Wann aktiviere ich welche Differentialsperre (vordere, mittlere und hintere)?
(http://www.w463.de/g-special.htm).
Kann jemand kurz erklären (ggf. mit Fallbeispielen), wann was sinnvoll ist?
Welches Differential bietet die meisten Vorteile und auf welches kann man beim Kauf am ehesten verzichten?
5 Antworten
Wenn du im leichten Gelände unterwegs bist, brauchst du erstmal keine Sperre.
Wenn die Räder drohen, durchzudrehen, sperrt man normalerweise als erstes das Mitteldifferential. Dann geht die gleiche Kraft nach Vorne wie hinten. Das Fahrzeug ist aber noch recht normal lenkbar.
Wenn's dann immer noch nicht geht, sperrst du das hintere Differential zusätzlich.
Erst am Ende sperrst du auch Vorne, wenn gar nichts mehr geht.
Warum? Wenn eine Achse gesperrt ist, will sie geradeaus fahren. Wenn du die Vorderachse sperrst, geht es nur noch gerade aus, sind nur die anderen beiden gesperrt ist Lenken noch möglich. Einfach gesagt, ganz einfach.
Am Ehesten Verzichten kann man auf die Vordere Sperre-bis zu dem Punkt, wo du aufgesessen bist und nur noch das linke Vorderrad Bodenkontakt hat-->Wenn man schon so einen reinrassigen Offroader wie den Wolf haben will, dann mit allen Sperren.
In Gelände, wo man irgendeine Achse sperrt, fährt man mit Schrittgeschwindigkeit. Wie willst du da aus der Kurve schieben ? Geht schon, aber weit rollt man da nicht vom Kurs ab 😂
ja klar - bestenfalls bis zum nächsten stein oder baum wo meinte gerade noch vorbei zu kommen.
bist wohl experte aus eigenen gnaden … ;-)
Also:
Ist mir das durchaus bewusst. Ich schrieb deshalb extra "recht normal", da es natürlich schiebt. Das ist logisch. Aber wenn in der Mitte gesperrt ist, kannst du eben noch recht Problemfrei durchs Gelände. Wenn du Sperrst wirst du ja vermutlich irgendwo in der Untersetzung unterwegs sein, da hast du so geringe Geschwindigkeiten, dass du noch recht gut lenken kannst.
Wenn man natürlich am Manövrieren ist, sieht die Sache anders aus...
Wenn man natürlich am Manövrieren ist, sieht die Sache anders aus.
genau darauf hat sich mein kommentar bezogen! im gelände ist ja häufig was im weg. das macht sich aber auch zb. bei schneefahrbahn bergauf und etwas höheren geschwindigkeiten recht unangenehm bemerkbar.
Niemand fährt mit einem gesperrten Diff etwas schneller. Das ist sehr unvorteilhaft. Deshalb Kreischen dich die Fahrzeuge bei gesperrten Differenzialen oft auch sehr unangenehm über einen Summer an, damit du eben nicht aus versehen zu schnell fährst.
wie schnell ich fahre oder auch nicht kannst du getrost mir überlassen und allen anderen fahrern ebenso … und fahrzeuge die kreischen, piepen oder was auch immer sind so und so schrott - alles klar?
Diese Fahrzeuge, die kriechen und Piepen nennen sich zum Beispiel Unimog und zeigen jedem Panzer den 2. Platz beim Offroaden.
wie schnell ich fahre oder auch nicht kannst du getrost mir überlassen
Wenn du allen ernstes mit einer Differentialsperre schneller fährst, ist dir nicht mehr zu helfen. Ich darf dich zitieren, du hast das nämlich selbst schon gut festgestellt, vielleicht glaubst du dir ja selbst:
mit gesperrtem mitteldif beginnt das auto bei kurven bereits geradeaus zu schieben
Und deshalb fährt man niemals mit einem gesperrten Differential schneller.
deine belehrungen kannst du deponieren wo die sonne nie scheint!
schneller -> schneller als mit geländeuntersetzung -> zb. 30 oder 40kmh
Hör auf zu trollen. Eine gute Nacht. Vermutlich hast du deine letzte Geländeerfahrung mit einem krass gesperrten Polo gemacht. Ich bin regelmäßig-auch mit schwerem Gerät im Bergwald unterwegs, glaub mir, ich weiß, wie man damit umgeht....
