Lässt Zitronensaft und Salz die Haarwurzeln absterben?

4 Antworten

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Das stimmt so nicht ganz!

Wenn Du Körperhaar ganz los werden willst, hilft da nur der Laser!

Das mit der Zitrone und Salz hat den selben Effekt, wie die Wachsstreifen!

Das wirkt auch nicht um die Haarwurzel ganz zu vernichten, sie spriessen nur länger nicht, weil das bis an die Wurzel geht, zerstört sie aber nicht ganz, sie werden damit nur feiner, so sieht man sie nicht so schnell wieder!

L.G.Elizza

elizza  11.02.2012, 23:45

Herzlichen Dank fürs Sternchen, freut mich, wenn mein Beitrag hilfreich war! L.G.Elizza

Hallo glueckspilz,

wenn Du Dir vorher die Haare mit Wachsstreifen entfernt hast, so hast Du sie doch mit den Wurzeln herausgerissen. Also können doch keine Wurzeln nachträglich durch Zitrone und Salz zerstört werden, sie sind doch schon weg. Logisch, oder?

Zitronensaft und Salz könnten eher zur Entfernung der Wachsreste und zur Desinfektion der Haut dienen. Zitronensaft kann aber auch Haare bleichen, so dass sie nicht so auffallen.

Regelmäßiges Entfernen mit Wachs kann tatsächlich den Haarwuchs allmählich schwächer werden lassen, dauert aber ziemlich lange.

Lasern ist da die effektivere, aber auch teurere Methode. Es sind immer mehrere Sitzungen nötig, da das Haar verschiedene Wachsstumsstadien bzw. Ruhephasen hat.

LG kleineantwort

Nein,denn beides bindet Wasser,trocknet somit die Haut aus,da kann es dann schon zum Gewebezerfall kommen

Davon habe ich noch nie gehört, kann es mir auch nicht wirklich vorstellen. Ich denke, wenn das so einfach wäre, dann würde doch niemand mehr die aufwändige und teuere Laserbehandlung machen lassen.

glueckspilz85 
Beitragsersteller
 06.02.2012, 09:52

http://www.brigitte.de/beauty/haut/haarfrei-527905/5.html

Da stand sowas ähnliches drinn (Zitronensäure und Salz) das die Haare feiner und weicher werden...

joyce123  06.02.2012, 10:31
@glueckspilz85

Mag ja sein, dass die Haare davon feiner und weicher werden, sie sind aber nicht weg. Ob das allerdings auf Dauer gut für die Haut ist, wage ich zu bezweifeln.