Krankenkasse – die neusten Beiträge

Was tun mit psychisch kranker Mutter?

Ich bin Ende 20 und habe eine gleichalte Schwester (Sis), die vor kurzem geheiratet hat. Unsere Mutter war schon immer schwierig, seit der Hochzeit ist es aber ein Alptraum. Mum mochte den Mann und hat meine Schwester sogar zur Hochzeit gedrängt. Kaum begann die Planung, gab es jede Woche Stress. Es zeigte sich: Sie versucht nur, die Hochzeit zu verhindern. Uns wurde auch klar, dass das nichts mit dem Mann zu tun hat, sondern sie nicht möchte, dass Sis unabhängig von Mum wird. Vorher hat Mum Sis ständig erpresst (Wenn du nicht x machst, kündige ich Vertrag y und nehme dir dein Auto weg, zeige dich an...). Sie weiß, dass das nun nicht mehr gehen wird, alleine, weil der Mann finanziell gut aufgestellt ist und Druckmittel wie das Auto nun wegfallen. Ende vom Lied: Mum hat die Hochzeit um ein Haar fast erfolgreich verhindert, die Familie vom Mann war kurz davor, alles abzublasen. Zur 2. Feier wurde Mum entsprechend nicht eingeladen. Sie hat es aber über Social Media gesehen. Sie rief alle an, schrieb Freunden meiner Sis auf die Facebook Pinnwand usw. Während Sis Mum zurecht blockiert, bin ich immer dazwischen, liebe meine Sis wie nie, aber tue mir extrem schwer, meine Mum alleine zu lassen. Sie ist krank geworden (Herz), war noch nie eigenständig und hat ein Einzelunternehmen, was ohne mich nie laufen würde.

Mum ist eindeutig psychisch krank (geworden). Sie ist wahnsinnig toxisch geworden, erzählt jedem 3. wie schlecht wir wären und manipuliert uns und Andere. Das geht so weit, dass man sich vor Raserei auf der Straße fast umbringt, weil sie einen so manipuliert und unter Druck setzt - ja, glaubts mir einfach. Eine Therapie kommt natürlich nicht in Frage, schließlich sagt sie, sie wäre nicht krank und nur wir müssten uns ändern. Sie hat in der Zeit u.a. einmal Alkohol getrunken (als absolute Anti-Alkoholikerin) und mich im Rausch nicht einmal erkannt. Sie hatte wohl eine Art Psychose. Ich war kurz davor, die Polizei zu holen, aber man würde sie sowieso nicht einweisen und das bringt alles nichts. Ärzte haben nicht einmal Lust einen Rat zu geben. Die 116117 ist selbst ratlos. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Wenn ich ihr Unternehmen liegen lasse, hat sie kein Einkommen mehr und verliert alles. Sie ist krank, kommt nun ins Alter und kann alleine einfach nicht wirklich leben. Jedes Mal wenn sie anruft gibts Stress.

Was kann man da machen? Meine Schwester ist privat versichert und macht nun eine Therapie. Ich kann nicht dorthin, weil gesetzlich versichert. Gibt es eine Möglichkeit, ohne selbst zu zahlen Hilfe zu bekommen? Ich werde selbst schließlich keine Diagnose bekommen, ergo zahlt die Kasse nicht, oder? Kann man irgendwas tun, damit vor allem sie professionelle Hilfe bekommt? Wie würdet ihr in der Situation handeln? Ich nehme wirklich gerne jeden Ratschlag.

Arzt, Familie, Krankenkasse, Psychologie, psychose, Therapeut, Therapie

Brustverkleinerung und Krankschreibung bei Selbstzahlung?

Hallo,

gilt eine Brustverkleinerung bei Selbstzahlung als medizinisch notwendig, wenn ich Atteste von Fachärzten über die Auswirkungen meiner übergroßen Brust auf meinen Körper vorlegen kann?

Die Krankenkasse legt mir für den Antrag auf eine Kostenübernahme unfassbar viele Steine in den Weg. Die Arbeitszeiten meiner Ausbildung (täglich von 8:30 - 18:30 Uhr) lassen mir kaum Freizeit, um mich den notwendigen Arztterminen und dem Austherapieren jeglicher orthopädischer Behandlungsmöglichkeiten (wie z.B. Physiotherapie) zu widmen - zumal diese meine Brust auch nicht kleiner machen. Meine starken Beschwerden werden aufgrund meines körperlich sehr anstrengenden Berufs von Tag zu Tag schlimmer und ich schaffe es nicht mehr noch über ein Jahr auf eine mögliche Zu- oder Absage der Krankenkasse sowie einen Kassenärztlichen OP-Termin zu warten. Deshalb habe ich mich dazu entschieden die Kosten für die Operation selbst zu tragen, eine OP wäre dann für mich bereits im März 2024 möglich.