Ich bin regelmäßig-auch mit schwerem Gerät im Bergwald unterwegs
dort bist du auch sicher am besten aufgehoben … ;-)
Differenzialsperren haben im Geländewagen keineswegs eine technische, sondern in erster Linie eine soziale Funktion. Sie bewahren nämlich das Ego des Geländewagenfahrers vor der Peinlichkeit mit dem teuren Geländemobil stecken zu bleiben.
Ich habe das einmal selbst erlebt. Geländewagenfahrer Thomas parkte voller Stolz seien neuen Toyota Landcruiser Geländewagen auf einem verschneiten abschüssigen Weg. Das Problem: beim Versuch los zu fahren drehten nur zwei Räder statt 4. Die Differentiale der Vorder- und Hinterachse schickten die Kraft an das jeweils schwächer belastete Rad, Ergebnis: Durchdrehen.
Das Auto verfügte nicht über Differenzialsperren an den Achsen die hätten gesperrt werden können. Immerhin war die Verbindung zwischen vorn und hinten dank Zuschalt-Allradantrieb starr (kein Mitteldifferzial), sonst hätte sich im Extremfall wahrscheinlich nur ein Rad gedreht.
So konnte sich der Fahrer mit ein bißchen Hilfe durch grinsende schiebende Helfer frei fräsen. Das Ego des Geländewagenfahrers war trotzdem nachhaltig beschädigt. Am nächsten Tag hatte er plötzlich Winterreifen drauf statt der fantastisch aussehenden Toyota Originalreifen.
Hätte der Geländewagen über sperrbare Differenziale verfügt, wäre er einfach rausgefahren als wäre nichts gewesen, Originalreifen hin oder her.
Mit gesperrtem Vorderrad-Differenzial (selten, z.B. beim Mercedes G oder Jeep Wrangler Rubicon) fährt der Geländewagen stur geradeaus. Zum Überwinden von Hindernissen wird die Diff-Sperre deswegen öfter zu- und wieder abgeschaltet. Bei rock crawling You Tube Videos aus den USA kann man deutlich sehen wie Räder komplett in der Luft hängen und sich trotzdem alle Räder mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Das ist nur mit voll gesperrten Differenzialen möglich.
Der Jeep Wrangler Rubicon verfügt über in aktiviertem Zustand starren Zuschalt-Allradantrieb und zu 100% sperrbaren Vorder- und Hinterraddifferenzial. Dadurch besitzt er in Geländewagenkreisen über eine Alleinstellung auf dem Markt, weil er annähernd so geländetauglich ist wie der Mercedes G, jedoch viel günstiger ist als Dieser. Als absolute technische Besonderheit besitzt er entkoppelbare Stabilisatoren, die eine höhere Achsverschränkung ermöglichen um die Räder auf dem Boden zu halten.
In den 80er/90er Jahren besaßen japanische Geländewagen oft 45% Differenzialsperren (limited slip differential), eigentlich Differenzialbremsen statt Differenzialsperren. Der Vorteil hierbei ist dass das Lenkverhalten weniger stark beeinflusst wird. Allerdings ist die Wirksamkeit nicht annähernd so gut, sie können heißlaufen und auf die Dauer auch verschleißen.
ich rate dir zu einer probefahrt im gelände bei der du sie einsetzen kannst.dabei wächst das verständnis wann man sie braucht ungemein.theoretische erklärungen bringen nicht viel da die situation im gelände meist anders ist
Auf keines kannst du verzichten. Die sind seit dem W463 Serie, wenn ich mich nicht täusche.
