Ab wann muss der Zahnarzt aufhören wenn man weint (Weisheitszahn)Freue mich über jede Antwort?

Hallo,ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, bitte erlich antworten ..Ich habe gestern meinen rechten Weisheitszahn rausbekommen und als ich die Information bekommen habe das ich ihn rauskriege meinte der Arzt zu mir die Spritze am Anfang wird ein bisschen weh tun und du wirst ein Druck Gefühl spüren .Als ich dann paar Tage später dort hingegangen bin und die Spritze zuerst bekam war ich froh das die Spritze mir nicht dolle weh tat ..als der Arzt anfing meinen Zahn rauszuholen hatte ich Extreme schmerzen und fing direkt an zu weinen und meinte ich möchte nach Hause gehen.Danach wurde mir gesagt das ich weiter machen solle und er Spritze nochmal Betäubung nach ...nur danach wurde es auch nicht besser und ich weinte bitterlich und fing an zu schreien ..nach paar Minuten war ich dann fertig und hatte einen kompletten Nerven zusammen Bruch ich bin nach Hause gegangen hatte eine Panik Attacke und habe den ganzen Tag geweint ...wenn ich an das Erlebnis zurück denke könnte ich weinen weil ich so welche schmerzen noch nie in meinem ganzen Leben gespürt habe und ich nicht weiß wieso das so schlimm bei mir war.Ich habe jetzt mehrere Fragen :-Ist das normal das man bei so einer Behandlung so welche schmerzen empfindet ?

-Hätte der Arzt aufhören müssen oder darf er weitermachen ?(ich bin minderjährig)

ich möchte dazu auch nochmal sagen das die Ärzte vor Ort super nett sind und ich weiß das keiner das böse gemeint hat nur ich habe jetzt echt Angst vor dem Zahnarzt bekommen ...

Schmerzen, Weisheitszähne, Zahnarzt
Handelt es sich hierbei um eine Rippenblockade?

Hallo,

mir ist bewusst, dass hier niemand aufgrund eines Textes von einer fremden Person irgendwelche Diagnosen aufstellen kann, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen, der sich in dem Bereich gut auskennt und der aufgrund der von mir genannten Informationen etwas sagen kann, das mir weiterhilft.

Kurz zu mir: Männlich, 27 Jahre alt

Folgende Situation:

Ich habe Ende März meine erste Corona Impfung bekommen (AstraZeneca).

Am späten Abend habe ich als Impfreaktion unter anderem sehr starken Schüttelfrost bekommen. Während dem Schüttelfrost habe ich ein Stechen/Ziehen auf der rechten Körperseite bzw. in/unter der rechten Brust verspürt.

Seit diesem Abend habe ich unter der rechten Brust (wahrscheinlich Rippenbogen?) einen stechenden Schmerz, der über die komplette rechte Seite des Rumpfes ausstrahlt, teilweise auch bis in den Rücken.

Den zentralen stechenden Schmerz lokalisiere ich im rechten Rippenbogen, die Beschwerden auf der rechten Körperseite fühlen sich an wie eine Art Seitenstechen (ein ziehendes, drückendes Gefühl - sehr unangenehm, aber kein wirklicher Schmerz).

Besonders zu schaffen machen mir die Beschwerden, wenn ich mich viel bewege - und wenn es nur ein längerer Spaziergang ist. Im Sitzen und Liegen wenig bis gar keine Beschwerden.

Mein Hausarzt hat mir Physiotherapie verschrieben und mich an einen Orthopäden überwiesen. Die Physiotherapie habe ich abgeschlossen, die Beschwerden sind aber immer noch da.

Der Orthopäde hat mich zunächst zum Röntgen geschickt: Keine Auffälligkeiten auf den Bildern zu sehen.

Aktuell mache ich beim Orthopäden eine Wärmetherapie mit Mikrowellen(?).

Hier habe ich jetzt drei von vier Sitzungen hinter mir, die Beschwerden sind allerdings nach wie vor unverändert.

Ich weiß langsam nicht mehr weiter, das ganze zieht sich jetzt schon seit vier Monaten und wird nicht besser - eine offizielle Diagnose habe ich auch noch nicht, niemand weiß so recht, was es ist und man wird von Termin zu Termin geschickt, die auch immer nur wenige Minuten dauern.

Nach meiner Eigenrecherche im Netz decken sich viele Symptome mit denen einer Rippenblockade. Kann das stimmen? Kann so etwas durch einen Schüttelfrost entstehen und sich vier Monate lang nicht wieder lösen?

Falls es relevant ist: Ich habe auch einen leichten Morbus Scheuermann und dadurch ohnehin eine Fehl- und Schonhaltung, vielleicht begünstigt das solche Blockaden?

