ist eine Pizza Margherita gesund oder ungesund

7 Antworten

Wie bei allen anderen Lebensmitteln kommt weniger auf die Produktkategorie (hier: Pizza), sondern vielmehr auf die Qualität der Zutaten und die Hochwertigkeit der Verarbeitung an.

Eine orginal italienische Pizza unterscheidet sich deutlich von einer typisch deutschen oder amerikatinschen Pizza. Im Original wird er Teig mit ganz wenig Hefe über 24 Stunden geführt, dadurch wird er wesentlich bekömmlicher und aromatischer. Gleichermaßen wird die Tomatensoße mehrere Stunden lang geköchelt, um besonders geschmackvoll zu werden. Als Käse wird nicht billiger Gouda oder Edamer, sondern (Büffel-)Mozzarella, lange gereifter Gruyère, Gorgonzola und andere hochwertige Käsesorten verwendet.

Eine nach guter Handewerkskunst hergestellte Pizza ist sicherlich ein sehr empfehlenswertes alltägliches Lebensmittel. Egal, ob es sich um eine Pizza Margherita handelt oder eine mit Salami. Eine Pizza mit schlechtem Teig hingegen wird auch dadurch nicht "gesünder", indem man kiloweise Gemüse darauf verteilt.

http://blog.mjam.net/pizza-doch-gesunder-als-man-denkt/

Die Fragen, wie ungesund oder gesund Pizza eigentlich ist, haben sich bereits sehr viele Konsumenten und Wissenschaftler gestellt. Laut einer Mailänder Studie mit mehr als 900 Teilnehmern soll Pizza sogar vor Herzinfarkt schützen. Personen, die mindestens zweimal pro Woche Pizza aßen, erkrankte nur halb so oft an einem Herzinfarkt, als Personen die gelegentlich, also ein- bis dreimal pro Monat, Pizza zu sich nahmen. Ernährungsmediziner meinen jedoch, dass es auf den Belag und die Pizza ankommt. Italienische Pizza mit dünnem Boden, viel Gemüse, wenig Öl und Käse schneidet hier natürlich besser ab als die amerikanische Variante mit viel Käse und dickem Boden.

Welche Pizza soll es sein?

Pizza und gesunde Ernährung schließen einander also keineswegs aus. Es kommt, wie eigentlich immer, auf die Menge und auf die Art an. Wer also öfter Mal eine Pizza genießen will, sollte zu einer mit gesundem Belag greifen. Pizza Quattro Formaggi oder Pizza Salami sind zählen zu den fetteren Varianten. Pizza Margherita, Spinaci und Vegetaria sind hingegen gesünder. Noch gesünder ist natürlich Vollkorn-Pizzateig, welcher beispielsweise beim Restaurant San Gimignano in 1030 Wien angeboten wird. Mit diesen Tipps steht dem Pizzagenuss also kein schlechtes Gewissen mehr im Weg.

Pizza = Fastfood = fast aller Fastfood ist ungesund. Wobei man hier sicherlich unterscheiden muss, was das für eine Pizza ist. In TK-Pizzen enthalten z.B. schon Teig und Tomatensoße teils unmengen an Zucker. Aber auch so hat der Boden genug Kalorien... ist schließlich Hefeteig aus Weißmehl.

Wenn Dir die Pizza schmeckt, ist sie gesund. Mach Dir doch während des Essens darüber keine Gedanken. Ich nehme an, dass Du nicht jeden Tag eine Pizza isst. Hast Du das selber Backen schon ausprobiert? Die Pizza selbst zubereiten macht Spass! Guten Appetit

Eine gekaufte sehr ungesund,zu viel Zucker,Fett,salz usw,selber gemacht kann sie gesund sein,es hängt davon ab wie und womit sie gemacht wird.