Kampfsport und Arbeitsleben, wie verbinder ihr das?
Hi,
an alle Kampfsportler/innen.
Als Kampfsportler/innen hat neben dem Training auch gelegentliche Turniere & Wettkämpfe.Da kommt es ja auch vor, dass man einstecken muss und mit einem blauen Auge,Platzwunden etc. nach Hause geht. Wie verbindet ihr das mit dem Arbeitsleben ? Was denken eure Vorgesetzten darüber wenn ihr mit Wunden im zur Arbeit kommt.
Bsp.: Man muss mit einem blauen Auge im Büro Kunden beraten.
Wäre ja nicht so toll für's Firmenimage sag ich mal.Oder sind eure Chef's da kolant.Gegebüber eurem "Hobby"/Sport?!
5 Antworten
Du hast als Arbeitnehmer eine Pflicht auf die Erhaltung deiner Gesundheit, Risikosportarten könnten zur Kündigung führen.
Vor allem im Außendienst deuten häufige Verletzungen auf häufige Auseinandersetzungen mit Kunden hin.🤣 Im Ernst: Nimm Dir nach dem Kampf eine Woche Urlaub. Mir ist es zwar schon passiert, dass ich nach einem Kickbox-Fight, bei dem ich eingesteckt habe, am Pool etwas gemustert wurde - aber im Job kommt es meist, je nach Beruf, nicht gut.
Da ich ohne direkten Kundenkontakt arbeite, waren blaue Arme und Beine oder mal ein Veilchen kein Problem.
Im Gesicht kann man bei Bedarf einiges überschminken und meine Abwehr ist besser geworden...😉
Die Kollegen wissen aber Bescheid, sodass sie sich keine Sorgen machen müssen.
klingt super ;)
Mein Vater hat deshalb mit dem Boxen aufgehört, aber ich denke man kann mit seinem Chef darüber reden...
Hab ich auch gesagt, aber er will es auch wegen Angst vor Gehirnschäden nicht
Kampfsportlerin ohne Turniere, dafür aber mit einer großen Leidenschaft zu Vollkontakt (außer im Gesicht).
Da komme ich öfter mal mit blauen Flecken ins Büro. Wenn es Not tut, trage ich halt lange Ärmel, mein Chef weiß das aber, nachdem es mal zum peinlichen Vorfall kam, dass er meinen Mann in sein Büro bat (wir arbeiten in der gleichen Firma) und ihn fragte, ob er mich schlägt :D
dennoch ein guter chef ,der wenigsten noch fragt ob alles okay ist
schon traurig sein hobby wegen dem beruf nicht mehr nachgehen zu könnrn