Wer hat Recht und warum?

Hallo. MRT Befund in Knie re. nach stolpern u.a. 3-4 Grad Chondropathie/Knorpelschaden an femorale trochlea, moderate FP Arthrose,geringradige retropattelare Chondropathie/Knorpelschaden, 2 Schleimbeutelentzündungen (Bursitis) , leichte Degeneration des medialen Meniskus,Tenditis lig. pattelae.

Wenn man alle MRT Befunde in eine Diagnose stellt ,schreiben fast alle Aerzte dass ich 3-4 Grad Chondopathie/Knorpelschaden habe welche moderate femoropattelare Arthrose entspricht und dass sie weder geringradig noch alterbedingt/altersentsprechend ist (Mrt nach stollpern mit 44 Jahre und ca. 17 jahre schwer in der Pflege gearbeitet ).Fast alle Aerzte schreiben auch dass ich in Knie re MRT deutliche deg. Veränderungen oder schwere deg. Veränderungen oder vor allem nicht gering und vor allem nicht altersbedingt(altersentsprechend) habe oder tiefgreiffend bis Cortalis (Knorpelschaden)

Eine schreibt aber dass es altersentsprechend ist und nur geringradige retropattelare Chondropathie ist (aus alle Knie re. Befunde macht sie diese Diagnose welche in MRT Beurteilung gar nicht drauf steht wo alle andere Kniearthrose stehen nur in ganze Bericht)

Wer hat Recht und warum (alle andere Aerzte oder Eine wo aus alle MRT Befunde nur 1 unwichtigste Diagnose schreibt)

In LWS habe ich seit 2004 (da war ich 30/31 Jahre) nach Hexeschuss am Arbeitsplatz von Pat. schwer heben u.a. "leichradige" Osteochondrose L4-L5-S1

In Mrt 2017 an gleiche Stelle 2 relevante Discopathie, Osteochondrose mit fettige Degeneration der Platte,moderate und hypertropfe bill.Spondylarthrosen (3 moderate und 1 hypertropfe)

Alle andere Aerzte schreiben dass ich davon entweder chronische Kreuzschmerzen mit Schmerzaustrahlungen (chronischs Lumbalschmerzsyndrom) habe oder dass Osteochondrose Hauptbefund im LWS MRT 2017 ist oder dass ich von diese degenerative Veränderungen chronische Schmerzen habe oder dass sie vor allem nicht gering und vor allem nicht altersentsprechend/altersbedingt eher arbeitsbedingt sind oder dass ich in LWS schwere deg.Veränderungen habe oder grosse Abnutzungen (relevante Discopathie/deutliche Bandscheibenschaden) etc.

Eine schreibt dass es auch in LWS alles altersentsprechend und gering ist und dass ich die die Schmerzen nicht davon haben kann u.a.

Wer hat Recht alle andere Aerzte oder Eine und warum

Vielen Dank in Voraus

Gesundheit, Schmerzen
schluckbehinderung, HWS, psyche? wer kennt das noch?

Ich habe aktuell wirklich das Gefühl das ich die einzige mit dem Problem auf der Welt bin. Seit dem 15.11. kann ich keine feste Nahrung zu mir nehmen.

kurze Vorgeschichte: Donnerstagabend normal gegessen und getrunken, danach wollte ich noch einen Tee und eine Mandarine essen. Ging nicht. Nachdem ich den Kopf höher und weiter nach hinten gelegt habe, ging alles wieder. Freitag, Samstag alles ganz normal. Ich habe gegessen und getrunken, wie immer.

Sonntags fing es dann morgens schon an komisch zu werden, abends habe ich ein Stückchen Maultasche gekaut und gekaut usw... konnte es aber nicht wirklich runterschlucken. Dann probierte ich noch ein Stück Siebfleisch, das Ende vom Lied, es blieb mir im Hals stecken und seitdem ist tutti.

Ich war bei: Hausärztin, HNO, Orthopäde, Notaufnahme und bei der Gastroskopie. Alles prima, auch Blutwerte.

