Wie erklärt sich das Gefühl der Vorahnung?
Rational meine ich also nicht okkult. Woher kommt es, dass man manchmal so ein Gefühl hat, gleich passiert was schlimmes, verbunden mit einem komischen Gefühl in der Magengegend. Wie erklärt es sich, wenn dann wirklich was passiert?
3 Antworten
Ich denke, dass man viele Dinge irgendwie wahrnimmt, ohne sie benennen zu können. Z.B. verändert sich der Luftdruck vor einem Unwetter oder man spürt die Aggressivität einer Person etc. Unbewusst hat man somit einige Informationen, die dazu führen, dass man ein merkwürdiges Gefühl hat.
Glaube aber, das nennt sich nicht wirklich Vorahnung. Als Vorahnung darf es bestimmt nicht direkt mit dem Ereignis zusammen hängen...
Manchmal sagen Leute auch, sie haben eine Vorahnung, dass z.B. das Flugzeug abstürzt. Es gibt aber immer Leute, die denken, das Flugzeug wird abstürzen. In den meisten Fällen tut es das aber nicht. Wenn es das dann doch mal tut, war die Vorahnung richtig.
Alles nur meine Ideen dazu - nichts wissenschaftlich fundiertes.
Klingt schon mal gut
Ich meine Raum und Zeit laufen anders ab, als es der Mensch war haben will. Wir sind da zu dumm zu, das zu begreifen! Es gibt sowas wie du es beschreibst, definitv! Man sollte sich aber mit sowas nicht zu sehr beschäftigen! weil es dann vielleicht nicht mehr funktioniert!
Ich kann DIr auch Sachen erzählen die wirst Du mir nicht glauben. Aber die sind wahr! Ich wusst genau was 2 Personen über mich gesprochen haben, obwohl ich nicht dabei war, sondern 15 Km weit weg ca. Und ich konnte genau sagen, was die über mich geredet haben, wortwörtlich. Wie ist das zu erklären?? Kann man nicht!!!! Die Zeit läuft anders ab. Einstein hat es ja bewiesen! Als wir denken.
Ich will mich damit wenn überhaupt nur rational befassen, nicht übersinnlich. Ich will und kann sowas auch nicht. Suche aber eine logische Erklärung für das Phänomen.
Die Vorahnung greift schlicht auf bereits gemachte Erfahrungen zurück. wenn du einen Kuchen bäckst, und er die 7 von 10 malen nicht gelingt, oder du meinst das die zutaten nicht ganz die richtigen waren, liegt die Vermutung nicht weit das er dieses mal auch nicht gelingt.
was ich beschrieben habe war ein bewusstes abwägen wie du richtig erkannt hast. bei der Vorahnung läuft das ganze dann nur unterbewusst ab. wir nehmen sehr viele Informationen auf und verarbeiten sie ohne das es und bewusst wird. teilweise beeinflussen wir so sogar unsere eigenen Handlungen ohne es zu wollen. das führt dann zu den sogenannten "selbst erfüllenden Prophezeiungen" .
die sind mir ein begriff. Abergläubische Menschen tun was ähnliches.
Aberglaube ist ein bisschen was anderes. Ich will nur darauf hinaus das man sich bei der Vorahnung unterbewusst schon ein bild davon gemacht hat wie eine Situation ausgeht.
Ähnlich meinte ich ja auch. Und in gewisser Weise tut das ein Abergläubischer auch. Aber lassen wir die Spitzfindigkeiten ;)
Das ist aber eher ein abwägen von Wahrscheinlichkeiten. Wie ist das bei Unfällen?