Seit 4 Wochen Magen-Darm Beschwerden. Kann es die Psyche sein?

Hallo Zusammen,

ich habe seit 4 Wochen Magen-Darm Probleme und weiß aktuell nicht, was ich machen soll. 

Zu Beginn hatte ich eine Art Infekt mit sehr dünnem Stuhl, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit. 

Dann wurden die akuten Beschwerden schnell besser aber ich hatte immer wieder leichte bis mäßige Bauchschmerzen, geminderten Appetit und auch mal Übelkeit. Ich habe dann nach ca. einer Woche gegoogelt und natürlich direkt Darmkrebs als mögliche Ursache gefunden. 

Ich muss dazu sagen, das ich eine generalisierte Angststörung habe und ich seit dem täglich und dauernd denke, das ich Darmkrebs habe. Die Bauchschmerzen sind seit dem stärker, aber auch mal fast weg wenn ich sehr abgelenkt bin. Das kommt aber kaum vor, da ich wirklich ständig Angst vor Darmkrebs habe. 

ich war daraufhin bei einem proktologen, der aber vorerst keine Spiegelung machen wollte da er sagte das in meinem Alter Darmkrebs extrem unwahrscheinlich sei und ich noch mal etwas abwarten solle. Das konnte mich aber nicht wirklich beruhigen und es wurde auch nicht besser und nun habe ich nächsten Freitag eine Spiegelung. 

ich weiß aber jetzt gar nicht, wie ich bis dahin aushalten soll, meine Angst ist so stark das ich dauernd daran denke und die Bauchschmerzen werden immer schlimmer. 

könnten die Bauchschmerzen auch psychisch bedingt sein? Aber dafür sind sie doch viel zu stark und regelmäßig oder? Kann ich auch einfach in ein Krankenhaus gehen und sagen ich halte es nicht aus ich möchte bitte direkt eine Spiegelung?

kann mir irgend jemand helfen? :,( 

danke… 

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Gesundheit, Schmerzen, Darm, Magen, Angststörung, Arzt, Psyche, Darmkrebs
Gehirnerschütterung oder nicht?

Hallo, Gestern um ca. 10 Uhr war ich in der Schule und habe einen sehr heftigen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Ein Mitschüler von mir, wollte mir einen nackenklatscher geben und hat dementsprechend sehr doll zu geschlagen.
Das Problem war, dass ich in dem Moment mich leider gebückt habe, wodurch dieser Schlag auf meinem Hinterkopf gelandet ist.


Danach hatte ich ca. 3 Stunden mittlere Kopfschmerzen und der Nacken hat sich komisch angefühlt. Dann hatte ich keine großartigen Kopfschmerzen mehr und bin um 15 Uhr zum 1 1/2 Stündigen Handball Training gegangen. Am Abend nahmen dann die Kopfschmerzen wieder zu, mittel-leicht. Am nächsten Morgen (heute) hatte ich nur leichte Kopfschmerzen, welche sich bis jetzt eher zu einem druckgefühl entwickelt haben. Weitere Symptome wie Erbrechen, Schwindel oder sonstiges derart habe ich nicht. Etwas über 24 Stunden später habe ich den Pupillen Test mit der Taschenlampe selber gemacht, beide Pupillen haben sich synchron verkleinert.

Denkt ihr, dass es eine Gehirnerschütterung ist? Es ist jetzt schon über 24 Stunden her und meine Kopfschmerzen haben sich gebessert. Zum Arzt gehe ich ungern, weil nur die Notaufnahme offen hat und meine Mengel dafür definitiv nicht reichen. Sollte ich dann vielleicht Montag zum normalen Arzt? Und denkt ihr es ist schlimm gewesen zum Training zu gehen? Vielen dank

Abwarten wie es sich entwickelt 100%
2-3 Tage Bettruhe und alles Top 0%
Montag zum Arzt 0%
Keine Sorge alles gut 0%
Heute noch zu einem Arzt 0%
Kopfschmerzen, Gesundheit, Gehirn, Kopf, Gehirnerschütterung, Gesundheit und Medizin
Spontan Blutgeschmack und Blut im Mund - Ursache?

Hallo liebe Community,

ich stelle jetzt mal hier eine Frage die ich bisher noch nicht beantwortet bekommen habe.

Ich habe seit geraumer Zeit, bestimmt schon 6 Monate, immer mal wieder das Gefühl Blut im Mund zu haben.

Es ist dann teilweise so dass der Speichel dann leicht bräunlich ist beim ausspucken und nach mehrmaligem Spucken wird der Speichel auch wieder klar. Der Geschmack den man im Mund hat wenn es blutet kennt man ja, so leicht metallisch.

Das ganze tritt gehäuft morgens direkt nach dem aufwachen/aufstehen auf und das noch VOR dem Zähneputzen, also komplett ohne Reizung des Zahnfleischs. Die Zunge ist hinten auch gelblich verfärbt (warscheinlich vom Blut).