Nun habe ich aber gelesen, dass im Falle einer Schönheitsoperation kein Anspruch auf eine Krankschreibung besteht. Da die Kasse nicht übernimmt, befürchte ich, dass der Eingriff bei mir als solcher gewertet wird und ich mir dafür Urlaub nehmen müsste, obwohl er medizinisch notwendig ist, ich das nicht tue, weil ich Lust darauf habe und ich diese Notwendigkeit auch fachärztlich nachweisen kann. Außerdem bezweifle ich, dass mein Betrieb mehrere Wochen Urlaub außerhalb der Ferien gestatten wird. Innerhalb der Ferien ist eine OP seitens der Klinik jedoch nicht möglich. Ich werde in diesem Zeitraum Berufsschule haben und es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ich dann Klausuren schreiben werde, was ich aber erst Neujahr erfahren werde. Diese dürfte ich auch nur mit Nachweis eines Attests nachschreiben. Außerdem wären dann weit über die Hälfte meiner Urlaubstage für die Zeit der Auskurierung verschwendet, dabei sind noch eine Urlaubsreise sowie ein Umzug nächstes Jahr geplant für die ich diese benötige. Sowieso brauche ich auch phasenweise Zeit für mich zum entspannen, weil mein Beruf wirklich sehr anstrengend ist und es mir psychisch auch nicht gut geht (Depressionen). Ich sehe es im Großen und Ganzen nicht ein meinen Urlaub für etwas aufwenden zu müssen, das seitens meiner Ärzte als medizinisch notwendig betrachtet, von der Krankenkasse aber nicht bezahlt wird.

Gibt es da etwas, das ich tun kann? Reicht es mir eine AU über meinen Hausarzt zu holen, wenn ich meinem Arbeitgeber die Atteste zur Notwendigkeit vorlegen kann? Schließlich sieht man nach der OP ja eine Veränderung an meinem Körper...

Ein weiteres Problem, das ich habe, ist dass ich mich bis Anfang Dezember noch in der Probezeit befinde und deshalb habe Angst vor einer Kündigung, wenn mein Arbeitgeber währenddessen von meinen geplanten aufwendigen Eingriff erfährt. Deswegen kann ich ihn erst Neujahr darüber in Kenntnis setzen. Sowieso stellt sich mir die Frage, wie ich da das Gespräch am besten suchen kann?

Mit freundlichen Grüßen

Krankenhaus, Krankenkasse, Schönheits-OP, Schönheitsoperation, Urlaub, Ausbildung, Arbeitsunfähigkeit, Krankschreibung

Rezept bei Physiotherapie nachreichen, weil vergessen?

Guten Morgen,

  • Kurz: Hab heute meinen ersten Termin bei Physiotherapie, das Rezept soll ich mitbringen, hab es aber verloren. Ein neues Rezept heute holen - geht nicht, da Praxis zu. Auf Rezept steht Diagnose? / Was gemacht werden muss drauf.

Vor einigen Wochen habe ich von meinem Arzt ein Rezept für Physiotherapie bekommen. Daraufhin habe ich einen Termin gemacht, beim Physiotherapeuten (er ist heute Nachmittag).

Allerdings habe ich vorgestern beim Ausmisten das Rezept versehentlich verschlampt - ich finde es nicht mehr. Da ich es gestern bemerkt habe, beschloss ich heute morgen in die Arztpraxis zu fahren und mir dort das gleiche nochmal zu holen, mit der Begründung, dass meins verschwunden ist. ABER ausgerechnet heute, am Donnerstag, hat die Praxis komplett geschlossen.

Jetzt habe ich heute meinen ersten Physiotherapie-Termin, den ich nicht absagen kann und verschieben geht auch schlecht, weil es so voll ist dort.

- ich würde heute Nachmittag beim Physiotherapeuten erscheinen, halt ohne Rezept.

Als ich den Termin gemacht habe, habe ich eine spezielle Nummer, die auf dem Rezept draufstand, der Anmeldung gesagt, genauso wie andere Daten, vom Rezept, außer was gemacht werden muss bzw. die "Diagnose?". Habe leider auch kein Foto mehr davon :(

Was sollte ich am besten tun? Kann ich einfach hingehen und es später nachreichen? Sind die Daten vom Rezept durch diese spezielle Nummer (6stellig) vielleicht im System der Physiotherapeuten drin?

Danke im voraus für die Antwort.

Krankengymnastik, Krankenkasse, Physiotherapie, Rezept, Überweisung

Ich will nicht mehr mit meiner Therapeutin sprechen, was soll ich machen?

