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HPV – Lowrisk / High Risk Typ 16

Hallo zusammen,

ich habe eine wichtige und belastende Frage zum Thema HPV.

Letztes Jahr wurde ich aufgrund von Feigwarzen im Intimbereich beschnitten. Die Operation verlief sehr gut, und es wurden seitdem keine neuen Warzen festgestellt. Der Arzt teilte mir damals mit, dass es sich bei mir um einen HPV-Low-Risk-Typ handelt.

Seitdem hatte ich ausschließlich geschützten Geschlechtsverkehr. Etwa zwei Monate nach dem Eingriff habe ich meine jetzige Partnerin kennengelernt. Auch mit ihr war der Verkehr immer geschützt, es kam jedoch vereinzelt zu oralem Kontakt, was mir nun im Nachhinein große Sorgen bereitet.

Bei meiner Partnerin wurde nun HPV Typ 16 diagnostiziert. Sie hat Beschwerden im Intimbereich sowie gelegentlich ein Kratzen oder Druckgefühl im Hals, weshalb ich mir sehr unsicher bin, ob ich sie trotz Low-Risk-Befund doch irgendwie mit einem High-Risk-Typ angesteckt haben könnte. Ich selbst habe keine Symptome und seit der Operation ist alles unauffällig geblieben.

Meine Fragen:

• Ist es möglich, dass ich trotz eines diagnostizierten Low-Risk-Typs gleichzeitig auch Träger von HPV 16 bin?

• Wie lässt sich das zuverlässig beim Mann feststellen, vor allem wenn man beschnitten ist?

• Sollte ich mich testen lassen, auch wenn ich keinerlei Beschwerden habe?

• Könnte ihre Halsproblematik mit HPV 16 zusammenhängen, auch wenn bisher nichts Auffälliges gefunden wurde?

Ich bin sehr verunsichert und dankbar für jeden fachlichen Rat oder ähnliche Erfahrungen.

Vielen Dank!

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Warum fassen meine Eltern meinen Bauch an?

Bitte alles lesen :)

Hallo, ich hab mal eine Frage an euch. Ich bin ein Junge, bin 16 und wiege bei ca 1,77m um die 97-98 kg.

Habe einen Fetisch bzw. mag es dicker zu sein und zu werden aber davon weiß niemand. Aber ist auch nicht ganz so wichtig hierfür:

Meine Eltern besonders meine Mutter fasst ab und zu meinen Bauch an, manchmal schwabbelt sie etwas an einer Speckrolle und sagt sowas wie „Pommes Burger..“ oder zieht meinen Pulli etwas hoch haut mit den Fingern leicht auf meinen Bauch und packt ganz leicht zu.

Oder letztens hat sie auch mein Speck angefasst und leicht grinsend gesagt „was ist das denn?“

Drittes Beispiel mein Vater: Er hat meinen Bauch mit der Hand gepackt dran geschwabbelt und sagte „schwabbelt schon ganz schön“. Einmal beim Essen trotz meiner 97 kg „ess ruhig brauchst was auf die Rippen“ aber das war einmalig.

Letztes Beispiel nach dem Essen gehen (hatte sehr viel gegessen) hat sie meinen Speck an den Seiten etwas zusammengedrückt mit den Händen, dann weiter vorne und dabei gegrinst

———

Was hat das für einen Grund? Ich mein wegen meines Fetischs gefällt mir das irgendwie aber die wissen davon ja nichts. Oder haben die heimlich auch so einen Fetisch? Aber manchmal sagen sie auch ich soll weniger essen. Dann wieder sowas wie eben gesagt.. Bin verwirrt..

Bauch, Übergewicht, dicker bauch, fett, Zunehmen, Speckbauch

Was geschieht, wenn der Puls beim Schlafen unter die üblichen Werte sinkt? Droht dem Gehirn ein Sauerstoffmangel? Oder wacht man auf?

Gestern Abend ist mein Puls langsam aber stetig um mindestens 19 Punkte unter meinen Ruhepuls gesunken, bis ich schließlich schlafen gegangen bin. Von 76 auf 57. Könnte sein, dass er während dem Schlafen noch weiter gesunken ist, aber das konnte ich nicht messen.

Wie es wohl dazu kam: Ich bin stark untertrainiert. Meine Muskeln sind nichts gewohnt. Gestern Abend habe ich allerdings meine Muskeln ungewohnt lange und ungewohnt stark belasten müssen. Ich wusste dass ich danach Probleme bekommen könnte, weil das früher schon der Fall war. Deswegen habe ich gestern noch ein paar Mal u.a. meinen Puls gemessen.

