Unerklärliche Schmerzen?

Guten Abend,

Ich habe seit ca 2 Jahren immer mal wieder (besonders nach Alkohol und vielem Essen) dumpfe drückende Schmerzen im rechten Oberbauch, es fühlt sich so an als störe da etwas. Mal sind sie da, mal nicht, wenn dies der Fall ist dauert es auch bis es wieder weg ist.

Ich war vor ca 1/12 Jahren deswegen im Krankenhaus, wurde ins MRT geschickt, hatte Magen - und Darmspiegelung, Blutabnahme etc.
Das einzige was ich hatte war ein Adenom, welches aber Anfang des Jahres im Ultraschall nicht mehr darstellbar war. Die Beschwerden sind allerdings nicht verschwunden. Sie treten auch zyklusunabhängig auf, kein Arzt kann mir helfen, mein Hausarzt fertigt mich nur noch ab und sagte nur gereizt : „Also wenn eine junge Frau wie Sie so lange derartige Beschwerden hat, muss man sich mal ernste Gedanken machen!!“, was mich noch mehr verängstigt hat. Ich wurde ja komplett auf den Kopf gestellt, viel mehr geht ja nicht. Meine Gyn meinte, es könnte Endometriose sein, weil ich schon mal eine Bauchspiegelung mit Entfernung von vernarbtem Gewebe hatte, aber glauben kann ich das nicht wirklich .. in meinem KH Bericht stand unter anderem „nicht ganz homogene Gallenflüssigkeit, das fand ich seltsam, kenne mich aber eben nicht wirklich aus …

Nun ja, so viel zur Historie, der Fokus meines Beitrages liegt allerdings darauf, dass mich diese diffusen, unregelmäßigen Schmerzen langsam sehr nervös machen und mich sehr belasten .

daher hoffe ich, hier vielleicht einen Rat zu bekommen oder jemanden der ähnliches hatte oder wissen könnte, was es sein könnte… ich halte diese Ungewissheit nicht mehr aus, manchmal sehe ich sogar so schwarz dass ich denke es sei etwas schlimmes (Krebs)..ich hatte im Urlaub mal einen Virus mit Erbrechen und Durchfall , wonach meine Augen gelb waren, jetzt denke ich manchmal dass meine Leber seit dem erkrankt ist (wie z.B. Leberzirrhose), als ich dann noch las dass man selbige anfangs nicht bemerkt war es ganz vorbei .. seit dem habe ich sogar Angstzustände deswegen…

Ich wäre euch unendlich dankbar, denn ich weiß nicht mehr weiter….

Schmerzen, Leber, Bauchschmerzen, Galle, Gallensteine, Gastroenterologie, Innere Medizin, nieren, Unterleib
Schmerzen nach Zahnentfernung u chirurgischer Kronenverlängerungnormal?

Hallo,

Mir wurde Montag der vorletzte Backenzahn oben entfernt. Der Große sozusagen. Leider wurde vorher eine Kronenverlängerung gemacht, also tiefes abtragen von Zahnfleisch und Kieferknochen, um dann festzustellen, dass der Zahn nicht erhalten werden kann. Der Chirurg riet mir den Zahn sofort zu entfernen, wäre ja einmal hier. Der Zahn ging dann auch nicht so einfach raus und er musste ordentlich fräsen.

Nun habe ich anhaltend Schmerzen, Suppe trinken und überhaupt trinken... Horror. Alles brennt, tut weh. Der ganze Oberkiefer. Alle Zähne auf der Oberseite, teilweise merk ich es bis ins Ohr und die Schläfe hoch. Ibus alle 6 H wobei nach 5 Stunden schon wieder Hölle ist.

Schwellung seit gestern stark. Gestern(Donnerstag) war Schmerz nur mit leichtem Kühlen auszuhalten.

Ich bin alleinerziehende Mama und kann jetzt nicht Notdienst. Mache mir aber langsam echt Sorgen.

