Graue Strähne mit 19 jahren, vererbt oder könnte es an was anderes liegen?
Hallo leute
Ich bin weiblich und werde in nächste woche 19 jahre alt.. jedenfalls hat meine tante eine graue Strähne gefunden und ich bate sie ein Bild davon zu machen. Jedenfalls meine mutter das ich das schon seid meiner Geburt aus habe und es normal sei.. angeblich soll jeder Mensch von Geburt an eine graue Strähne haben? stimmt es? oder könnte es auch vererbt sein? meine mutter ist 38 jahre alt und bekommt jetzt schon viele graue Strähnen obwohl sie eigentlich noch jung ist.. ich hatte mal auch ein jungen gesehen gehabt der erst 23-24 jahre alt war und überall schon graue haare hatte.. aber das komische ist das mir nie dieses graue haar aufgefallen ist? oder jemand anderen? erst vor kurzem? aber laut meiner mutter habe ich es seid mein geburt an? ich habe auch so viel meine Haare gefärbt? Und das die graue Strähne immer grau geblieben ist? kann doch gar nicht sein? könnte es auch Stress bedingt sein? oder durch meine Erkrankung? habe nähmlich thalassämie? irgendwie total komisch..
2 Antworten
Das ist keine Strähne das ist ein Haar, und das hat mit alter nichts Zutun, dass kommt von Stress je mehr Stress desto mehr graue Haare, da kann man nicht viel machen außer es abrupfen oder zu färben.
Ich finde auch, dass es eher ein dickes weißes Haar ist, aber keine Strähne. Das ist so dein persönliches Merkmal, sieht gar nicht schlecht aus, eine persönliche Note!
Die einzige Methode, die ich kenne, um strukturell etwas zu verändern, ist die Einnahme von Schindeles Mineralien über längere Zeit. Damit nehmen die Haare (gaaanz langsam) wieder ihre ursprüngliche Farbe an, da sich der Körper remineralisieren kann. Es ist wirklich wie ein Wunder; ich habe dieses Mittel bei meiner Mutter und mir ausprobiert, die Haare fingen vom Scheitel her an, dunkel nachzuwachsen - sogar ein gespaltener Fingernagel hat sich bei ihr innerhalb eines Jahres völlig neu gebildet.
Wenn dich das interessiert, google mal den Namen. Die Mineralien (= Gesteinsmehl) nimmt man ein: täglich 1 Messlöffel auf 1 großes Glas Wasser. Spannend ist auch die Geschichte, wie Robert Schindele in seinem Steinbruch herausgefunden hat, von welcher Qualität diese Steine sind!
Viel Erfolg!