Da stellen sich verschiedenen Fragen bevor man überhaupt an ein Kopfschmerzmittel denken kann/darf/sollte.

a) Ist das Magenulcus sicher diagnostiziert und wenn ja wie wird es behandelt? Die frei verkäuflichen Schmerzmittel beeinflussen alle den sogenannten Magenschutz negativ und würden mehr oder weniger zu einer Verschlechterung der Situation mit Magenulcus führen.

b) Gerade angesichts der aktuellen Wetterlage stellen sich bei Kopfschmerzen drei Fragen: genug getrunken? - liegt eine Wetterfühligkeit vor ggf. im Zusammenhang mit privatem/beruflichen Stress? - ist etwas bzgl. Pollenallergie bekannt?

Ich will hier nicht unken oder eine Kopfschmerzbekämpfung verhindern. Aber gerade im Zusammenhang mit dem Stichwort Magenulcus verbergen sich im Zusammenhang mit Kopfschmerzen erhebliche mögliche Risiken. Deshalb meine grundsätzlicher Hinweis hier

Ruhig den Hausarzt anrufen und nach seiner Therapieempfehlung fragen!
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Du brauchst dringend Hilfe. Sprich mit deinen Eltern und Freunden!
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Schwer zu beantworten und von vielen, z.T. sehr individuellen, Faktoren abhängig.

Ich kann mir vorstellen, dass das nicht zufriedenstellt. Doch leider ist es die Realität.

Persönlich empfehle ich meinen Klienten immer, nach derartigen Operation mit Geruch (und dem dadaurch ja auch beeinflussten) Geschmack "herumzuexperimentieren" um wieder ein Gefühl zu bekommen. Denn oft ist Folge derartiger Operationen auch ein verminderte Wahrnehmung.

Zu Experimentieren könnt man z.B. Tee/Kaffee unterschiedlichen süßen bzw. auch aromatisieren (Zucker, Rohrzucker, Vanillezucker, Zimt, Kardmon, Ingwer, Kakao usw.) oder an unterschielichen Blumen schnuppern. Wie sieht es mit der Wahrnehmung von unangenehmen oder gefährlichen Gerüchen aus (z.B. Rauch, Feuer, verlöschte Kerze, Benzin, Heizöl, Lacke).

Und natürlich sollte man engen Kontakt mit den behandelnden Ärzten halten.

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Ja. Op aber nicht ohne sorgfältige Untersuchung durch Orthopäden und Neurologen. Und die Op nur in einem Krankenhaus, dass ausreichend häufig entsprechnde Ops durchführt (z.B. Handchirurgie)

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Hmmm ... entschuldige, deine Fragen klingen in meinen Ohren "komisch", ja unglaubwürdig.

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Was heißt denn "...bin seit meiner geburt chronisch krank"? Was ist die Diagnose? Ich kenne keine/n 14-Jährige/n der/die das nicht wüsste.

chronische Erkrankungen würde regelmäßigen Arztbesuch bedeuten und eine lebenslange Therapie. Wie sieht denn die Therapie aus?

Wie kommst du darauf, dass deine Schmerzen Milzschmerzen sind wenn du ansonsten nicht einmal weisst was du hast?

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Ab zum Arzt damit du Sicherheit hast und dich wieder beruhigst und merkst, dass die Panik überflüssig ist
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Meine Partnerin nennt es immer das "Kinderwagen-Syndrom", d.h. man muss sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen und dann fällt es einem prompt "ständig" auf.

So geht es mir im Moment mit dem Thema Intimhygiene.

In sehr vielen Fällen führen falsche und übertriebene Hygienevorstellungen zu den Beschwerden.

Und ich kann nur immer wieder dazu raten, Scheidenduschen, Intimlotionen und alle den Schwachsinn komplett wegzulassen. Selbst das häufige Spülen mit Wasser ist (meist) überflüssig.

Wer sich nicht sicher ist bzw. sich das nicht traut sollte sich hier von Ärzten beraten lassen oder z.B. in Apotheken bzw. bei Gesundheitsberatern informieren.

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  1. Ohrenschmalz ist ein wichtiger Schutz der sehr empfindlichen Haut im Gehörgang und sollte NICHT entfernt werden (Falsches Hygiene-/Reinlichkeitsdenken!)
  2. Das kann man, trotz der allgegenwärtigen Wattestäbchen NICHT SELBERMACHEN wenn es denn überhaupt erforderlich sein sollte.
  3. Wer es denn doch selber macht riskiert im besten Fall juckende Hautveränderungen und im schlimmsten Fall ein Loch im Trommelfell mit entsprechenden Folgen.
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Freundin & ich haben Schmerzen beim Sex...

Gute Abend liebe User (:

Meine Freundin und ich haben ein großes Problem. Wir schlafen seit über einem Jahr miteinander und bisher lief alles problemlos, war immer schön & ohne Schmerzen, selbst bei unserem ersten Mal hatte sie keine Schmerzen.