Der Arzt hatte mir auch null zur Nachsorge erzählt... nichts, niente. Hatte mir nicht mal ne Krankschreibung gegeben. Das was ich jetzt weiß, hab ich aus'm Internet und von ner Freundin. Wobei ich die ersten 24h sowieso nix gemacht und nix zu mir genommen hatte außer Schmerzmittel.

Ich vermute die starke Schwellung plus anhaltender, nicht abklingender Schmerz bedeutet Komplikation, richtig?

Habe Montag Termin zum Fäden ziehen.

😔 Bin fix und fertig. Ich glaube diese Kronenverlängerung war vollkommen unnötig und hätte durch gründliche Untersuchung im Vorfeld vermieden werden können.

Ed gezogene Zahn war NICHT entzündet. War lediglich abgebrochen, da Wurzelbehandelt.

Ach und was mir auffällt: mein Biss hat sich verschoben, ich beiße mit dem gesamten Kieferdruck nur noch auf einen Zahn. Der tut seit gestern weh, heut tut er so weh, wie wenn sich die Wurzel entzündet. Ich knirsche nachts. Und jetzt wahrscheinlich nur noch auf einem Zahn.

Scheiße!

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Zahnschmerzen
Einige Probleme, kann ein Arzt nachhause kommen?

Hallo,

Mir geht es leider garnicht gut.

Ich habe komische symptome, zb. Habe ich immer Schmerzen auf meiner einen Kopfseite und auch mein Bauch fühlt sich auf der gleichen seite seltsam an. Ich habe mich leider total isoliert, aus psychischen Gründen und habe Angst davor dass wenn ich mich zb beim ärtzlichen Bereitschaftsdienst melde dass die sauer sind auf mich und vielleicht auch nicht mit der psychischen Komponente klar kommen, die bei mir auch noch dabei ist,

oder dass sie auch nicht bei mir vorbei kommen möchten weil sie sagen ach die ist ja noch jung, die soll her kommen

oder dann quasi sauer wären weil sie zu mir gekommen sind, sich also extra Arbeit gemacht haben.

Ja also meine größte angst ist eigentlich so gesehen dass ich auf ablehnung stoße, also auch bereits schon wenn ich bei der 116117 zum Beispiel anrufen würde bei der Person am anderen Hörerende.

Oder habt ihr schon Erfahrungen gemacht, dass Ärzte Hausbesuche machen? Zb auch Hausärzte? Geht das?

Und unterwieviel Stress stehen die Menschen die bei der 116117 arbeiten? Am Telefon sowie als Bereitschaftsärzte?

Habt ihr Erfahrung mit den Ärzten von 116117 gemacht? Bitte berichten.

Oder könnt ihr mir irgendwelche anderen angebote empfehlen?

Oder einen tipp was ich jetzt machen könnte?

Oder auch was hilft euch?

Ich bin nämlich richtig am abkacken irgendwie.

Schlafen, essen, Körper, alles ist irgendwie gestört.

An sozialpsychiatrischen dienst möchte ich mich auch eher nicht wenden, da ich ja wie gesagt auch aufjedenfall eine körperliche Komponente habe bei meinen Beschwerden und aus wenig guten erfahrungen mit der zuständigen psychiatrischen Ärztin in meinem bereich, auch wenn es dort vielleicht auch noch andere mitarbeiter gibt, aber die haben dann ja die gleiche Akte und werden sich wohl an ihrer Mitarbeiterin orientieren.

Bitte 🙏🙏

Kopfweh, Angst, Arzt, Hausarzt, Hilfe, Psyche, Sorgen
Ursache für Rückenschmerzen, Hilfe?

Hallo Leute,

Ich habe ja seit Ewigkeiten Rückenschmerzen. Ich habe im flachen liegen kaum noch ein Hohlkreuz bzw keins mehr. Ich kann den "Thomas-Test" machen und der ist negativ.

