Befund eines Langzeit-EKG, ist es üblich, dass der Arzt selbst zurückruft?
Hallo! Also ich habe von Mittwoch morgen bis Donnerstagmorgen ein Langzeit-ekg gehabt, da ich in den letzten Wochen öfters Herzstolpern und herzrasen verspürt habe und mir wurde Blut entnommen. Als ich gestern morgen das Gerät abgenommen bekam, sah ich den Arzt garnicht und die Arzthelferin sagte zu mir, ich solle heute morgen anrufen, um den Befund zu erfragen, was ich heut morgen dann auch tat. Da sagte sie dann am Telefon zu mir, der Arzt müsse mich heute Mittag zurückrufen, da er das selbst mit mir besprechen müsse, aber jetzt wäre er ja mitten in der Sprechzeit. das hat mir nun etwas Angst gemacht, ist das so üblich? denn ich war der Meinung, wenn alles unauffällig ist, würde mir das die Dame am Telefon direkt mitteilen und nur, wenn ein bedenklicher Befund besteht, muss ich nochmal zum Arzt bzw mit ihm reden. hatte das schon mal jemand? ich frage mich halt, wenn das dort so üblich ist, warum sagten sie mir dann nicht gestern gleich, dass der Arzt mich kontaktiert,um mir den Befund mitzuteilen? hat jemand Erfahrung? Danke!
9 Antworten
Wahrscheinlich ist eine Behandlung (Medikamente) oder weitere Untersuchungen notwendig. Das Ergebnis muß der Arzt dir mitteilen, die Sprechstundenhilfen sind nicht dazu berechtigt.
Vielleicht ist es ganz profan und der Doc hat noch eine telefonische Beratungsleistung bei dir gut (also kann sie abrechnen). Das bringt ihm ein bisschen Kohle.
Hallo,
In vielen Praxen ist das üblich so, Arzthelferinnen dürfen generell keine Befunde rausgeben. Auch wenn alles ok ist. Oft gibt es auch noch keinen schriftlichen Befund, und einen Befund können Arzthelferinnen nicht selbst stellen.
LG
Sei doch froh das er Zeit für dich persönlich hat. Ist bei unserem Arzt auch so . Wenn was auffälligeres oder so ist ruft er immer selbst nochmal an.
Die Arzthelferinnen können/ dürfen ja nichts zum Befund sagen.
Hey Alter, was geht ab