Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

Angst, Gesundheit, Beziehung, Depression, Liebe, Panik, Panikattacken, Partnerschaft, Psyche, Psychologie, Psychotherapie, Seele, Sexualität, Zwangsstörung, Sorgen, Unsicherheit, Verzweiflung, Depressionen und Ängste, mentale gesundheit
Alles von Verspannungen?

Ich war in den letzten Jahren schon sehr oft beim Arzt. Ein Orthopäden Termin ist noch fällig, aber dann bin ich bald am Ende meiner Weisheit angekommen.

Ich hatte seit Herbst 2022 MRTs, CTs, fünf große Blutbilder, diverse EKGs, Röntgen, Ultraschall, usw usw - Im Grunde sind alle Befunde immer recht normal gewesen. Hatte die Meisten Untersuchungen weil ich mit 220 zu 120 mmHG ins Krankenhaus geliefert wurde im September 22 - Mittlerweile ist mein Blutdruck schon lange wieder normal bei etwa 130 zu 60 maximal 140 zu 80 und nur noch der halben Medikation. Weiters bin ich dick, zwar nicht mehr so stark wie damals, aber doch noch. - Braucht halt seine Zeit leider.

Ich hab immer wieder folgende Beschwerden, zu denen mir kein Arzt bisher was sagen konnte:

-) Druck im Kopf/Gesicht. - Vor allem vom Nacken bis in die Wange mit einem Hitzegefühl. Aktuell eher rechts, manchmal auch Phase wo ich vom linken Nacken bis zur Kopfdecke rauf Druck verspüre. - Das Schlimmste ist, dass ich dann wässrige Augen bekomme, Kribbeln im Nacken habe, unruhig werde und Schwindel einsetzt. - Fast wie vor einer Ohnmacht. Aber Blutzucker, Blutdruck und Puls, alles normal.

-) Hi und da hab ich auch Migräneaura. Heute Morgen zB wieder für eine halbe Stunde inkl. Nackenschmerzen und moderaten Kopfschmerzen an der Stirn.

-) Ich habe auch oft lageabhängige Extrasystolen. Immer nur in Ruhe. Im Sitzen vorm PC, beim Liegen am Rücken oder auf der linken Seite, usw.

-) Ich sehe verschwommener. Ich weiß zwar dass ich eine Hornhautverkrümmung habe, manchmal, vor allem wenn ich diesen Druck im Gesicht und Nacken habe, aber noch ein wenig schlimmer.

Hab die meisten Beschwerden meist morgens und am Vormittag. Daheim am Abend dann ist meist alles vorbei. Auch Nachts habe ich keine dieser Symptome oder wenn ich im Home Office bin. - Auch ist alles temporär. Zwar immer wieder mal da und nervig, aber nicht anhaltend.

Dennoch mache ich mir Sorgen. Ein Bekannter meinte mal das klingt nach Verspannungen, die ich definitiv auch habe, aber ob das wirklich zusammen passen könnte? - Mein Orthopäde renoviert gerade und ist ab April wieder da, da versuche ich dann auch einen Termin zu bekommen, aber ich wollte mal vorab auch fragen, ob das jemand so kennt, ob das echt vom Hals/Nacken/den Schultern kommen könnte und was man dagegen tun kann.

Ich muss auch sagen, dass ich eine Angsstörung habe. Zwar therapiert, dennoch steigere ich mich noch leicht wo rein. - Habe dann Angst vor Schlaganfall, Gehirntumor, Aneurysma, Herzinfarkt, Lungenembolie und Co...

Angststörung, HWS Syndrom, Schlaganfall, Verspannung
Was hilft gegen Unsicherheit und Selbstzweifel bei ROCD und HOCD Zwangsgedanken und wie finde ich wieder zu mir selbst zurück?

Hallo Leute,

ich bin 18 Jahre (weiblich)

Ich hoffe das sich hier jemand mit Zwangsgedanken auskennt oder vielleicht selbst betroffen war.

Ich leide teilweise unter ROCD, Zwangsgedanken in Beziehung und HOCD, homosexuelle Zwangsgedanken. Durch das Anwenden von Akzeptanz und Expositionen, hat sich mein Zustand sehr verbessert und die Emotionen hinter den Gedanken sind erträglicher geworden. Ich grübel nicht mehr so extrem und es belastet mich nicht mehr so.