Ich denke, dass ich durchs Dehnen meinen Hüftbeuger gut entlasten konnte.

Ich habe aber immer noch starke Schmerzen im unteren Rücken. Beim Gehen habe ich sie immer noch einseitig und kann mein Bein kaum zum Vorwärts laufen ausstrecken, weil es sofort ein stechender Schmerz ist.

Ich kann nicht mit angewinkelten Beinen sitzen oder liegen, weil das sofort sticht und so doll weh tut, dass ich mich ganz langsam zu Seite Rollen muss, weil ich sonst nicht hochkomme. Es tut so in der Mitte weh oder eher leicht auf einer Seite.

Was könnte es sein?

Wenn ich auf der Seite liege, kann ich mein linkes Bein nicht so weit rüber legen, wie mein rechtes, wenn ich auf der anderen Körperhälfte liege.

Ich habe auch bestimmte Punkte, die unglaublich weh tun, wenn ich die drücke oder massiere. Die schwellen sofort an nach 5 min Massage, tun noch Tage danach weh, als hätte ich blaue Flecken.

Über dem Gesäß rechts und links neben der Wirbelsäule und am Gesäß eher mittig an der Seite.

Ich hatte ein MRT vor paar Monaten. Der Bericht ist in einem anderen Post online.

Ich kann auch absolut nicht mehr sitzen. Sitzen ist reinste Tortur. Ich laufe viel in meinem Beruf, aber vor allem stehe ich viel. Ich stehe den ganzen Tag.

Bitte helft mir, ich bin so verzweifelt...

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Rücken, Rückenschmerzen, Bandscheibe, Rückenbeschwerden, Rückenprobleme, Blockade
Chronische Unterleibsschmerzen und kein Befund – ich bin verzweifelt?

Hallo zusammen,

ich leide seit etwa 3 Jahren unter chronischen Unterleibsschmerzen, die wirklich jeden Tag da sind. Es gibt keinen Tag, an dem ich schmerzfrei bin, und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Vielleicht hat jemand hier ähnliche Erfahrungen oder Tipps für mich.

Ich nehme seit 7 Jahren die Pille. Anfangs die Evaluna 20, dann die Evaluna 30 und seit einem Jahr die Maxim. Meine Frauenärztin sagt, dass die Maxim extra gegen Periodenschmerzen helfen soll, aber meine Schmerzen sind unverändert.

Vor einem halben Jahr wurde ein Ultraschall gemacht – ohne Befund. Auch ein Chlamydien-Test war negativ. Beim Internisten wurden eine Stuhlprobe (unauffällig) und Blutwerte untersucht. Dabei wurden erhöhte Entzündungswerte festgestellt, was aber wohl eher mit einer anderen Entzündung (am Fuß) zusammenhängt.

Ich habe keine typischen Darmprobleme wie Durchfall oder Verstopfung, höchstens ab und zu Blähungen, wenn ich nervös bin. Schmerzmittel (auch verschreibungspflichtige) haben bisher nicht geholfen.

Meine Frauenärztin vermutet Endometriose und besteht auf einer Darmspiegelung. Ich habe jedoch große Angst davor, diese Untersuchung machen zu lassen, und frage mich, ob es auch andere Ursachen geben könnte. Könnte es z. B. an der Pille liegen?

Ich habe schon viele Foren durchsucht, aber bisher keine hilfreichen Informationen gefunden. Vielleicht hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Tipp geben, wie ich weiter vorgehen kann?

Schmerzen, Chronisch
Welche Inhektionslipolyse ist die beste?

Hallo zusammen,

nach über 25 Kilo Gewichtsverlust über ein Jahr bin ich mittlerweile zufrieden mit mir und meinem Körper. Leider hat sich mein Gesicht als einziges Körperteil nicht verändert und manchmal wirkt mein Kopf wie ein Fremdkörper auf meinem Körper. Ich leide sehr unter meinen Hamstebacken und leichten Doppelkinn, das sich trotz viel Sport und ausgewogener Ernährung kaum geändert hat. Ich schaue nicht gerne in den Spiegel, Fotos sind mein größter Horror.