War letztens wieder beim Arzt und der hat Blut abgenommen (Differenzialblutbild mit allen wichtigen Parametern) und da war alles komplett im Ordnung.
Meine Angst ist Leukämie oder sowas, aber wenn da was wäre dann würde sich das doch auch mit blauen Flecken auf der Haut oder Nasenbluten äussern nehme ich an?

Jedenfalls hat der Artt nur gemeint dass ich das auf jeden Fall ausschliessen kann wenn das Blut bzw dessen Werte so ausgezeichnet sind.

Meine Zähne sind auch tiptop in Ordnung, habe nur eine weisse Füllung und ansonsten gehe ich einmal jährlich zur professionellen Reinigung. Zahnstein fast Null.

Das einzige was mir sporadisch auffällt ist dass es ab und zu wenn ich auch hinfasse, zwischen den letzten 2 Backenzähnen blutet, sowohl links als auch rechts oben. Unten besteht das Problem denke ich nicht bzw kann ich nichts erkennen.

Beim Zähneputzen und Mundspülen spucke ich danach jedenfalls kein Blut, wie gesagt sind die Zähne ja sonst tiptop in Schuss, auch laut Zahnarzt.

Was kann es denn sein wenn das Zahnfleisch im schmalen Spalt zwischen den Zähnen ab und zu blutet? Ich verwende auch seit längerer Zeit immer Zahnseide für die Zwischenräume, da hat es zu beginn stark geblutet, mittlerweile gar nicht mehr.

Kann trotzdem das ganze Dilemma von diesen Stellen ausgehen und wenn ja, warum kann ich das nicht beenden durch eine gründliche Reinigung?

Was denkt ihr kommt sonst in Betracht?

Vom Magen kommt es nicht denn ich bin recht häufig beim Gastro wegen Reflux und hatte auch vor kurzem, nachdem das bluten aber schon vorhanden war, eine Gastroskopie. Dort unten ist alles gut, auch die Speiseröhre nicht entzündet etc.

Beim HNO war ich noch nicht aber dort erhoffe ich mir auch kein Ergebnis. Wenn ich Speichel oder Nasensekret von hinten hervorziehe in den Mund durch Unterdruck kann ich kein Blut erkennen.

Ich denke dass das doch irgendwo von den Zähnen herkommen muss, also aus dem Mund. Aber auch wenn ich den Mund sauber inspiziere erkenne ich nirgens eine Blutung, das muss also immer nur ganz leicht bluten un sofort wieder verschwinden.

Kann das denn sein? Denn ich denke es braucht nicht viel Blut um den Geschmack im Mund zu verändern?

Denkt ihr es kommt also am ehesten von den Zahnzwischenräumen und wenn ja, was kann ich da tun dass es weggeht?

MfG McCrank

Gesundheit, Mund
Wie soll ich meiner Mutter sagen das ich zum Psychologen möchte?

Hey, ich habe mal so eine Frage. Mir geht es schon seid längerem sehr schlecht da meine Beste Freundin eine Essstörung hat und sich seid 6 Monaten nicht mehr richtig mit mir trifft. Ich weis, es dauert lange bis das wieder weggeht aber dazu kommt der weitere Schulstress(bin jetzt in der 7.) ich bin häufig müde und habe kaum mehr Motivation für irgendwas, ich versuche mich ein bisschen zurückzuziehen aber mir fällt das sehr schwer da ich eigentlich immer die ,,glückliche“ Freundin bin... ich hab auch schon häufiger Überlegt mich zu Ritzen, habe mich aber (noch) nicht getraut...Ich habe oft das Gefühl wertlos zu sein und ich habe ständig Kopfschmerzen und weine auch so gut wie jeden Abend. Meiner Mutter ist das schon ein bisschen aufgefallen aber als ich heute am Esstisch über Depressionen gesprochen habe hat sie nur geantwortet:,, Also, ich glaube du findest das ein bisschen schick Depression zu haben. Du sprichst immer darüber und tust auch so.“ Und bitte gebt nicht solche Kommentare wie:,,Du bist 13, das ist nur eine Phase der Pubertät“ oder:,, Sags ihr einfach“ das kann ich nämlich nicht. Ich habe Angst das sie dann sauer oder enttäuscht ist. Ich habe es 1 guten Freundin gesagt aber irgendwie ist sie seid dem komisch zu mir. Ich weis einfach nicht was ich tun soll, ich möchte zum Psychologen aber WIE soll ich das meiner Mutter erklären? Was würdet ihr tun wenn ihr in meiner Situation wärt?
LG Frida

Gesundheit, Psychologe
Nasenbluten nach Verödung?

