus. Habe mir dafür ein Wunddesinfektionsspray und Stirile Pflaster bei der Apotheke gekauft.

Mein Hausarzt bei dem ich am Monat war meinte nur, dass ich den Stift niemals hätte alleine entfernen sollen, sondern von einem Chirurgen hätte machen sollen...

Habe leider auch keine Medikamente, wie etwa eine Salbe, etc bekommen.

Die Wunde hat auch noch heute leicht "nachgeblutet" (zu sehen an dem Pflaster). Wurde aber Tag für Tag weniger.

Wie verbleiben ich jetzt? Einfach abwarten bis es wirklich verheilt ist oder Eigeninitiative ergreifen und trotzdem eine Salbe oder der gleichen kaufen? Möchte einfach nicht das sich die offene Schnittstelle nicht entzündet, weswegen ich auch selbstständig ein Wunddesinfektionsspray gekauft habe (hielt ich für Sinnvoll). Danke für eure Vorschläge!

Arzt, OP, Wunde, Steißbeinfistel
Nasen op verpfuscht?

I ch hatte vor 5 Jahren eine Nasen op was Gesundheitlich war und wurde in einem Privatklinik in Frankfurt ambulant operiert. 350€ musste ich selbst zahlen Rest hat die Krankenkasse gezahlt.

Ich habe öfters nachgehackt das ich mein op Bericht erhalte es hieß immer es dauert oder der arzt hat es noch nicht geschrieben auch nach einem halben Jahr. Ich habe nichts mitbekommen. Also bis heute weiß ich nicht was er mit mir gemacht hat.

Nach 2 Jahren merkte ich, dass meine Nase dauerhaft fließt und ich noch schlechter atme. Hab ich mir nichts gedacht bin erst zum lungenarzt gegangen weil mein Hausarzt Verdacht auf Asthma hatte. Daraufhin kam nichts raus beim Lungenarzt. 

Letztes Jahr ging ich dan nochmals zu meinem HNO Arzt. Und er meinte es ist viel schlimmer als davor die nasenscheidewand hätte einen tieferen knick. Hängende Nasenspitze, unstabile usw. Und da ich schwer luft bekomme trocken es innen aus und meine schleimhaut produziert die feuchtigkeit als Schutz..ich müsste nochmals operiert werden.. 

ich habe es der Aok gemeldet als Behandlungsfehler letztes jahr mai die haben mehr mals den Arzt ne Frist gesetzt wegen meine Akte ohne Erfolg! Er wird erst angeklagt weil er meine Akte nicht schickt und ohne das könnte man kein Gutachten erstellen. 

Er hat nichts in der hand.. ich haben den op arzt selbst 5 min vor der Op gesehen und er wollte nut wissen wie ich meine Nase außen haben möchte.. es wurden Keine richtigen untersuchen sowie Aufklärungen gemacht.. jetzt muss ich nochmals operiert. Ich war letztes Jahr in 2 Krankhäusern mich untersuchen lassen natürlich kam sofort es ist sehr aufwendig daher müssen Sie ein teil selber zahlen 4000-5000?. Es ist eine riskante op, der arzt wo es verpfuscht hat, hat mir auch zu viel Knorpel entnommen so das man jetzt von meiner Rippe Knorpel entnehmen und es auf meine nase setzen muss.

die Aok klagt zwar ein wegen meine Patientenakte aber ich weiß nicht ob ichs nur dene überlassen soll oder was ich selbst machen kann

Nase, Arzt, OP

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