Ich möchte nur einfach gerne wieder schmerzfrei mein Leben weiterführen und wissen, was das sinnvollste ist in der Situation.

Ein Zusammenhang mit dem Impfstoff ist eigentlich ausgeschlossen worden. Blut ist auch untersucht worden, alles top. Ich tippe daher darauf, dass die Impfreaktionen etwas anderes ausgelöst haben, die Reaktionen waren schon sehr stark, der Schüttelfrost ging über mehrere Stunden.

Vielen Dank und liebe Grüße,

Severin

Schmerzen, Orthopäde, Blockade, Rippen
Noch Tage nach der Osteopathie-Behandlung sehr starke Schmerzen. Ist das normal?

Ich hatte vor 2 Wochen eine Unterleibs-Op (Entfernung linker Eierstock, beide Eileiter und Verwachsung am Darm). Nach der OP war mir schwindelig und ich hatte Probleme mit dem Kreislauf, weshalb ich 13 Tage nach der Op einen Osteopathen aufgesucht habe. Den hat es aber irgendwie wie magnetisch immer wieder zu meinem frisch operieren Bauch hingezogen. Obwohl ich ihm mehrmals während der Behandlung am Unterleib gesagt habe, dass es weh tut, hat er immer wieder am Unterbauch weitergemacht. Seit der osteopatischen Behandlung habe ich so starke Unterleibsschmerzen - stärker als direkt nach der Operation. Ich habe jetzt starke Angst und Sorge, dass durch die osteopatische Behandlung an dem frisch operierten Bauch irgendwas sich verschlimmert/verschlechtert hat im Unterleib. Die Ärzte im Krankenhaus haben nur mit dem Kopf geschüttelt und sich aufgeregt, dass der Osteopath den frisch operierten Bauch behandelt hat, obwohl ich wegen Kreislaufproblemen und Schwindel ihn aufgesucht habe. Die osteopatische Behandlung war am Donnerstag und heute ist Sonntag und die Schmerzen sind immer noch mega heftig und selbst Ibu 600 mehrmals täglich helfen nicht gegen die brennenden, reißenden Schmerzen. Ich kann nicht mal sitzen, da die Schmerzen bis in den Beckenboden ziehen. Kommt so etwas vor, dass man nach der Osteopathie so starke Schmerzen hat? Und wie lange dauert es?

Schmerzen, Gynäkologie, Osteopathie
Hallo, wer kann mir zu dieser MRT-Diagnose eine gute sachliche Erklärung geben und welche Therapien könnten mir helfen, ich mach mir mehr Sorgen,als Ärzte?

Beurteilung: Degenerative Veränderungen p.m. 3-HWK 7 mit Retrospondylosen, mitgeführten Bandscheiben, Unkarthrosen sowie zum Teil hypertrophen Facettengelenkarthrosen, in diesem Rahmen finden sich höhergradige neuroforaminale Engstellungen C4 rechts, C5 links, C7 links, mittelgradig C6 beidseitig und C7 rechts. Keine Myelophatie.

In HWK 3/4 kräftige Retrosponylosen mitgeführter Bandscheibe, rechtsseitige Unkarthrose, höhergradige Foramenstenose C4 rechts, zudem besteht auf dieser Höhe eine rechtsseitig führende Facettengelenkarthrose. Breitbasige knöchern geführte Bandscheibenprotrusion HWK 4/5, bei gleichzeitig vorliegender linksseitiger Facettengelenkarthrose höhergradige Engstellung C5 links. Kräftige Retrospondylosen und Unkarthrosen im Segment HWK 5/6, mittelgradige Foramenstenosen C6 beidseitig, fortgeschrittene erosive Osteochondrose im Segment HWK 6/7, Unkarthrosen, in diesem Rahmen höhergradige Engstellung C7 links, mittelgradig rechts.