Tippen auf Stress und HWS. 4 Wochen war ich zu Hause und wäre lieber arbeiten gegangen. In der ersten Woche ging nicht Mal trinken, mit plötzlichem Reflux hatte ich auch zu kämpfen - nicht Mal den eigenen Speichel konnte ich schlucken. Das hat sich mittlerweile wieder prima regeneriert. Ich habe die letzten Wochen so viel für meine Psyche getan und habe das Gefühl es ist für die Katz. 2x in der Woche Physio und zweimal bei der Osteopathin war ich auch schon.

Sobald ich was esse, habe ich das Gefühl das der Mund nicht weiss was er tut, erstens muss alles xmal gekaut werden und die Zunge will das gar nicht nach hinten befördern sondern schiebt es wieder vor ( wenn ich Mal sowas wie eine Banane esse, das geht so alle 4 Tage). Das Ende vom Lied ist das ich eigentlich total hungrig da sitze und einen angespannten Kiefer dann habe.

ich war in der Hinsicht glücklicherweise nie Untergewichtig und habe durch das gewissermaßene Zwangsfasten sehr viel abgenommen, scheint aber keinen der Ärzte zu schockieren.

was soll ich denn noch alles tun?

ich will eigentlich nur essen, ich liebe essen, egal wie schlecht es mir ging, ich habe nie in meinem Leben auf Essen verzichtet.

Zuhause mache ich viel faszien Übungen, Wärme und mache viel Entspannungsübungen. ? ich bin verzweifelt.

Gesundheit, HWS, Psyche, Seele, Schluckbeschwerden, Essen und Trinken
starke halluzinationen?

hallo erstmal,

es fing alles vor einem jahr an ich und ein paar freunde haben an einem abend teile und speed geholt. ich habe schon auf kiffen sehr schlecht reagiert also bin schon oft deswegen ohnmächtig geworden und deswegen hatte ich eigentlich auch etwas angst das sowas bei solchen härteren sachen auch passieren kann. auf jeden fall hab ich dann erstmal ein halbes teil genommen es hat bei mir auch so gewirkt das mir direkt schwindelig wurde aber das ging dann irgendwann auch weg. irgendwann wann hab ich dann noch ein ganzes teil genommen bis dahin war auch alles noch gut eigentlich. aber dann habe ich das speed genommen (habe es durch den mund genommen) und ich habe davon halt immer wieder mehr genommen weil ich so weg war und gar nicht mehr einschätzen konnte wie viel ich überhaupt schon genommen habe . an den rest des abends kann ich mich eigentlich kaum erinnern außer dass ich weiß das ich etwas halluziniert habe . am nächsten tag wurde dann alles richtig schlimm. ich habe auf einmal menschen gesehen die unsichtbar wurden als ich an ihnen vorbei gelaufen bin und habe stimmen gehört irgendwann hab ich auch tiere, insekten und so andere gestalten gesehen die mich die ganze zeit angegriffen haben und wurzeln die sich um meine beine und arme geschlungen haben so das ich mich dann nicht mehr bewegen konnte . meine eltern beschlossen mich dann ins krankenhaus zu fahren währenddessen wurden die halluzinationen immer schlimmer ich hab horror clowns gesehen und viele sachen die man halt in horror filmen sieht . die aus dem krankenhaus haben mich dann in eine psychiatrische klinik geschickt wo ich dann eine woche war. und ich habe noch 3 tage lange wo ich in der klinik war halluziniert. habe auch gesehen das ich auf einem schiff bin das unter geht und habe die ganze zeit rum geschrien das wir sterben werden und so. auf jeden fall wurde es dann nach der woche wo ich in der klinik war besser ich hatte halt abends nur noch so ein bisschen angst vor solchen gestalten mehr aber auch nicht. aber das wurde dann leider auch wieder schlimmer und ich habe immer mehr angst bekommen und manchmal habe ich auch sachen gesehen darauf hin hab ich dann psychopharmaka(aripiprazol) bekommen aber auf die habe ich nicht so gut reagiert(habe parkinson symptome bekommen) und habe sie deswegen abgesetzt. das ist jetzt 4 monate her seitdem ich sie abgesetzt habe und dieser „verfolgungswahn“ wird irgendwie immer schlimmer so dass ich nicht mehr schlafen kann. jetzt weiß ich halt nicht was ich dagegen tun kann weil an psychopharmaka traum ich mich nicht mehr dran. und das ich jetzt immer diese angst habe verfolgt zu werden von diesen gestalten die ich damals gesehen habe, kann das sein das das heißt das ich auf den drogen hängen geblieben bin oder ist das eine psychose oder so? weil ich weiß im moment echt nicht mehr weiter weil ich angst habe das ich irgendwann wieder so schlimm halluzinieren werde wie damals. ich hoffe auf hilfreiche antworten, danke schonmal