Der hat 3 Sperren, eine für das Vorderachsdifferential, eine für das mittlere Verteilergetriebe und eine für das Hinterachsdiff.
Wann du welche brauchst, siehst du dann, wenn du in einem Gelände unterwegs bist, in denen du an Pseudo-Geländewagen (SUVs mit Einzelradaufhängung) vorbeifahren willst, weil die fest stecken.
Deine Frage kann man nicht beantworten. Das ist wie wenn jemand fragt, ob er in einem sportlichen Wagen eine Diff. Sperre braucht. Wenn man nicht weiß, wo und wie du unterwegs bist, lässt sich das nicht beantworten.
Wenn du über ne Wiese oder einen Feldweg fährst, dann nicht. Dann brauchst du aber keinen Geländewagen mit Starrachse.
Schau dir doch mal auf Youtube Videos von der G-Klasse im Gelände an. Wenn irgendein Rad in der Luft hängt, siehst du wo was gesperrt wird.
einem sportlichen Wagen eine Diff. Sperre
ist sinnvoll -> zb. 20%ig oder 30%ig
selbst alle polo, golf, etc. haben eine serienmässig!
Gut, das sind Frontriebler. Ein Fronttriebler ist kein sportliches Auto.
Und dass alle Golfs und Polos ne Sperre haben kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. der GTI vlt. Bei den einfachen Modellen ist die wahrscheinlich nichtmal gegen gute Worte optional erhältlich.
ob du dir das vorstellen kannst oder nicht spielt keine rolle -> fahrzeug vorne auf einer seite anheben und dann versuchen das rad zu drehen wenn das andere am boden steht - ganz einfach!
die haben alle kegelringe aus bronze die mit einer starken feder an den konus am dif angepresst werden und geschätzt etwa 10% sperren.
das weiss jeder der getriebe repariert und das sind meistens vw getriebe weil andere kaum defekt sind … ;-)
das ist aber keine Sperre. Ne Sperre ist für mich im Idealfall mechanisch. Eine Quaife wie sie ab Werk im Focus RS (wo es auch sinn macht) oder eine Drexler Sperre. Beides Lamellensperren.
Was du da meinst, keine Ahnung. Vlt einfach ne Fehlkonstruktion (wäre ja nichts neues). Defintiv keine Sperre und welche Sperre sperrt nur zu 20 oder 30% ?
Was auch immer das sein soll... das meinte ich nicht mit einer Diff.Sperre.
gruß
was du meinst ist relativ egal - die frage ist was fakt ist. bei jaguar zb. gab es bis 80%ig wenn ich mich richtig erinnere. die %zahl gibt gibt an bis zu wie viel % des maximal erreichbaren drehmoments die sperre wirkt
Du musst mir nicht erklären, wie eine Sperre funktioniert. Das ist auch der Grund, wieso ich mir sicher bin, dass VW (grad die VAG 😂) keine Sperre verbaut ab Werk in 08/15 Autos.
Vlt war es das tolle DSG, was da blockiert...
Du musst mir nicht erklären, wie eine Sperre funktioniert
ist auch kaum möglich bei deinem kentnisstand ... ;-)
alles klar. Und dass von dem, der meint ein 90 Ps Golf hat ne Sperre, während hochwertige Autos, der richtigen Premiumhersteller mit der 5 Fachen Leistung und Hinterradantrieb in sportlichen Konzepten keine haben und sich Fremdanbieter sehr viel dazu verdienen mit der Nachrüstung. Alles klar. Troll mal weiter.
schönen Abend noch.
lern erst mal was vernünftiges, dann sammle erfahrung und plappere erst dann weiter - ok?
So. Stopp.