Hausarzt sagte nur: Arthrose, damit müssen sie leben. Orthopäde verabreichte mir Schmerz und Entzündungstabletten mit Magenschoner, obwohl ich nicht über Schmerzen geklagt habe. Dazu gabs Massagen mit Fango - Triggerpunkte und eine Halskrause, für die Arbeit in der LM- Industrie bzw. wenn ich daheim putze, Zweck soll sein, daß der Kopf/Hals nicht nach vorne kickt, es hilft etwas. Ich bin jetzt 60J, noch komm ich gut damit zurecht, aber suche nach einer guten Behandlung, die mir hilft, da ich denke, das Massagen alleine nicht reichen. Nach einer Kur gefragt, wo er den Eindruck machte, als ob diese nicht bewilligt werden würde. Ich fühle mich irgendwie nicht wirklich ernst genommen bzw. Ärzte hören nicht richtig zu. Denn ich bin jetzt 2-3 mal beim Gehen urplötzlich nach links weggekippt, daher der Gang zum Arzt, denn das macht mir Sorge. Dazu muss ich sagen, das ich mit 18J die Diagnose Skoliose und Morbus Scheuermann bekam, also eine leichte Verkrümmung schon immer da war und in den 40 Jahren habe ich unterschiedliche Orthopäden aufgesucht, auch vor 8Jahren, wo links die WS schon mehr angeschlagen war, wie rechts, auf Nachfrage der Bedeutung hieß es nur, ist ja nur ganz leicht - heute ist es mehr. Beckenschiefstand usw. - Ich spüre in den Schultern die Muskeln, die angespannt sind bzw sich manchmal zusammenziehen, so empfinde ich das, manchmal spüre ich einen kleinen Kriechstrom dort, manchmal ist alles gelöst und es gab auch mal leichte Stromschläge zum Kopf hoch. Was also soll ich tun? Was kann und würde mir helfen? Ich versuche es gerade mit CBD-Öl als Entspannung, hilft und nehme jetzt die essentiellen Aminosäuren dazu, mir angelesen und es gehen Lichter dabei auf, für die Gesunderhaltung allgemein. Ich hatte nach einzelnen Worten der Diagnose gegoogelt, aber da könnte man fast depressiv werden, ehrlich gesagt, keine guten Aussichten.

Schmerzen, Nahrungsergänzungsmittel, MRT
thrombose schmerzen im hinteren oberschenkel?

hallo

ich weiß hier wird mir keiner eine 100 prozentige antwort geben können aber vllt für etwas aufklärung sorgen können

ich hatte vor 10 monaten bereits eine schwere thrombose war bis vor kurzem auf blutverdünner, durfte es dann absetzen

nun tut mir hin und wieder das bein in der die thrombose gewesen ist weh.

seit 1-2 tagen im hinteren oberschenken bereich.

wenn ich das bein ausstrecke und die schmerzende stelle fühle würde ich eigentlich eine art muskelkater vermuten, ich fahre täglich 90 - 120 minuten ( EHER LOCKER LEICHT ) fahrrad.

die schmerzen sind auf einer skala von 1-10 eher eine 4.

also nicht so stark das ich es nicht aushalten kann..

dennoch habe ich große bedenken, der bereich ist auch 2-3 cm dicker als das andere bein ( was aber durch die vergangene thrombose sein könnte )

nun habe ich in exakt einer woche meinen nächsten untersuchungstermin.

und bin mir nun unsicher kann das was ich verspüre bereits eine thrombose sein und ich sollte sobald wie möglich ins kh in die notaufnahme mit den symphtomen?

oder sind diese anzeichen eher keine thrombose und ich sollte noch diese eine woche abwarten bis ich meinen regulären termin habe?

ich weiß es ist schwer darauf eine antwort zu geben aber vllt hat jemand erfahrungen oder kennt sich sehr gut aus das er mir einen tipp oder mehrere tipps geben kann wie ich mich verhalten sollte?

oder was ich selbst tun kann um eine thrombose auszuschließen oder mir bestätigung gibt das es eine sein könnte und ich schnell reagieren sollte

über antworten würde ich mich sehr freuen..

Schmerzen, Thrombose
Ich will nicht mehr Leben, was soll ich tun?

Hallo an die, die dies gerade Lesen.

Ich bin 15 Jahre alt & ich möchte nicht mehr leben. Ich sage es nicht einfach so, ich fühle es so. Alles was mir freude gemacht hat wurde mir weggenommen. Ich hab keine Freunde, werde nur Gemobbt in der Schule und wohne weder bei meiner Mutter noch bei meinem Vater. Meine Eltern sind getrennt, meine Mutter bin ich egal und bei meinem Vater hasst mich die Stiefmutter und macht mich runter. So lebe ich bei meinem Onkel der auch kaum da ist. Als ich von Magdeburg nach Hessen ziehen musste weil meine Mutter ihren Freund mit jemanden in der Reha betrogen hatte und zu ihm gezogen ist. 2020 Hat sie den, den sie in Hessen kennen gelernt hat, hat sie ebenso mit Ihrem Ex Freund betrogen mit dem sie jetzt wieder zusammen ist. Ich musste wieder zurück nach Magdeburg. Meine Freunde in Hessen zurück lassen sowie meine Katzen. Ich vermisse sie heute noch. Alles tut so weh, meine Eltern sehen mich nicht als Transsexuell an, meine Mutter sagt immer wieder es sei eine Phase und mein Vater ignoriert es. Dabei fühl ich mich schon seit 4 Jahren so unwohl. Ich bin ein junge.. Ich habe kurze Haare auch, dafür werd ich gemobbt in der Schule, sie sagen immer ich sei lesbisch. Ich verbrenne mir selber mein Handgelenk damit es dort weh tut und nicht im Herzen..