Unsicherheit und Selbstzweifel ist bei mir noch ein Thema, aktuell fühle ich mich noch etwas verloren und es ist noch ungewohnt das die Zwangsgedanken jetzt nicht mehr so stark sind. Ich weiß z.B nicht ob ich meinen Freund noch wirklich liebe, ob ich jetzt auf Frauen oder Männer stehe oder das ich wirklich 100% hetero bin, weil mir die Gedanken früher permanent das Gegenteil eingeredet haben und endloses grübeln mich gequält haben. Das Problem ist wenn man eine Lüge mehrmals wiederholt, das man sie irgendwann glaubt und das macht mir noch etwas Angst. Ich will wieder in mein früheres Leben ohne diese Gedanken zurück.

Vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben wie es jetzt weiter gehen soll? Wie noch mal mehr Selbstsicherheit griege und meine Beziehung wieder festige und wieder mehr das Gefühl von Nähe zu meinem Freund habe.

Schon mal vielen Dank im voraus für hilfreiche Antworten.

Angst, Beziehung, Hilfe, Liebe, Psyche, Genesung, mentale gesundheit
Was soll ich tun?

(Ich bitte euch, diese gesamte Frage durchzulesen, um sie auch wirklich bestmöglich beantworten zu können.)

Ich habe kommende Woche am Mittwoch dem 28. Februar einen finalen Gerichtsprozess gegen die PVA(Pensionsversicherungsanstalt) in Graz.

Es geht darum, dass ich bei meiner letzten Untersuchung nicht in der PVA in Graz erscheinen konnte, weil ich von 3 Briefen nur 2 bekommen habe sprich die ersten 2 Briefe habe ich bekommen aber musste die darin stehenden Termine aus gesundheitlichen Gründen absagen und verschieben, den 3. und letzten Brief habe ich laut der PVA am 14. Februar letzten Jahres bekommen, wo der Termin für Anfang März angelegt war, zumindest was die PVA selbst gesagt hat, allerdings habe ich diesen 3. und damit letzten Brief nie erhalten und da ich eben nicht bei der Untersuchung in der PVA in Graz erschienen bin, wurde mir mit 31. März mein PVA Krankengeld gestrichen.

Anfang Mai 2023 bekam ich durch die BH(Bezirkshauptmannschaft) die Möglichkeit mit der PVA vor Gericht zu gehen, dem ich natürlich zustimmte.

Mitte September 2023 hatte ich dann meinen ersten Gerichtsprozess gegen die PVA und da Aussage gegen Aussage stand, weil ich weder beweisen konnte, dass ich den Brief nie erhalten habe und die PVA nicht beweisen konnte, dass mir der Brief tatsächlich zugestellt werden konnte, hat der Richter 2 vom Gericht beantragte Ärzte für mich beantragt, welche mich dann auf die selbe Weise untersuchen sollten, wie es die Ärzte in der PVA gemacht hätten.

Die Termine für beide Ärzte bekam ich dann im November 2023, welche ich beide auch wahrgenommen habe, allerdings liefen beide Untersuchungen alles andere als ich es erwartet habe …

Arzt 1 war ein Psychiater, welcher mich auf meine geistige Gesundheit untersucht hat und dabei laut seinem geschriebenen Bericht gelogen hat, er schrieb nämlich, dass ich geistig völlig gesund sei, obwohl das überhaupt nicht der Wahrheit entsprochen hat, weil ich zu dem Zeitpunkt die Monate davor als auch heute noch an einer schweren Depression und schweren Burnout leide, was zu dem Zeitpunkt leider noch nicht ärztlich bestätigt war aber er zumindest einen Psychologen Bericht von meiner ehemalige Pschologin vor sich hatte, der mein geisteis Gesundheitsbild wieder spiegelt.