Mal ganz kurz unterscheiden zwischen einer richtigen Differentialsperre-das ist ein Hebel oder Schalter im Cockpit, welcher das Differential zu macht. 100% Kraft rein, 50% Karft auf die eine Seite, 50% auf die andere Seite. Fertig.
Das ist eine Differentialsperre. Davon ist hier die Rede.
Du redest von (Selbst-) Sperrdifferentialen. Ein Wort gedreht, macht aber schonmal einen riesigen Unterschied.
Denn eine Differentialsperre ist auf einer Straße nicht zu gebrauchen. Diese erlaubt keine Unterschiedlichen Drehzahlen an den Rädern.
Dahingegen erlaubt ein Sperrdifferenzial keine unterschiedlichen Drehmomente an den Rädern.
Und es gibt in der Funktionsweise natürlich auch gigantische Uuterschiede-nur schon zwischen Lamellen und Torsen.
Und deshalb kann ich auch getrost sagen: Bis auf ganz wenige Ausnahmen-wie zum Beispiel der Honda Civic Type R-besitzen Fronttriebler kein Sperrdifferential (und natürlich auch keine Diff-Sperre).
Wie schaut man nun, ob ein Fahrzeug eine Sperre besitzt? Man habt die Angetriebene Achse an und dreht ein Rad-dreht sich das andere Rad in die gleiche Richtung hat man es vermutlich mit einem Sperrdifferenzial zu tun. Dreht es sich in die entgegengesetzte Richtung ist es ein offenes Differenzial.
Kein Polo dieser Welt kommt mit einem Sperrdifferenzial ab Werk. Alles, was die drin haben, ist eine ASR, welche ähnliche Ergebnisse wie ein Sperrdifferenzial erzielt, jedoch völlig anders wirkt. Man kann auch von einem Simulierten Sperrdifferenzial sprechen.
Sperrdifferenziale sind teurer und aufwändiger als normale. Deshalb findest du diese nur in Sportwägen.
ist nichts mit stop!
unterscheiden zwischen einer richtigen Differentialsperre-das ist ein Hebel oder Schalter im Cockpit, welcher das Differential zu macht
meistens - aber nicht unbedingt -> gleitsteinsperre von porsche
100% Kraft rein, 50% Karft auf die eine Seite, 50% auf die andere Seite. Fertig.
genau das nicht! kann 100% auf der einen seite und 0% auf der anderen sein - das ist der sinn der sache!
Kein Polo dieser Welt kommt mit einem Sperrdifferenzial ab Werk
ach sagte auch nicht sperrdif sondern 10%ige sperre. einfach genau lessen - ok?
Man habt die Angetriebene Achse an und dreht ein Rad-dreht sich das andere Rad in die gleiche Richtung hat man es vermutlich mit einem Sperrdifferenzial zu tun.
genau so - das sagte ich auch!
kleinkirmit vor 1 Stunde und 44 Minuten
@Beamer97 ob du dir das vorstellen kannst oder nicht spielt keine rolle -> fahrzeug vorne auf einer seite anheben und dann versuchen das rad zu drehen wenn das andere am boden steht - ganz einfach!
also mach das mal bei einem polo bevor du weiterplapperst - ok?
Himmel hilf.
Ganz ganz falsch.
Ich versuche es gar nicht zu erklären, bei deinem Kenntnisstand nicht möglich.
So viel vorweg: Die %-Zahl gibt an, wie viel Drehmoment vom einen Rad weggenommen werden kann und aufs andere geleitet werden kann. Ein Straßentauglicher Wert wären so um 30%. 80% wären auf einer Straße unbrauchbar.
Hier aber ein Video, welches es dir erklärt:
Ein Straßentauglicher Wert wären so um 30%. 80% wären auf einer Straße unbrauchbar.
lern mal bei gelegenheit deutsch … und bis dahin tschüss!
was brauchbar ist oder auch nicht war nicht die frage sondern was es gibt - und das hängt davon ab was kunden haben wollen - nichts weiter.
genau das nicht! kann 100% auf der einen seite und 0% auf der anderen sein - das ist der sinn der sache!