Ich bin seit einigen Monaten in Psychotherapie und habe mich jetzt dazu entschieden, meine Therapie abzubrechen. Die Gründe dazu waren vielseitig. Einerseits schien sie meine Gedankengänge häufig nicht zu verstehen. Sie hat außerdem des Öfteren meine Probleme vollkommen falsch interpretiert, was mich ziemlich fehlgeleitet hat. Was mich aber am allermeisten gestört hat, ist, dass sie immer ihre eigene Meinung zu meinen Gedanken preisgeben musste und somit häufig meine Handlungen verurteilt hat. Das ging meiner Meinung nach gar nicht. Ab einem gewissen Punkt hatte ich nur noch das Gefühl, aufpassen zu müssen, was ich sage. Das Vertrauen ist sowieso nicht da.

Ich habe ihr soeben geschrieben, dass ich die Therapie gern abbrechen würde und ich eine Abrechnung der Stunden für meine Krankenkasse brauche. Jetzt will sie aber, dass ich zur nächsten Stunde trotzdem komme, um das mit ihr durchzukauen. Sie würde gern “verstehen was passiert ist”. Ich kann verstehen, dass sie den Grund für meinen Abbruch wissen möchte. Allerdings will ich schlichtweg nicht zu einer weiteren Stunde kommen. Ich fand die Stunden mit ihr sowieso schon schwierig genug.

Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich sehe es nicht ein, nur um ihretwillen zur Stunde zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, was ich jetzt tun soll zumal ich ja etwas von ihr brauche (die Abrechnung). Hat jemand eine Idee?

Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Krankenkasse, Psychotherapie, Therapie

Klinikwechsel bei psychiatrischer Behandlung möglich? Habt ihr Tipps?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell wegen Depressionen in stationärer Behandlung in einer LVR-Klinik. Leider ist die Therapie hier absolut nicht zufriedenstellend und ich habe begründete Sorge, dass das nicht reicht. Ich bin nun schon drei Wochen hier und es findet kaum Therapie statt, das Personal ist absolut unterbesetzt, durch Corona fällt noch mehr aus, kurzum, es reicht hinten und vorne nicht und mein Zeitfenster wird knapper, weil ich den Anschluss im Studium nicht verlieren will. Ich kann die Therapie auch nicht weiter aufschieben, da es keine andere Alternative gibt, ich bin schon akut hierher gekommen.

Jetzt ist das Problem, dass ich so schnell keine andere Klinik finde. Ihr kennt wahrscheinlich das Problem, es dauert ewig, einen Platz zu bekommen. Ich telefoniere also Kliniken ab und versuche meine Optionen auszuloten. Ich suche also nach einer Verlegungsoption. Nun zur 1. Frage:

Die Kliniken nehmen immer nur Patienten aus ihrem Einzugsbereich auf. Wisst ihr, ob ich auch im Bereich meiner Nebenwohnsitz-/Zweitmeldeadresse Anspruch auf stationäre Behandlung habe?

Habt ihr weitere kreative Ideen, was ich noch tun kann? Ich nehme jeden Tipp (vielleicht auch in Richtung Verhandlung mit der Krankenkasse über private Optionen oder Vitamin B, ob meine ambulante Therapeutin noch Optionen hat, o.ä.) Ich bin absolut verzweifelt und suche einfach nur etwas, was mir schnell helfen kann.

Depression, Krankenkasse, Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie, Therapie

AOK Krankengeld?

Hallo Leute, ich versuche mich kurz zu halten..

Am 3.11.2021 habe ich meine neue Arbeitsstelle angefangen, bin jedoch seit dem 04.11.2021 bis 10.12.2021 krank geschrieben. Die Probezeit laut Vertrag beträgt 12 Wochen und gekündigt wurde ich zum 07.12.2021.

Soeben bekam ich einen Anruf von der AOK Dame, die meinte dass ich wohl in die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers falle, da eine Kündigung wegen (Krankheit) den Arbeitgeber nicht von seiner Lohnfortzahlung befreit. (Noch nie gehört).. Dabei steht in der Kündigung ja nichts dass sie mich wegen Krankheit gekündigt haben. War eine ordentliche Kündigung mit Fristeinhaltung. Krankmeldungen sind immer pünktlich eingegangen, beim Arbeitgeber und Krankenkasse. So wie sich die Dame geäußert hat, versucht die AOK kein Krankengeld zahlen zu wollen. Die fragen jetzt beim Arbeitgeber an. Rechtlich gesehen steht mir doch für die Erkrankte Zeit Geld von der KK zu, richtig? Danke für Antworten im voraus