Arzt 2 war ein Arzt für meine Körperliche Gesundheit und auch dieser Arzt hat laut seinem geschriebenen Bericht gelogen, weil auch dieser geschrieben hat, dass ich Körperlich völlig Gesund sei und das beste kommt ja noch, er hat diesen Bericht geschrieben OHNE mich überhaupt Körperlich zu untersuchen also so wie ich es eben von den Ärzten in der PVA gewohnt bin, dass der Art für die Körperliche Untersuchung mich zuerst bestimmte Dinge machen lässt und dann selbst noch durch Hautkontakt versucht, wie weit ich mich denn bewegen kann ohne dabei Schmerzen zu bekommen aber dieser vom Gericht beantrage Arzt hat gar nichts dergleichen gemacht, er saß stattdessen einfach nur vor seinem Computer und hat irgendwas richtig schnell in sein Diktier Gerät gesagt und das war die ganze “Körperliche Untersuchung”. Da es mir sofort komisch vor kam, dass da irgendwas nicht stimmen konnte, weil ich wie gesagt sonst immer Körperliche untersucht wurde, habe ich diesen Arzt gefragt, ob er mich denn nicht untersuchen müsse und daraufhin hat er mich mit voll genervten Ton angeschnaut “Herr … ich werde wohl schon besser wissen, was ich tue und wie eine Untersuchung funktioniert, das brauchen SIE mir NICHT zu sagen, habens das verstanden?” worauf ich voll ängstlich nichts mehr gesagt habe, er hat mich dann entlassen und das war dann wirklich die gesamte Untersuchung.

Wie ich ganz am Anfang schon gesagt habe, habe ich jetzt am Mittwoch dem 28. Februar meinen finalen Gerichtsprozess  gegen die PVA und mein Anwalt hat genau die 2 Befunde die genau das Gegenteil davon aussagen, wie es mir wirklich Gesundheitlich geht, zumal Arzt 2 sowieso offensichtlich gelogen hat und Arzt 1 auch.

Meine Frage wäre daher jetzt, was genau ich jetzt am Mittwoch tun soll, weil eines steht fest, mit den 2 Befunden die mein Anwalt da jetzt hat, werde ich zu 100% gegen die PVA verlieren, weil diese ja aussagen, dass ich völlig Gesund sei, was halt eben nicht stimmt.

Ich habe mir gedacht, dass ich ja selbst einen ausführlichen Krankheits Bericht schreiben könnte als wie es mir wirklich geht usw aber ich bezweifle, dass dieser irgendwas ändern wird, da er ja nicht ärztlich ausgeschrieben wurde.

Da ich mir 100% sicher bin, dass ich diesen Gerichtsprozess jetzt nur noch verlieren kann und ich danach ja offiziell wieder Gesund geschrieben bin und demnach ja auch wieder Arbeiten gehen müsste, was ich ja offensichtlich nicht kann, bin ich jetzt wirklich ahnungslos, was ich tun soll.

Ich hätte ja sonst noch gesagt, dass mein Anwalt am Mittwoch den Gerichtsprozess vertagen soll und 2 neue Ärzte für mich beantragen soll aber ich denke, dass sich auch das nicht mehr spielen wird bzw es dafür jetzt schon zu spat ist.

 

Recht, Krankengeld
Geht es mir vielleicht psychisch nicht gut?

Hey ich brauche einen Rat. In letzter Zeit merke ich, dass es mir nicht so gut geht. Ich weiß nicht wovon es kommt, weil eigentlich alles in Ordnung ist.

Ich habe öfters mal Kopfschmerzen oder leichten Schwindel oder Übelkeit im Halsbereich. Ich habe öfters Kreislaufprobleme und nie Hunger. Ich weiß auch nicht so genau, ich bin öfters gereicht und isolieren mich irgendwie von Familie, Schule/Freunden. Ich fühle mich dabei wohler.

Ich schaffe es nicht im Unterricht Präsentation zu halten, ohne extrem zu schwitzen und das Gefühl zu haben, dass meine Lunge "platzt". Ich bin wahrscheinlich auch ruhiger geworden und kann mich schlechter konzentrieren.

Ich habe eine Lehrerin und ich kann irgendwie nicht gut mit ihr sprechen. Ich mag sie als Lehrerin und sie ist echt nett. Aber irgendwie kann ich nur nicken oder so, wenn sie mich etwas fragt. Es ist so peinlich sie denkt bestimmt ich bin behindert oder so . X0

Letztes Mal war nur ich, die Lehrerin und noch eine Freundin im Raum und sie fragte, ob ich schonmal mit der Sozialarbeiterin geredet habe und sie sagte auch das sie mir eine Woche geben würde, damit ich das mal mache, ansonsten wird sie mal mit ihr sprechen. Es wäre mir so ober peinlich einfach dahin zu gehen. Was soll man denn erzählen?? Es ist ja alles oke, aber irgendwie auch ganz und garnicht. Und dann war da nicht so ne andere Lehrerin ich finde sie auch Nett. Ich habe als letzte die Tafel abgewischt und sie fragt voll besorgt, wie es mir geht !!? Ich habe extrem geschwitzt und voll gezittert als ich aus dem Raum bin. Ich wollte gut sagen, aber es kam nicht überzeugend rüber. Ich weiß nicht, ob sie sich angesprochen haben. Es ist mir so unangenehm.

