Haben die Frauen in harten Pornos wirklich Schmerzen, oder ist das nur gespielt (wie man das von Kinofilmen kennt)?
Ich habe schon Pornos gesehen, in den der Mann einen "Pferdeschwanz" hat. Da muss doch höllich weh tun, solch einen Schwanz zu bekommen. Auch habe ich letztens einen Porno gesehen in der eine Frau ausgepeitsch wurde (fand ich schrecklich). Die Frau hat geschrien, als ob man den Teufel aus ihr austreibt. Dannach hatte sie aber ganz normal Geschlechtverkehr.
6 Antworten
Eine Mischung aus beiden , aber wenn es etwas seriöses war dann überwiegt die Lust über den Schmerz auch wenn das oft ein schmaler Grad ist . Aber das macht auch den Reiz für manche Menschen aus
ja und nein, es kommt immer auf den Einzelfall , solange keine bleibenden Schäden entstehen ist es wohl eher Geschmacksache
Hallo,
Darüber habe ich erst gestern eine interessante Dokumentation gesehen und das scheint unterschiedlich zu sein.
Viele der Frauen leiden an Schmerzen, ja. Diese Drehs gehen anscheinend über mehrere Stunden und dass das irgendwann wehtut, ist logisch.
Dadurch, dass auch die Hemmschwellen immer weiter sinken, ist es für die Frauen zunehmend schwieriger, denn wie du oben schon genannt hast, bereitet den wenigsten Damen eine derartige Szene Freude. Eine der Damen hat sogar erzählt, dass sie so sehr verletzt wurde, dass sie eigentlich hätte genäht werden müssen und das beim Geschlechtsverkehr.
Fakt ist, dass der Großteil der Pornos gespielt und inszeniert sind und diese keinen Zusammenhang mit der Realität haben.
Ich verlinke dir hier mal die Doku, die darüber lief. Vielleicht kannst du damit etwas anfangen: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/milliardengeschaeft-porno-gefahr-aus-dem-internet-102.html
Liebe Grüße :)
Nach dem, was du da erleuterst, sollten dann solche Filme (vor allem die harten) verboten werden.
Das ist leider nicht so leicht. In der Dokumentation wird erläutert, dass die Frauen vor laufender Kamera ihr Einverständnis dafür geben müssen, dass sie alles freiwillig tun. Machen sie das nicht, gibt es kein Geld. Und das ist für viele der ausschlaggebende Punkt, um in dieses Geschäft einzusteigen. Eine ehemalige Pornodarstellerin erzählt außerdem, dass die Darsteller meist nur unter Drogeneinfluss drehen, um die Schmerzen auszublenden. Natürlich kann man nicht von einigen Erfahrungsberichten auf alle schließen, aber das sind katastrophale Zustände.
Einfach nur krank und so etwas ist noch legal.
Pornos haben kaum etwas positives (auch wenn ich manche anschaue).
- Die zeigen jüngere ein fasches Bild vom Geschlechtsverkehr,
- ganz harte können zu psychichen Schäden führen,
- Und sind (wie in diesen Doku genannt) für einige Darsteller körperlich, wie auch seelich schädlich.
Ich habe Mal sogar gelesen, dass harte Pornos manche dazu verleiten Frauen zu vergewalten. Sie stehen darauf, wenn die Frau Angst hat und sich versucht zu wehren.
Es gehört zur Medienkompetenz, solche Darstellungen einordnen zu können. Daß eine Doku mit dem Titel "Milliardengeschäft Porno -- Gefahr aus dem Internet" Pornos nicht als wunderbar und harmlos darstellen wird, ist eigentlich naheliegend.
Ich könnte jetzt im Gegenzug die Doku "Kink" (manchmal auch höchst dämlich: "Kink - The 51st Shade of Grey") über die Pornofabrik "Kink.com" anführen, in der gezeigt wird, wie viel Spaß die Darsteller haben und daß es natürlich Tricks gibt, bestimmte Aktionen als höchst schmerzhaft erscheinen zu lassen, die das "Opfer" eigentlich kaum spürt.
Die Realität wird sicherlich irgendwo dazwischen (aber in manchen Fällen eben auch an den Extremen) liegen.
Dabei stellt sich vermutlich eher die Frage, ob eine aus der Pornoindustrie stammende Dokumentation aufschlussreicher ist, als eine, die trotz allem auch neutrale Inhalte zeigt. Wie oben geschrieben gibt es durchaus Frauen, die keine Probleme haben. Davon werden auch zwei in der Dokumentation vorgestellt. Wie in anderen Branchen auch gilt, dass es schwarze Schafe gibt, im Gegensatz dazu aber auch Menschen, die keine Probleme haben und Freude daran finden.
Dabei stellt sich vermutlich eher die Frage, ob eine aus der Pornoindustrie stammende Dokumentation aufschlussreicher ist,...
Ja. das ist, wie als würde die Atomkraftindustrie (oder wie auch immer man die nennt) eine Doku über Umweltschutz machen. :D
Vieles ist trainiert aber sicher ist auch oft Schmerz dabei, gehört zum Geschäft.
Einer der bekanntesten Fach - Filme ist " deep throat " . Dieser Film war namensgebend für die darin ausgiebig dargestellte Sexualpraktiken wie Deepthroating oder auch Throatgagging.
Habe mal gelesen dass die Hauptdarstellerin Linda Lovelace später von starken Ängsten und Schmerzen vor und nach den Dreharbeiten sprach
So wird das oft sein - schönen Tag
Krank :O
Ich denke beides. Bei so übertriebenem schreien wird es wohl auch show sein.
Schmerzen haben die darsteller aber ganz sicher.
Es gibt sehr kranke Dinge auf dieser Erde. Es gibt aber auch einfach gespielte Szenen ...
Und ist das in Pornos gespielt oder echt. Denn es gibt ja wirklich Menschen, die von Schmerzen erregt werden.
Einfach nur krank...