Hallo,
ich leide seit meiner Kindheit an sozialer Phobie (Eigendiagnostik und Vermutung von meinem Hausarzt).
Nach vielen Jahren hab ich endlich den Schritt gewagt und bin zu meinem Hausarzt und habe ihm mein Leid geschildert. Daraufhin hat er mir eine Überweisung für die Psychiatrie gegeben.
Ich habe mich lange mit dieser Krankheit befasst und denke, dass ich alleine mit Therapie nicht weit kommen werde und zur Unterstützung Antidepressiva einnehmen möchte.
Kommen wir zu meiner Frage: Kann ich eine Therapie anfangen, bei der ich nicht fest in eine Klinik muss (also weiter normal leben kann) und Medikamente verschrieben bekommen? Natürlich dann mit regelmäßigen Arztbesuchen.
Kennt sich jemand damit aus und kann mir berichten?