Wie wäre es, wenn du dieses Problem mit deinem Frauenarzt besprichst? Er kennt sich doch ganz genau aus, was die Medikamente betrifft, die man während der Schwangerschaft einnehmen darf. Die Psychiaterin weiß genau, dass das Mirtazipin ein Dauerpräparat ist. Es ist also Quatsch dich auf später zu vertrösten. Besprich dich mit dem Frauenarzt und entbinde ihn von der Schweigepflicht gegenüber der Psychiaterin, damit die beiden eventuell auch noch miteinander sprechen können. Aber bleib dabei, es geht um dich. Du musst wissen, was die beiden beschließen. Du musst diesen Entschluß ja mit tragen. Viel Glück.
Der Mensch ist niemals gleich gewachsen. Wir sind niemals auf beiden Seiten gleich. Weder haben wir zwei gleiche Hände, noch zwei gleiche Füße und so weiter. Alles ist unterschiedlich. So natürlich auch bei dir. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Sei froh dass wir alle Persönlichkeiten sind mit eben diesen liebenswerten kleinen Unterschieden. Alles Gute für dich.
Die Untersuchungsergebnisse werden ziemlich wahrscheinlich nicht beeinflusst. Aber bist du dir sicher, dass die Medikamente der Blutspende nichts ausmachen? Du hast die Tabletten, die du schon seit 5 Jahren einnimmst, erst kürzlich abgesetzt. Das würde ich eher bedenklich finden und ich bin der Meinung das solltest du dem Ärzteteam mitteilen, bevor du Blut spendest. Man weiß ja nie, ob das Auswirkungen haben könnte.
Wenn du noch jung bist besteht die Chance, dass deine Haut, dein Gewebe sich anpasst und nach einer gewissen Zeit des Trainings wieder straff wird. Bei älteren Menschen oder stark übergewichtigen geht das nicht mehr. Wenn man zuviel abgenommen hat und der Bauch über die Maßen herunterhängt, sollte man über eine Operation nachdenken. Die Krankenkasse beteiligt sich in bestimmten Fällen.
Nein es ist nicht höchstwahrscheinlich. Aber es besteht die Möglichkeit. Deshalb sollte man immer verhüten, auch wenn man davon ausgeht, dass kein Geschlechtsverkehr stattfinden wird. So genau weiß man das im Vorfeld auch nicht, was noch so alles kommt. Und ein Risiko ist schließlich immer dabei.
Da hat dein Körper wohl eine Notbremse eingelegt. Das Trinkgelage im Dezember war eines zuviel. Dein Körper hat es sich gemerkt und reagiert nun schon im Vorfeld mit Vorsicht. Er hat auch recht. Man muss nicht trinken bis man umfällt. Ein Gläschen in Ehren ... du weisst schon. Aber mehr muss man sich nicht antun. Und schon gar nicht, wenn alles in einem dagegen schreit.