Ich bin 15/w und in diesen Jahren bin ich 10 Mal umgezogen. Ich hatte immer Probleme mich mit anderen anzufreunden und ich war sehr schüchtern und so. Ich bin jetzt auch schon in 5 verschiedenen Schulklassen gewesen. Es ist nicht so leicht für mich mit so neuen Sachen. Es ist ziemlich stressig für mich. Ich muss bald wieder umziehen und dann muss ich mich wieder an etwas neues gewöhnen. Zum Glück bleibe ich aber in der Klasse.

Das Problem ist ist weiß nicht was mein Problem ist, ich bin noch nicht zu dieser Sozialarbeiterin gegangen. Werde ich auch nicht, ich bin nicht mutig genug. Was soll ich denn sagen??! Ich weiß es doch selber nicht, was mit mir los ist. Es geht mir einfach nur richtig scheiße.

Ich hasse es mit Menschen zu reden, vor ihnen zu reden . Ich hasse es die Verantwortung zu übernehmen oder Aufmerksamkeit zu bekommen. Am liebsten würde ich mich einfach vergraben gehen.

Kann mir irgendjemand sagen, warum ich so kom

isch bin ??

Schmerzen, Lehrer, Psyche, Therapie
Herzstolpern im RECHTEN Oberbauch?

Hallo,

Ich bin 40 Jahre alt und habe Übergewicht.

Ich habe seit einigen Monaten/va zwei Jahren folgendes Problem:

Mein rechter Oberbauch fühlt sich oft aufgebläht an. Dies ist an sich nichts Schlimmes jedoch kommt es häufig vor, dass ich, ausgehend von dieser Stelle, ein Drücken/Zucken verspüre das sich anfühlt, als würde etwas kurz flattern und sofort fängt mein Herz an zu stolpern.

Meist kann ich davor oder danach spüren, dass sich in meinem Oberbauch Gase bewegen. Auch bei bestimmten Bewegungen z.B. beim Einkaufen nach links lehnen, beim Bücken zum Schuhe binden, beim Sitzen am Schreintisch durch die Erschütterung etc. habe ich diese Symptome.

Dies kann von einem einmaligen Aussetzer gefolgt von einem heftigeren schlag, bis hin zu einigen Sekunden rumpeln gehen.

Ich habe in diesem Zeitraum jedoch nie Schmerzen in irgendeiner Form. Ich war bereits beim Hausarzt und beim Kardiologen und habe jeweils diverse EKGs machen lassen - immer ohne Auffälligkeiten. - Beim 24h EKG stand drauf „Normalbefund, einzelne SVES, keine VES“

Auch CT des Bauchraums habe ich hinter mir ohne Auffälligkeiten.

Da aus den Ergebnissen keine klare Diagnose erfolgte, habe ich mich selbst auf die Suche nach Antworten gemacht und bin auf den Begriff Roemheld-Syndrom gestoßen.

Jedoch berichten Betroffene immer von begleitenden Schmerzen und einem Engegefühl, welches bei mir nicht auftritt - Nur das Stolpern und oftmals eben Bauchgeräusche habe ich aber RECHTS und eben kaum bis nie in der Magengegend links.

Schwindel empfinde ich dabei auch keinen. Als ich meinen Hausarzt nach dem Roemheld Syndrom fragte, sagte er salopp "kann sein", mehr aber auch nicht.

Dadurch das sich das ganze nun schon über mehrere Monate hinzieht, wobei es auch mehrere Wochen ohne Beschwerden geben kann bin ich so ziemlich am Ende und mache mir bei jedem auftreten aufs neue große Sorgen.

Kann das Ganze denn auf Dauer gut gehen?

Ich würde mich über eine Rückmeldung in jeglicher Form sehr freuen, sei es eine Einschätzung ein Rat oder ähnliches.

Angst, Blähungen, Herz, herzstolpern

Beliebte Themen