Ich kann das alles echt nicht mehr, und ich will auch nicht mehr.. Ich fühle mich dick, ich wiege 54 Kilos mit 1.62m groß. Jedesmal wenn ich etwas gegessen hab oder getrunken hab außer Wasser. Zwinge ich mich selber dazu es wieder auszukotzen. Ich kann nicht mehr so Leben

Ich will gerne Sterben

-Kim

Angst, Schmerzen, Psyche
Psychisch am Ende?

Hey,

ich weise psychische Symptomatiken auf, welche von vielen Menschen als psychische Krankheiten bewertet werden. Ich lebe damit schon seit ich 13 bin. Ich hab einen ausgeprägten IQ & bin schon sehr früh müde vom Leben geworden. Ich muss Sachen brennen sehen um noch zu fühlen das ich lebendig bin. Ich gehe seit neustem zum Psychologen, aber der hat glaube ich mittlerweile Angst selbst depressiv zu werden. Das Problem ist eigentlich das ich nicht ''krank'' bin, sondern so viel denke, dass ich im Endeffekt so weit kalkuliere bis ich einsehe das alles was man in diesem Leben macht kein Sinn macht & uns eh zu keinem Ziel führen wird. Ich kann alles werden, alles erreichen, reich werden, arm bleiben, aber was soll daran glücklich machen ? Zwischenmenschliche Kontaktpflege die lediglich aus Nutzfreunden oder aus keinen Wertvertretenden Kleingeistern besteht ? Wie soll ich überhaupt noch mit jemanden reden der nicht größenwahnsinnig ist ? Ich verstehe nicht mehr wie alle Menschen zufrieden sind mit dem was sie sind oder repräsentieren. Als wäre jedem alles egal, aber mir ist alles egal. (aber Menschen benehmen sich so) Ich brauche seit Jahren einfach nur einen Freund mit dem man reden kann. Aber ich hab eine soziale Phobie aufgebaut. Ich vertraue keinem Menschen, erzähle niemanden etwas & beende Beziehungen bevor sie mich beenden können. Ich müsste mich klonen um einen zu finden der so krank ist wie ich.

Schmerzen, Psyche
Woher kommen die Schmerzen?

Hallo,

ich habe c.a seit 12 Wochen ziemliche schmerzen im unteren Rücken.

Ich habe bereits ein MRT machen lassen und die finden immernoch nicht den Grund der schmerzen das sagt das MRT

Zum Vergleich lagen MRT Voraufnahmen vom 25.01.2018 vor. Erfasst ist die Wirbelsäule von der Unterkante BWK 11 bis zum SW K 4. Deutliche Steilstellung der LWS im Liegen. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörpervorder- und Hinterkanten sowie der spinolaminären Linie. Bekannter kleiner Grundplatteneinbruch in Höhe LWK 1 im Sinne eines Schmorl'schen Knötchens. Minimale osteophytäre Randkantenausziehungen in der unteren LWS. Darüberhinaus regelrechte Wirbelkörperhöhen, Rahmenstrukturen und Binnensignal. Flüssigkeitssignalverlust der Bandscheiben mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer und breitbasiger Bandscheibenprotrusion in Höhe LWK 4/5. Facettengelenkhypertrophie und Arthrose. Hypertrophie der Ligamenta flava. Keine höhergradige Einengung des Spinalkanals als. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Unauffällige Darstellung des miterfassten Myelons und der Cauda equina. Unauffällige Darstellung der miterfassten Oberbauchorgane. Miterfasster Dünndarm und Dickdarm unauffällig. Iliosakralfuge beidseits unauffällig. Unauffälliger Weichteilmantel. Beurteilung: Degenerative Wirbelsäulenveränderungen mit Schmorl'schen Knötchen in Höhe LWK 1, minimalen osteophytären Randkantenausziehungen in der unteren LWS, Bandscheibendegeneration mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer in Höhe LWK 1/2 und 4/5 sowie breitbasiger Bandscheibenprotrusion in Höhe LWK 4/5, Facettengelenkhypertrophie und Arthrose sowie Hypertrophie der Ligamenta flava.

Leider habe ich missempfindungen im rechten Bein was sich keiner vorstellen kann. Es ist obwohl mein Bein sich kalt anfühlt ist so ein anderes Gefühl das da gerade etwas heißes durchfließt. Wie als wenn ich am Arm das Blut abschnüre und dann wieder freigebe.

Der Arzt (2 Verschiede ) finden nichts . Hat vielleicht wer eine Idee oder Tipps

Schmerzen, Bandscheibe

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