Gesundheit, Schmerzen
vater hat mich angefasst, was tun?

also meine eltern sind getrennt seitdem ich 2 jahre alt bin und seitdem wohne ich bei meiner mutter und war immer nur an den wochenenden bei meinem vater . in den letzten 3 jahren hat sich aber viel verändert und durch viele streits mit meiner mutter bin ich dann zu meinem vater gezogen. alles lief all die jahre lang eigentlich sehr gut und mein vater war immer ein sehr guter vater. doch vor ein paar monaten hat alles angefangen komisch zu werden. mein vater hat mir mehrmals bestimmt 5 mal oder so gesagt das ich dreck im ausschnitt hätte obwohl da gar nichts war und hat mich immer wieder gefragt ob er das weg machen soll. auch wenn ich mir nichts dabei dachte habe ich mich unwohl dabei gefühlt und habe nein gesagt und er hat es dann trotzdem gemacht und das ist wie gesagt mehrmals vorgekommen . dann ist es auch einmal vorgekommen dass mein vater mich geweckt hat indem er mir über den hintern gestreichelt hat die ganze zeit was ich auch sehr komisch fand und ich habe mich auch sehr unwohl gefühlt aber ich dachte mir die ganze zeit nur ich übertreibe und er ist mein vater und würde sowas niemals mit solchen absichten machen. aber nun hat er vor ungefähr 2 wochen als ich am schlafen war mir an die brust gefasst. er dachte halt ich schlafe aber ich hatte einfach nur die augen zu er hat ungefähr seine hand so 2 minuten an meiner brust die ganze zeit gehalten bis ich ihm gefragt habe was das soll hat er einfach nur gesagt er wollte eigentlich meine schulter anfassen und nicht meine brust aber das kann gar nicht sein da ich immer mit licht an schlafe da ich etwas angst habe nachts . ab dem zeitpunkt hat es mir dann auch gereicht weil ich mir dachte das kann kein versehen mehr sein also hab ich das jugendamt informiert und bin wieder zu meiner mutter gezogen . viele sagen mir ich solle meinen vater anzeigen aber er schreibt mir immer wieder das das alles nur ausversehen gemacht hat und er nie solche absichten hatte und ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll. ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen. danke

Gesundheit, Psyche
Sollte ich mal EKG Kontrolle machen lassen?

Weil der Frage Titel nur erwähnt was am Schluss gemacht werden soll oder nicht, erkläre ich hier mal genauer warum ich das Frage. Bei mir ist es so, dass ich seit ich 5 Jahre alt bin das ADHS Medikament Ritalin verordnet habe. Bestimmte Nebenwirkungen, die davon kommen können sind hoher Blutdruck, erhöhter Herzschlag und so Kleinigkeiten weswegen man in einem gewissen Abstand während der Einnahme eine solche Kontrolle empfiehlt. Ich hab jedenfalls nie das gemacht, da ich anderweitig in Psychiatrie und Krankenhäusern während Aufenthalten zu so was kam. Nun ist es so, ich war lange nicht mehr in Psychiatrie noch Krankenhaus.

Eigentlich ja ein gutes Zeichen müsste man meinen, für die psychischen Probleme mag das als Erfolg gewertet werden, aber seit einem Monat etwa hab ich öfters Herzrasen. Die Sache ist, wenn ich dies in Situationen hätte, bei denen eine höhere Pulsfrequenz typisch wäre, gebe es kein Problem. Doch es tritt auf wenn ich zum Beispiel entspannt auf der Toilette sitze zuhause und Zeitung auf dem Tablett lese, aber auch wenn ich Bus sitze und auf meine Haltestelle warte, dann noch beim Frühstück und das sind nur wenige solcher Situationen.

Nun das wirkliche Problem dabei ist, wir reden nicht von Frequenzen wie 100-130 sondern 140-200. Das hat natürlich zur Folge das mir dann schwindelig wird, ich beginne verschwommen zu sehen, ich spüre einen stechenden Schmerz im Brustkorb.