Danke, tatsächlich kurzer Schreibfehler/Denkfehler von mir.
ach sagte auch nicht sperrdif sondern 10%ige sperre. einfach genau lessen - ok?
Auch das nicht.
genau so - das sagte ich auch!
Nicht wirklich, du machst obskure Tests, welche nur auf den inneren Widerstand des Differentials schauen.
Gut, ich schließe mich Beamer97 an-hör auf zu trollen, müsstest du nicht längst im Bett sein? Du hast glaube ich noch nie ein Differenzial zerlegt....
Nicht wirklich, du machst obskure Tests, welche nur auf den inneren Widerstand des Differentials schauen.
dann probier es aus -> du wirst das rad kaum drehen können mit der hand! hebst du beide räder an so bewegen sich beide in die gleiche richtung - und langts mir!
Die Differentiale vom Polo oder sonst irgendwelchen Kleinwägen sind nicht gesperrt. Dafür bräuchtest du dann ein Diff von Quaife o.ä.
Nur, weil der innere Widerstand erhöht wird sperrt das Differential nicht.
Ich habe schon oft Kleinwägen auf einer Hebebühne gehabt und ja, da ist nichts gesperrt.
Ich habe schon oft Kleinwägen auf einer Hebebühne gehabt
lern lesen - ich sagte nicht kleinwagen sondern golf, polo etc. - klar? und die SIND zu ca. 10% gesperrt
Ja, auch einen Polo. Da war genau nichts gesperrt.
aha … einer … vielleicht haben die bronzeringe und die federn bereits gefehlt weil die ringe meist gebrochen sind bei älteren autos?
TSCHÜSS!!!!
Das war eher nach dem Motto: Ich habe auch schon Polos gehabt, Golfs-zum Beispiel auch einen Funkelnagelneuen Golf 7-da war nichts-aber rein gar nichts gesperrt.
Und ein richtiges Sperrdifferential ist auch noch was leicht anderes als ein Bronzering....
TSCHÜSS!!!!
Jap. Tschüss.
Mit Leuten wie dir kann man nicht reden. Jedem normalen Menschen ist klar, dass Sperrdifferenziale der Oberklasse/Sportklasse vorbehalten sind.
Aber was will man von jemandem erwarten, der nichtmal den Unterschied zwischen einer Diff-Sperre und einem Sperrdiff kennt? Genau-nichts.
Und jetzt Tschüss-das hier hat keinen Sinn....
ICH SAGTE TSCHÜSS!!! normale menschen wie du haben offensichtlich nichts gelernt aber die klappe offen!
ICH SAGTE TSCHÜSS
Genau. Die meisten hauen danach auch zum Glück ab un verpesten die Welt nicht mehr mit verbalem Sondermüll. Im Gegensatz zu dir habe ich eine vernünftige Ausbildung, welche genau in diese Richtung geht, wo ich mich täglich mit sowas beschäftige.
ah ja … im wald … vermutlich bauer ...
Verdammt weit vorbei ist auch daneben.
Wie kommst du darauf, dass ich eine Ausbildung im Wald habe, nur weil ich da arbeite? Ein ganze normaler Kettensägenschein reicht da aus. Fortbildung von 1-5 Tagen, je nach Umfang....
da nicht ein Differenzial das Absolute ist, hast du ja drei von der Sorte. Nur auf der Straße brauchst du im Normalbetrieb keine Sperre. Aber bei unterschiedlichen Boden (links anders wie rechts) könnte man es beim Anfahren nutzen. Heute heißt es "EPS".
mit gesperrtem mitteldif beginnt das auto bei kurven bereits geradeaus zu schieben da die summe der drehzahlen der vorderräder grösser ist als die summe der drehzahlen der hinterräder!