Ich war vor einer Woche beim HNO-Arzt aufgrund häufigem Nasenbluten und der Arzt hat mir die Stelle dann verödet. Habe die letzte Zeit extra aufgepasst damit die Stelle nicht wieder auf geht und das Bluten wieder anfängt, das hat bis gestern auch noch gehalten. Gestern Abend nach einem Nieser (bewusst aus dem Mund und nicht aus der Nase) hat es dann wieder angefangen zu bluten. Zwar muss ich dazu sagen, dass es nicht viel Blut war und auch schnell aufgehört hat, aber ich war verwundert da es eigentlich gar nicht mehr bluten sollte. Mit dem Niesen hatte ich die letzten Tage eigentlich auch keine Probleme, hatte mehrmals genießt (aus dem Mund) ohne erneutem Nasenbluten.

Ich habe aber die letzten Tage eine harte Popel in dem Nasenloch, wo die Verödung stattgefunden hat. Die stört schon sehr (bspw. bei jeder Bewegegung meines Mundes oder wenn man von außen an die Nasenseite fasst oder auch beim Atmen) und ich habe versucht leicht zu schnäuzen, damit die vielleicht raus kommt, aber ohne Erfolg. Fester schnäuzen möchte ich ungerne, da ich Angst davor habe dass die verödete Stelle wieder aufgeht und es wieder stark blutet. Hat diese harte Popel vielleicht etwas mit meinem erneuten Nasenbluten zutun? Bin eben aus Versehen leicht gegen die Stelle gekommen (linkes Nasenloch mit der Popel) und es hat wieder leicht und wirklich nur kurz geblutet, aber wie gesagt sollte es eigentlich gar nicht mehr bluten.

Soll ich versuchen fester zu schnäuzen oder kann es dann wieder stark bluten? Und da es geblutet hat heißt es, dass die verödete Stelle aufgegangen ist oder kann es einen anderen Grund haben?

Gesundheit, Schmerzen, Nase, Blut, HNO, Nasenbluten, HNO Arzt
Leichte Panik / Brustklemme beim Aufwachen?

Heute:

Bin nach ~4 Stunden aufgewacht mit Unwohlsein in der Brust, grob in der linken oberen Brustseite. Wurde schnell zu leichtem Panik Gefühl, leichtem Beklemmungsgefühl in der Brust, leicht zittriges Unwohlsein in der linken Brusthälfte.

Symptome ließen nach ~30 Minuten etwas nach dann wieder ein bischen mehr, aber nach gesamt ~42 Minuten war es vorbei.

Aktuell fühle ich mich recht gut, aber es fühlt sich noch ein bischen Unwohl in der Brust an.

Gestern:

Ansich ging es mir gut, nur sehr sehr leichtes Unwohlsein in der Brustgegend. Beim Schlafen gehen habe ich bemerkt, dass mein Herz etwas schneller pochte, konnte nicht so recht einschlafen. Auch sehr leichtes knistern in der Lunge beim Ausatmen.

Hatte ~eine Stunde vorher sehr zuckerhaltig gegessen, Eis, Chips, Energy Drink.

Die Tage davor:

Generell nur sehr leichtes Unwohlsein in der Brust, manchmal zum Schlafen gehen knistern beim Ein- oder Ausatmen in der Brust.

Räuspere/Huste gelegentlich über den Tag, mit dem Gefühl etwas schleim raus zu husten oder so.

Generell / Sonstiges:

  • Bin etwas dicker, habe generell keine gute Körperhaltung, wenn ich nicht am Schreibtisch sitze. Keinen Sport, kaum Bewegung.
  • Habe die letzten Jahre häufiger sehr üppig gegessen, halt Filme Abende, mit fettigen und großen Mahlzeiten, viel Süßes generell zu viel gegessen, generell auch "Druckbetankung"
  • Habe halt eine Plauze
  • in den letzten Jahren habe ich bermerkt, dass diese Mahlzeiten auch mal erhöhten Herschlag zum Schlafen gehen verursacht haben, meißt wohl wenn Hackfleisch dabei war.
  • 2016 oder 2017 hatte ich mal Brustschmerzen wo ich sehr schnell KO war.
  • Anfang 2021 hatte ich wieder Brustschmerzen wo ich weniger KO war, aber hielt länger an und ich war zum Hausarzt der nach Besprechung von schlechter Körperhaltung, schwache Brustmuskulatur ausging. Was durchaus Sinn machte, weil ich zu der Zeit gar keine Bewegung und viele schlechte Körperhaltungen einnahm.
  • Haben auch einen Blut-Test gemacht und alles war in Ordnung
  • Bin noch nicht gegen Covid geimpft, hatte eine Nagelbettentzündung wodurch mein Impftermin verschoben wurde

Fühle mich jetzt eigentlich wieder gut, sehr leichte Anspannung/Schwere mitte Brustkorb, sonst alles normal.

Gesundheit, Panik

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