Kampfsport und Arbeitsleben, wie verbinder ihr das?

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Du hast als Arbeitnehmer eine Pflicht auf die Erhaltung deiner Gesundheit, Risikosportarten könnten zur Kündigung führen.

Vor allem im Außendienst deuten häufige Verletzungen auf häufige Auseinandersetzungen mit Kunden hin.🤣 Im Ernst: Nimm Dir nach dem Kampf eine Woche Urlaub. Mir ist es zwar schon passiert, dass ich nach einem Kickbox-Fight, bei dem ich eingesteckt habe, am Pool etwas gemustert wurde - aber im Job kommt es meist, je nach Beruf, nicht gut.

Da ich ohne direkten Kundenkontakt arbeite, waren blaue Arme und Beine oder mal ein Veilchen kein Problem.

Im Gesicht kann man bei Bedarf einiges überschminken und meine Abwehr ist besser geworden...😉

Die Kollegen wissen aber Bescheid, sodass sie sich keine Sorgen machen müssen.

evorg 
Beitragsersteller
 14.06.2021, 16:39

klingt super ;)

Mein Vater hat deshalb mit dem Boxen aufgehört, aber ich denke man kann mit seinem Chef darüber reden...

evorg 
Beitragsersteller
 14.06.2021, 16:39

schon traurig sein hobby wegen dem beruf nicht mehr nachgehen zu könnrn

Lowkickmaster3  15.06.2021, 07:26
@evorg

Hab ich auch gesagt, aber er will es auch wegen Angst vor Gehirnschäden nicht

Kampfsportlerin ohne Turniere, dafür aber mit einer großen Leidenschaft zu Vollkontakt (außer im Gesicht).

Da komme ich öfter mal mit blauen Flecken ins Büro. Wenn es Not tut, trage ich halt lange Ärmel, mein Chef weiß das aber, nachdem es mal zum peinlichen Vorfall kam, dass er meinen Mann in sein Büro bat (wir arbeiten in der gleichen Firma) und ihn fragte, ob er mich schlägt :D

evorg 
Beitragsersteller
 14.06.2021, 16:40

dennoch ein guter chef ,der wenigsten noch fragt ob alles okay ist