Eine Freundin von mir hat mir den Tipp der Inkektionslipolyse gegeben, die wohl für solche hartnäckigen Fettdepots wie meine gemacht ist. Ich habe viel recherchiert und gelesen, und bin mir unsicher welche Methode der „Fett-Weg-Spritze“ aktuell am besten ist. Folgende Methoden habe ich gefunden, aber wenig zu den Vor- und Nachteilen:

  • Lemon Bottle - relativ neu, soll gut verträglich sein, wenig Schwellung? Viele Fake-Produkte im Umlauf, keine Langzeitstudien
  • PB Serum Low - auf Basis von Enzymen, mit Hyaluronsäure, soll die Haut zusätzlich straffen
  • Klassische Fett-Weg-Spritze mit Phosphaditylcholin, Deoxycholate und L-Carnitin. Angeblich starke Schwellung aber gute Wirksamkeit.

Welche Methode ist nun die beste? Mir geht es absolut nicht um die Preisfrage, noch will ich es mir einfach machen. Ich möchte mich einfach wieder wohler in meiner Haut fühlen. Natürlich lasse ich diese Behandlung von einem entsprechenden Facharzt durchführen.

Danke für euren Input,

Mae

Übergewicht, Schönheitsoperation
Abbruch Antibiotikumeinnahme?

Ich habe seit 3 Tagen Smptome einer Mandelentzündung: Abgeschlagenheit, leichtes Fieber, nachts starkes Schwitzen, starke einseitige Halsschmerzen, deutlich geschwollene Lymphknoten (v.a. linksseitig) und ebenfalls linksseitig weiße Punkte auf den Mandeln.

Ich war beim Arzt, der mir ein Antibiotikum verschrieben hat, das ich seit gestern nehme (3 malig - ich soll es 7 Tage einnehmen jeweils morgens und abends eine Tablette). Es geht mir schon etwas besser.

Nun habe ich mich informiert und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass Antibiotika nur Sinn machen, wenn es ein bakterieller Infekt ist. Das müsste allerdings vom Arzt überprüft werden (durch z.B. einen Streptokokken-Schnelltest). Und auch dann wartet man in der Regel ab, ob sich die Symptome verschlimmern, denn die Gabe von AB beruht hauptsächlich auf der Verhinderung von schwereren Erkrankungen, die aber sehr unwahrscheinlich sind. Deswegen sehen (wohl) die aktuellen Leitlinien vor, nur bei schweren Fällen und Risikopatienten (beides bin ich nicht) die Gabe von AB.

Nun habe ich heute (nach dreimaliger Einnahme des AB) einen Streptokokken Schnelltest gemacht, der negativ ausgefallen ist.

Ich Bin verunsichert. Einerseits will ich die Krankheit so schnell es geht und nachhaltig loswerden, andererseits will ich meinem Körper so wenig AB zuführen wie nötig?

Gibt es jemanden, der das auch schon mal hatte und einen kompetenten Ratschlag geben kann?

Lieber das AB durchnehmen und auf Nunmer sicher gehen?

Kann es sein, dass der Schnelltest schon nach drei Einheiten AB nicht anschlägt, weil die Bakterienlast schon so stark reduziert ist?

Ist es vertretbar, das AB abzubrechen (unter der Annahme, dass es keine bakterielle Infektion ist, weil Schnelltest negativ)?

Danke für eure Antworten.

Gesundheit, Antibiotika, Mandelentzündung, Streptokokken
Eigene Kleidung im OP?