Der Vorfall ereignete sich ca 4 Stunden vor dem Schlafen gehen. Mein Ruhepuls liegt normalerweise bei ca 76.

  • 30 Minuten nach dem Vorfall hatte ich einen Puls von 72
  • 45 Minuten später waren es noch 70 Puls
  • 45 Minuten danach sank er dann auf 66 (Hier hat auch ein gewisser Schwindel eingesetzt, den ich sonst nicht habe)
  • 30 Minuten später war er bei 64
  • Eine Stunde danach war er bei 61
  • 45 Minuten später habe ich, im Bett liegend, noch einen Puls von 57 gemessen

Meinen Blutdruck und die Blut-Sauerstoffsättigung habe ich auch ein paar Mal gemessen. Blutdruck war jedes Mal bei ca 100/62, was für mich zzt leider normal ist. Sauerstoffsättigung lag Anfangs bei 98%, sank bei späteren Messungen auf 97%, dann auf 96%. War bei der letzen Messung, 2 Stunden vor dem Schlafen gehen, aber wieder bei 98%.

Welche Werte ich zu diesen Zeiten normalerweise habe, weiß ich leider nicht. Normalerweise habe ich aber keinen Schwindel um diese Zeit.

Ein niedriger Puls beim Schlafen soll ja normal sein. Aber was passiert, wenn der Puls so niedrig wird, dass zB das Gehirn nicht mehr genug Sauerstoff erhält? Würde ich automatisch wach werden? Oder würde ich es gar nicht bemerken, dass Organe wie das Gehirn, Schaden nehmen?

Schlaf, Puls, Gehirn

Was hab ich bloß?

Jetzt muss ich etwas ausholen. Im Oktober letzten jahres musste ich auf 47,5 mg Metoprolol und 8mg Candesartan eingestellt werden da der Blutdruck nicht ok war und ich vermehrte Extrasystolen (spürbar) hatte. Dann war für 8 Monate Ruhe. Im Mai tauchte plötzlich für 2 Stunden ein Bigeminus EKG auf (habe die Rhytmusstörung stark gespürt und bekam Panik). Also Ab zum Kardiologen. Das Ereignis hat sich bis heute nicht wiederholt.

Dann sank der Puls auf 47. Metoprolol halbiert, Puls wieder bei 70. Keine Extrasystolen mehr. Plötzlich war der Kalium Wert bei 5,7. und blieb eine Weile da oben. Schleichend fühlte ich mich Woche für Woche schlapper auf den Beinen. Zuckungen im Gesicht, in Armen und in den Beinen kamen hinzu.

Ich bat meinen Arzt um Einweisung ins Krankenhaus. Dort wurde erst mal ein großes Blutbild gemacht. Alle Werte waren in Ordnung. Nur der CK-MB war deutlich erhöht und LDH minimal (0,02 über Norm). B12 war knapp über Mangel, Vit.D war im Mangel.

Daraufhin wurde mein Herz genau unter die Lupe genommen. 6 Tage lang habe ich einen 24/7 Herzmonitor getragen, 72 Std EKG, 24 Std. Blutdruck, Herzecho mit Doppler und Belastungs EKG (Normwerte bei 180W) und eine Myokardszintigrafie wurde gemacht. NICHTS. Alles ok. Deswegen war man dann auch wegen des CK-MB wertes nicht mehr beunruhigt. Die Ärzte sagten mir das kardiologisch eigentlich alles abgeklärt sei. Ich wurde mit dem Befund, das ich bei guter Herzgesundheit bin, entlassen.

Nun ist es so, dass ich weiterhin keine Kraft in den Beinen und Armen habe. Wenn ich versuche etwas spazieren zu gehen fühlt es sich an als sei ich krank. Nur ohne Symptome die man bei einem Infekt hätte. Jetzt geht es im Juli zum Neurologen.

Ich weiß da einfach nicht mehr weiter.

Nun ist es so, dass ich auch psychisch sehr belastet bin und mich zusätzlich an einen Spezialisten für Psychosomatik gewendet habe. Dieser sagte jedoch das vorher wirklich alles ausgeschlossen werden müsse. Es ist sehr gut möglich das der Kopf den Körper irgendwann schädigt. Aber man muss sicher sein.

Nun sitze ich zu Hause, bin vom Arzt erst mal 4 Wochen krank geschrieben und weis einfach nicht weiter. Und die Unsicherheit und die Angst belasten natürlich auch enorm.

Ich hoffe dieser Beitrag war nicht zu unübersichtlich. Ich wollte es einfach nur einmal mit anderen teilen. Vielleicht hat ja irgendwer einen Tipp.

Immer die Frage: Was hab ich bloß?

Hilfe, Psyche