Pille danach Periode und Zyste Hilfe?
Hallo, ich hatte ungeschützten Verkehr habe mir die Pille danach verschreiben lassen da ich in meiner fruchtbaren Zeit war danach hatte ich auch normal meine periode 4 Tage lang und Stärke auch normal nur etwas früher bekommen nun wollte ich etwas Gewissheit haben und hab mir einen schwangerschaftstest gekauft und mit'm mittagsurin gemacht (müsste da in der 5 Woche sein falls schwanger) der negativ ausgefallen ist und jetzt vor kurzem war ich beim Arzt da mein Bauch Probleme macht der entdeckte eine Zyste und meinte eine Schwangerschaft sei auszuschließen da ich mehrmals nachgefragt habe habe meine Periode bekommen auch zum 2 mal 9 Wochen sind vergangen nachdem GV nur ich habe große Angst schwanger zu sein man bekommt ja vieles mit was denkt ihr eher unwahrscheinlich oder wahrscheinlich doch ?
3 Antworten
Ich denke eher unwahrscheinlich wenn der Test negativ war und der Arzt auch sagt das eine Schwangerschaft ausgeschlossen ist
Das wurde doch schon ausgiebig beantwortet. Du solltest deinem Arzt glauben der hat studiert. Und ich zähl die Gründe für nicht schwanger gerne noch mal auf. 1. Pille danach, 2. zwei Blutungen, 3. Test negativ, 4. Arzt sagt nicht schwanger Zyste. Also bitte. Wie soll man da schwanger sein?
Die Sorge schwanger zu sein können wir sehr gut verstehen. Durch eine Periode ungefähr zum erwarteten Zeitpunkt in üblicher Stärke und Dauer ist eine Schwangerschaft eigentlich auszuschließen. Bei Unsicherheit empfiehlt sich ein Schwangerschaftstest. Dieser ist ca. 2-3 Wochen nach dem Geschlechtsverkehr bzw. der Verhütungspanne eindeutig – und diese Zeit ist ja bereits vergangen (er sollte also eigentlich eindeutig sein).
Zysten können ganz natürlich auftreten, daher empfiehlt sich bei Beschwerden stets an den Frauenarzt zur Klärung und Beratung zu wenden. Auch in den Studien zur Pille Danach (Ulipristalacetet und Levonorgestrel) waren einzelne Frauen eingeschlossen, bei denen Zysten auftraten.
Es gibt unterschiedliche Zystentypen und hiervon und natürlich auch abhängig vom Beschwerdebild ist die Therapie (häufig bilden sie sich spontan zurück). Der Frauenarzt kann durch eine Untersuchung die Situation einschätzen und ggf. wenn nötig eine Behandlung vorschlagen.