Ich habe demnächst eine OP, wegen stark verwachsener Darmschlingen. Dahinter sammelt sich Flüssigkeit, welche nicht richtig abfließen kann. Nun habe ich mich, ein Wenig, über die Abläufe, im OP, bzw während der Vorbereitungen, passiert. Dabei bin ich auf einige Dinge gestoßen, die mir Missfallen. Da wäre die Kleidung, bzw das unbekleidet sein, während der OP. Zunächst soll ich ein Hemdchen anziehen, welches hinten komplett offen ist. Warum nicht gleich nackt und zugedeckt Oder eigene Unterwäsche? Wenn es eh ausgezogen wird, ist es doch egal, was ich an habe. Womit wir beim nächsten Thema wären. Im Krankenzimmer muß ich meine eigene Kleidung, gegen das Hemdchen und ne Netzunterhose, welche fast durchsichtig ist, tauschen. Den Kram behalte ich bis zur OP Schleuse an Dann muß ich wohl das Hemdchen ausziehen und werde zugedeckt. Den Slip darf ich da wohl noch anbehalten. Wie nett🤮 Kurz danach geht es wohl in den OP? Entweder bekomme ich vorher schon die Narkose und den Zugang gelegt oder erst im OP. Das scheint überall anders zu sein. Aber spätestens im OP, während ich bereits schlafe, werde ich dann komplett abgedeckt und mir der tolle Slip ausgezogen. Für ein paar Minuten darf ich dann dort liegen, wie Gott mich schuf. Jeder darf meinen Körper bewundern oder sich darüber auslassen. Kann sein, muß nicht sein. Aber davon bekomme ich ja nichts mit, wird Mancher sagen also kann es mir doch egal sein. Dann werde ich großflächig desinfiziert und dann wohl Alles, was für die OP unwichtig ist, zugedeckt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich, wird noch ein Katheter gelegt, um sicher zu gehen daß die Blase auch wirklich leer ist. Dieser wird dann entweder gleich oder spätestens vor Verlassen, des OP. Auch davon erfahren ich nichts, wenn ich nicht evtl Probleme beim Wasserlassen, hinterher, habe. Und auch daß Höschen und das Krankenhaushemd, wird mir dann wieder angezogen . Was soll das? Warum darf ich mich nicht selbst entkleiden und im Aufwachraum wieder selbst anziehen? Und ein Top, dürfte während einer OP, am Unterbauch, wohl auch nicht stören. Jetzt mein Wunsch, den ich im Krankenhaus mitteilen möchte. Ich möchte ein Top anziehen, welches ich während der OP anbehalten möchte. Ich habe etwas größere Brüste und würde es unschön finden, oben ohne, dort zu liegen. Auch einen Slip möchte ich gern anziehen. Wenn da Desinfektionsmittel oder Blut herankommt, ist es mir egal. Sollte es notwendig sein, den Slip zu entfernen, möchte ich diesen Netzschlüpfer nicht anziehen. Ich möchte nicht, vom Pflegeteam entkleidet werden. Und auch anziehen möchte ich mich gern selbst. Und einen Katheter möchte ich auf keinem Fall bekommen. Funktioniert das nicht ohne, wird es keine OP geben.

Darm, OP, Operation, unwohlsein, Krankenhausaufenthalt
HIV Risiko nach Kontakt mit Prostituierter?

Hallo zusammen,

folgende Frage treibt mich ein wenig um. Ich war vorgestern bei einer Prostituierten. Da ich aktuell keine Partnerin habe ist das eine Möglichkeit Bedürfnisse gestillt zu bekommen.

In dem Laden bin ich öfters. Ist im normal- hochpreissegment. Die Damen, die hier Ihrer Tätigkeit nachgehen arbeiten regelmäßig dort (teilweise seit 2 Jahren). Sind mal wieder weg aber eben regelmäßig auch da.

Beim Akt ist dann allerdings etwas unglückliches passiert. Das Kondom ist geplatzt (keine Ahnung warum). Da allerdings einiges an Gleitmittel genutzt wurde, habe ich es erst nach 7-8 weiteren Bewegungen gemerkt.