Denn: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in der Probezeit

Der Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall entsteht in einem Arbeitsverhältnis erst nach einer Wartezeit: wenn mindestens vier Wochen unterbrechungsfrei im Unternehmen gearbeitet wurde. Wer in den ersten vier Wochen der neuen Arbeit krank wird, erhält also während der Zeit der Krankschreibung keinen Lohn bzw. kein Gehalt vom Arbeitgeber. Damit der kranke Arbeitnehmer aber nicht mit leeren Händen dasteht, erhält er von der Krankenkasse Krankengeld. Das Krankengeld fällt jedoch etwas niedriger aus, als die Lohnfortzahlung. Wer also während der Probezeit innerhalb der ersten vier Wochen krank wird, sollte sich zeitnah mit seiner Krankenkasse in Verbindung setzen. Natürlich sollte auch der Arbeitgeber über den Arbeitsausfall informiert werden.

Krankenkasse, AOK

Physiotherapie von zwei Ärzten für gleiche Diagnose

Hallo, ich wurde vor einigen Montagen im Krankenhaus operiert und wurde nach meiner Entlassung gebeten meinen Orthopäden aufzusuchen, damit ich eine Verordnung für MT/KG oder ähnliches bekommen kann. Gleichzeitig sollte ich mich alle 6 Wochen in der Ambulanz vorstellen um den Genesungsprozess zu überprüfen. Von meinem Orthopäden bekam ich in den folgenden 6 Wochen zwei Verordnungen. Anschließend war ich nach 6 Wochen wieder in der Krankenhausambulanz wo mir ab diesem Zeitpunkt auch regelmäßig Rezepte ausgestellt wurden. Beide Ärzte wussten, dass ich jeweils zusätzlich auch beim anderen in "Überwachung" bin und ich habe je nachdem wo ich gerade war ein neues Rezept geholt. Ich habe allerdings wirklich meine zwei Behandlungen pro Woche eingehalten daher kein Rezeptbetrug oder ähnliches versucht. Obwohl es für die Ärzte wohl kein Problem war, scheint es nun ein Problem für die Physiotherapie zu werden. Stimmt es dann die Krankenkasse der Praxis nur die Verordnungen eines Arztes übernehmen wird? Kann ich der Praxis irgendwie helfen? Schließlich wusste sowohl der Orthopäde als auch die Krankenhaus-Ambulanz voneinander und ich sollte ausdrücklich beide aufsuchen. Kann mir jemand Aufschluss zu den geltenden Regelungen geben, sodass ich mich selber weiter informieren kann?

viele Grüße

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Krankenkasse, Orthopäde, Physiotherapie, Sportverletzung, Sprunggelenk

Notwendiges Hormonpräparat wird von der Krankenkasse nicht erstattet - was kann ich tun?

Nach einer Totaloperation mit Eileiterentfernung vor 8 Jahren muß ich (54) täglich Hormone/Östrogen nehmen (Ovestin als Tabletten). 2 x die Woche auch Östrogene im Vaginalbereich, um das Dünnerwerden der Schleimhaut, Juckreiz, Brennen, Aufreißen bis zum Bluten zu verhindern. Ich habe von Ovestin die Creme genommen. Ich habe die Ovula genommen. Ich habe von Oekolp die Creme genommen. Ich habe von Oekolp die Ovula genommen. Ich vertrage es nicht. Juckreiz, Brennen, Hitzegefühl, allgemeines extrem unangenehmes Gefühl "untenrum". Dann hat mein Frauenarzt mir Linoladiol N mit Applikator (damit kommt es genau dahin, wo es hin soll!) als 100g Tube verschrieben. Endlich etwas, was - einigermaßen - "angenehm" ist und hilft! Nach der ersten Tube kam die Meldung von der Krankenkasse, daß das Medikamt nicht mehr erstattet wird. Erstatten würden sie Linoladiol mit Cortison - ohne Applikator - 50g, also auch noch doppelt so teuer. Das Cortison weist außerdem auf ein Präparat hin, das nicht für den Dauergebrauch gedacht ist, sondern nur für akute Läsionen - und ohne Applikator wird die Sache auch noch erschwert. Versteht mich nicht falsch - es geht nicht um die 50 € im Jahr - sondern ums Prinzip. Ich brauche ein Medikament wahrscheinlich für den Rest meines Lebens - und darf das, was ich vertrage, selbst bezahlen. Ein ungeeignetes Präparat würde problemlos erstattet werden... Welche Alternativen gibt es für mich? Bitte jetzt keine Homöopathie oder Alternatives - ich brauche "mehr von der Droge" als in z.B. Soja ist (hab ich beispielsweise auch ausprobiert...) Und welche Wege könnte ich noch gehen, um eine Erstattung zu erhalten (hab diversen Schriftwechsel und Telefonate hinter mir - mit der endgültigen Absage...)

Krankenkasse, Östrogen

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