Eigentlich müsste ich mir selbst sagen können, dass da was nicht stimmt, aber ich habe vor über die Festtage freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, deswegen frage ich mich ob ich bis dahin abwarten soll, oder vorher zu meinem Hausarzt.

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Herz, EKG, Medizin
Ist das Risiko einer Tollwuterkrankung bei mir hoch?

Hallo,

ich war in der letzten Woche in einem sehr schönen Touristenort im Westen der Türkei.

In dem Hotel, welches ich besuchte, gab es ziemlich viele Katzen, 12 Stück, um genauer zu sein. Alle diese Katzen versammelten sich eines morgens, weil sie immer am Morgen von einer Hotelmitarbeiterin gefüttert werden. Man sagte mir, die Katzen seien nicht gefährlich. 2 der Katzen hatten Entzündungen am Auge, was scheinbar nicht weiter schlimm war.

Ich entschied mich aus der Situation heraus, eine Katze zu streicheln. Sie sah sehr gesund aus, machte nicht den Eindruck in irgendeiner Form krank zu sein.

Als ich sie dann aber streichelte, kratzte sie mich an meiner rechten Hand. Der Kratzer war klein, vielleicht 10 mm lang und blutete sehr leicht. Ich wusch ihn nach 10 Minuten mit Seife und warmen Wasser aus und desinfizierte die Wunde im Laufe des Tages mehrmals.

Wichtig: Das ist jetzt 4 Tage her, die Wunde heilt hervorragend und juckt nicht. Es sind keine Anzeichen einer Entzündung oder einer Infektion zu sehen. Durch die jetzigen Corona-Regeln war ich auch in der Türkei stets dazu gebracht worden, meine Hand und die Wunde zu desinfizieren.

Ich bin allerdings nicht gehen Tollwut geimpft und habe nun regelrechte Panik davor, dass die Katze mich gekratzt hat.

Ich bin leider extrem von Angsstörungen bezuüglich Krankheiten betroffen.

Meine Fragen an euch sind:

-Denkt ihr, es besteht ein klares Risiko einer Tollwutinfektion in meinem Fall?

-Kennt sich einer von euch eventuell mit der Bekämpfung von Tollwut in der Türkei aus?

-Macht sich eine Infektion mit Tollwut anhand der Wunde bemerkbar?

ich sitze hier und habe riesiges Kopfkino und angst, ich würde bald sterben.

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen,

Danke

Gesundheit, Tollwut
Krankschreibung wegen Depressionen?

Hallo, 

ich bin 15 Jahre alt und besuche die 10 Klasse (Einführungsphase) eines Gymnasiums.

Ich war heute bei nem Erstgespräch bei einer Psychologin. Diese hat mir geraten mir eine Krankschreibung für die Schule zu besorgen. Sie vermutet bei mir eine mittelgradige Depression, welche es mir auch schwer macht mich in der Schule zu konzentrieren und überhaupt aus dem Bett zu kommen. Ich hab auch so schon viele Fehltage und ich kann einfach nicht mehr. Im Moment kann ich außerdem nicht mal zur Therapie gehen, weil dort schon zu viele Patienten sind.

Nun zu meiner Frage: 

Bei mir stehen bald die Klausuren an und ich kann nichts, denn ich kann mir nie merken, was die Lehrer sagen. Zu Hause hab ich auch nicht die Motivation zu Lernen, deswegen wäre es gut, wenn ich für ein paar Wochen zu Hause bleiben würde, ABER ich müsste dann doch die ganzen Klausuren nachschreiben, oder? Und wahrscheinlich auch die Stufe wiederholen, wenn ich so viel versäume, das will ich aber nicht. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. 

Ich muss auch irgendwie Kontakt zu einem Psychiater aufnehmen, da ich vielleicht Medikamente brauche. Da müsste ich aber auch bestimmt monatelang warten.  

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich mir eine Krankschreibung holen oder versuchen diese 2 Monate mit vielen Klausuren durchzuhalten? 

(Sorry für meine Rechtschreibung, mir ist gerade nicht danach meine Grammatik zu checken.)

Lg 

Schule, Gesundheit, Depression, Therapie, Psychiater, Krankschreibung, Psychologe

Meistgelesene Fragen zum Thema Gesundheit