Moin,

ich habe seit ein paar Jahren mehrere kalte Schilddrüsenknoten, die vor 3 Jahren per Szintigraphie als kalt, aber gutartig identifiziert wurden. Ich bin 20 Jahre alt und habe ebenfalls seit mehreren Jahren eine leichte Hypothyreose, die mit L-Thyroxin behandelt wird.

Bei der letzten Ultraschallkontrolle der Knoten hat sich offenbar was verändert: Ich habe jetzt einseitig zwei Knoten (einer 1,1x0,5 cm Durchmesser), bei einem ist laut HA eine kleine Verkalkung zu sehen. Ich hab irgendwie nicht verstanden, ob das gut oder schlecht ist, dass ich jetzt ,,weniger'' Knoten habe und was diese kleine Verkalkung zu bedeuten hat, weiß ich auch nicht. (Ich weiß, ich hätte das den HA fragen sollen, an dem Tag war es aber recht voll in der Praxis, sodass mein HA eher kurz angebunden war).

Die Knoten sollen trotzdem erstmal weiter per Ultraschall beobachtet werden.

Was meint ihr zu der Verkalkung - im Internet habe ich bisher gar nichts dazu gefunden...

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und habe vor ein paar Tagen einen ca. erbsengroßen Knoten an meiner linken inneren Schamlippe (also da wo schon Schleimhaut ist und keine Intimbehaarung mehr) entdeckt. Er ist relatin nah an der Klitoris, also im vorderen Vulvabereich. Die Schleimhaut sieht soweit normal aus. Es tut nur ein bisschen weh, wenn man auf den Knoten draufdrückt. Ansonsten fühlt sich alles eigentlich normal an.

Könnte das eine Zyste sein? Für ein Vulvakarzinom bin ich ja doch noch ein bisschen jung... Was meint ihr dazu?

Vielen Dank im Voraus für eure Antwort

Hallo.

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit ca. einer Woche konstant ein sehr unangenehmes Gefühl im Bereich der Klitoris. Es fühlt sich v. a. so an als sei sie überstimuliert oder überreizt, manchmal pocht und zieht sie auch. Ich habe aktuell keinen Geschlechtsverkehr und masturbiert habe ich in letzer Zeit auch nicht. Es ist aber wirklich sehr unangenehm und seltsam.

Vor ein paar Tagen war ich beim Gynäkologen. Er meinte, meine Vagina sei entzündet und verschrieb mir antibiotische Vaginaltabletten, von denen ich seitdem jeden Abend eine einführe. Es ist aber nicht wirklich besser geworden. Das Gefühl der Überstimulation bleibt, v. a. im Sitzen, beim Gehen wird es eher besser. Auch muss ich ständig aufs Klo, weil meine Blase ständig voll ist. ,,Typische'' Entzündungssymptome wie Schmerzen und Ausfluss habe ich auch eher nicht.

Meinen Sie, dass dieses Gefühl der Überstimulation von der Entzündung kommt, z. B. durch erhöhten Blutfluss oder Ähnliches? Ich habe z. B. auch mal vom sogenannten ,,Restless Genital Syndrom'' gehört, bei dem Betroffene ständig ähnliche Stimulations- und Erregungsgefühle verspüren. Könnte ich davon in meinem Alter schon betroffen sein (ich habe gelesen, dass eher Frauen in und nach der Menopause an RGS leiden).

Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus