Was ist deine Schmerzgrenze?
Wie würdest du darauf antworten, wenn dich das jemand fragt?
3 Antworten
Wenn mein Arbeitgeber mir mal eben so einen Zettel ins Postfach schmeisst, dass ich mich in 10 Tagen in einer 100 Km entfernten Stadt einzufinden habe, ohne jemals zuvor ein Wort darüber mit mir gewechselt zu haben, dann ist das schonmal Schmerzgrenze. Wenn ich dann später von Kollegen ganz nebenbei erfahren muss, das nach dem Sozialplan andere vor mir dran gewesen wären, dann ist die Schmerzgrenze deutlich überschritten, so ein Arbeitgeber kriegt von mir die Kündigung, und nicht umgekehrt! Die DB wird niemals ein "Toparbeitgeber" werden, dieser anonyme Sch....konzern mit seinen selbstgerechten Managern gehört komplett eingestampft um Platz für moderne Schienenverkehrsunternehmen zu machen, bei denen der Mitarbeiter als Mensch mehr ist als nur eine "Nummer im Konzern".
Alles, was nach Migräne kommt, ist kaum noch auszuhalten. Also körperliche Schmerzen.
"Willst du handeln?"
"Ja!"
"Klar!"
"Ja?"
"Ja, nach oben geht immer!"