Ich habe danach sofort abgebrochen und bin unter die Dusche. Habe kein Blut oder dergleichen gesehen. Auch an meinem Genital habe ich nichts erkannt. Habe mein Genital ordentlich gewaschen, war auf der Toilette und bin dann gegangen

Die Dame versicherte mir, dass Sie gesund sei (auch die Chefin). Allerdings habe ich bei ein wenig Recherche im Internet gesehen, dass die Dame manchmal auch den GV ohne Kondom zulässt (nicht bei allen aber manchmal eben). Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich nie zu ihr gegangen.

Die Dame war mittleren Alters, gepflegt (keine Einstiche an den Armen/beinen).

ich war gleich danach im einem Krankenhaus wegen einer möglichen PEP. Aber mir wurde gesagt, dass das nicht Nötig wäre. Es war spät und so richtig Lust schien der Arzt auch nicht gehabt zu haben.

Ich werde jetzt regelmäßig Tests machen, das ist klar.

Wie schätzt Ihr mein Risiko ein ? Ein wenig unwohl fühle ich mich bei der Sache schon. Zurecht.

Danke im Voraus

HIV-Infektion
chronische Tinnitus, was könnte die Ursache sein?

Hallo ich habe jetzt schon länger immer wieder Tinnitus, und da mein Hausarzt nicht viel machen konnte, beschreib ich mal hier meine Situation. Anfang des Jahres hab ich begonnen, in meinem rechten Ohr meinen eigenen Herzschlag, teilweise mit Rauschen, zu hören. Also fast jeden Tag hatte ich das. Im Sommer hat es dann endlich aufgehört, doch seit cirka Oktober hats wieder leicht begonnen und mir sind paar Sachen aufgefallen: wenn ich mehrmals tief ein und aus atme hört es auf, und wenn ich meinen Kopf nach links neige oder drehe wird der Herzschlag sehr laut, wenn ich ihn nach links und unten neige kommt das Rauschen dazu. Nur wenn ich meinen Kopf nach rechts drehe wirds leise oder hört gar auf.


Jetzt kommt aber noch was dazu, denn ich hatte letztes Wochenende wahrscheinlich die Grippe, ich hatte nämlich 39,5°C Fieber, stark angeschwollene Mandeln, Schwindel und Kopfweh. Jetzt geht es mir besser, bin praktisch wieder gesund, doch ich habe seitdem noch immer diese Kopfweh, die nur auf einer Stelle auf der rechten Seite meines Kopfes ist, und mein rechtes Auge dabei auch tränen muss. Wenn diese Kopfweh kommen, dann ist dieser Tinnitus sehr stark da und die rechte Seite meines Halses schmerzt dann auch wenig, bzw spür ich eine Spannung. Zusätzlich hab ich auch Schwindel, es fühlt sich an als wäre ich betrunken, also mein Blick wird bisschen verschwommen und ich kann nicht gerade gehen.

Der Hausarzt meinte, Kopfweh und Schwindel sind normal bei Fieber, aber ich habe seit zwei Tagen kein Fieber mehr und hatte das so auch noch nie gehabt, deswegen wollt ich mal hier fragen, ob jemand weiß, was generell dieser Tinnitus auf sich hat, und was gerade mit diesen Kopfweh los ist woran das alles liegen könnte und ob es zusammenhängt. Hoffentlich kann mir irgendwer ein bisschen weiterhelfen.

Ich bin 24 Jahre alt, weiblich, und habe Schilddrüsenunterfunktion. Ich habe einige Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten, aber achte nicht so sehr darauf (meine Ernährung hat sich aber nicht geändert in der Zeit wo das oben beschriebene aufgetreten ist). Ich mache zurzeit kein Sport, aber bewege mich täglich viel (Uni, Einkauf, Spazieren)

Vielen Dank und liebe Grüße

Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Chronisch, unwohlsein