sehe mit brille in die nähe etwas schlechter

Diese Frage kann man nicht genau beantworten, da folgende Angaben fehlen: Alter wegen max. Akkommodationserfolg und Brillenglasstärke. Wenn man in der Nähe nicht mehr scharf sehen kann mit Brille, dann reicht das Akkommodationsvermögen nicht mehr aus. Die Brille macht nämlich einen rechtsichtig, während der Anteil der Fehlsichtigkeit bei Myopie einer Akkomkmodation entspricht und nun fehlt.. D. H. wenn jemand - 2,5 dpt hat, dann sieht er ab 40 cm alles scharf. Ein rechtsichtiger muss aber erst 2,5 dpt akkommodieren, damit er auf diesen Punkt kommt. Das Akkommodationsvermögen lässt im Alter von 40 bis 45 Jahren spürbar nach. Man benötigt dann eine Lesebrille oder ein Gleitsichtglas bzw. eine Büro- oder Computerbrille. Dies klärt immer ein guter Augenoptiker.

Ein Kurzsichtiger sieht immer in einem bestimmten Bereich vor dem Auge (in der Nähe) besser ohne Brille als mit Brille. (Der Kehrwert der Dioptrie, bestimmt die Meterzahl in der Du auch ohne Brille noch gute sehen kannst. 1 geteilt durch die Dioptrie= Meterzahl)

geh zum augenarzt und lass dich untersuchen erklär ihm dein problem es kann sein das du eine gleitsichtbrille brauchst also zwei brillen in einer einmal für die für die weite und einmal für die nähe.

Wenns nicht besser wird, lass nochmal beim Optiker überprüfen, ob die Werte wirklich stimmen, kann sein dass die Gläser etwas zu stark sind, wenn Du in der Nähe Schwierigkeiten hast.

du solltets mal noch ein paar tage wohenn, bis sich deinen augen an die brille gwöhnt haben.

je grösser der unterschied ist, den die brille ausgleicht, umso länger muss sich das auge daran gewöhnen.

ich habe früher früher dann eifanch die brille abgesetzt, wenn ich einen faden einfädeln wollte oder.

mittlerweiel ist das abe rnciht mehr nötig