Nun haben wir seit unserem letzten mal ein Problem, bei mir fing es 2 Tage danach an, dass mein Penis anfing zu jucken & am Vorhautbändchen zu brennen. Mein Arzt meinte, dass es davon käme, dass ich ihn zu oft mit Seife wasche und deshalb "der natürlich Säureschutz" oder sowas weg ist. Hab ich die letzten Tage also ohne Seife gewaschen, hat nichts gebracht. Außerdem sind auf der Eichel rote Flecken, sowie eine "weisse Kruste" zu sehen, nach dem duschen ist dies aber wieder weg.

Nun zu meiner Freundin, seit diesem besagten letzten mal haben wir öfters versucht wieder miteinander zu schlafen, doch jedes mal wenn ich in sie eindringen will, verzieht sie krampfhaft ihr Gesicht und klagt über starke Schmerzen, mir geht es genauso, da es sich anfühlt als würde mein Vorhautbändchen reißen. Allerdings muss man erwähnen, dass wenn ich mit meinen Fingern in sie eindringe, sie diese Schmerzen nicht hat.

Sie wird nächste Woche zwar zum Arzt gehen, allerdings erhoffe ich mir von euch ein paar Tipps für mich & auch sie. Also eine Pilzinfektion ist es nicht, da mein Arzt das ja festgestellt hätte. Der hat es wie gesagt auf die Seife beim waschen geschoben, aber das hat ja mit ihr nichts zu tun?

Ich danke euch im vorraus für eure Antworten & würde es beherzigen wenn ihr die Frage ernst nehmen würdet, nicht wie Gutefrage.net ._.

Schönen Abend noch (:

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  • Pilzinfektion erscheint allein aus der "lebenserfahrung" heraus am wahrscheinlichsten
  • eine Beratung hinsichtlich sinnvoller Intimhygiene erscheint mir angebracht (tatsächlich schadet "übertriebene" o "falsche" Hygiene)
  • und dann ist da noch das so ungeliebte Thema des Sex selber: nicht der Orgasmus ist das Qualitätsmerkmal von gutem Sex sondern das individuelle Wohlfühlen, d.h. sich Zeit lassen, gegenseitig abstimmen, Hektik vermeiden, usw (übrigens auch hier gibt es gute Möglichkeiten der Beratung wenn man selber sich da unsicher fühlt)
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gelbich? übel riechend? Jucken? Brennen?

Was möchtest du noch mehr hören/spüren bevor du selber auf die Idee kommst, dass hier längst ein Arztbesuch fällig ist.

Denn, das fühlst du ja selber, gesund ist das nicht, auch wenn du dich ansonsten (d.h. heißt aber eben: nicht da) gesund fühlst.

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Vertrau deinem Arzt und wenn du ganz sicher gehen willst (z.B. weil dich die Situation belastet), such dir einen zweiten (z.B. an einer Uni-Klinik) und hol dir eine sog. Zweitmeinung.

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Wo hast du denn diese - entschuldige bitte - bekloppte Information her?

In über 30 Jahren im Job ist mir viel untergekommen aber das ...

Man(n) ein Kondom ist so dünn, da geht absolut nichts an Gefühl verloren.

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Man(n) genieß es und sieh nicht den Orgasmus als Ziel an sondern den Genuss

Lass dich nicht unter Stress setzen und setz dich nicht selber unter DRuck, lass dir Zeit und genieße!!!!

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Im Prinzip stimme ich Alois zu ("Reizüberflutung") doch ich gehe noch einen Schritt weiter, weil ich aus meiner beruflichen Erfahrung weiß, dass Enthaltsamkeit praktisch nie eine Lösung ist.

Meine Empfehlung ist in ähnlich gelagerten Fällen, sich mit dem Sex mehr Zeit zu lassen, nicht den Orgasmus als Qualitätsziel anzusehen sondern den individuellen persönlichen Genuss, das Wohlfühlen und Genießen.

D.h. Streicheln, gegenseitiges Massieren, sich spüren, mal nur an den anderen denken, sich selber völlig fallen lassen usw.

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Also die Ursachen für Kopfschmerzen nach dem Aufwachen sind mindestens so vielfältig wie es unterschiedliche Arten an Kopfschmerzen gibt.

Wenn es häufiger ist empfehle ich ein Schlaftagebuch zu führen (Art/Dauer/Stärke/Zeitpuntk des Kopfschmerzes, Beschreibung des Umfeldes).

Und wenn man so den Problemen nicht auf die Spur kommt kann z.B. der Besuch beim Arzt oder einem guten Gesundheitsberater helfen.

Auslöser können z.B. sein - zu wenig getrunken - Bluthochdruck - niedriger Blutdruck - muskuläre Verspannungen - psychischer Stress - hormonbedingt (z.B. Zyklusbeschwerden) - fehlende Frischluft im Schlafzimmer - Alkoholgenuss vor dem Schlafen - fehlender/zu kurzer/gestörter Schlaf - schlechte Träume - Nebenwirkung von Medikamenten usw usw usw

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Ich hoffe, es wurde keine Zeit vertrödelt sondern wirklich SCHNELLSTMÖGLICH der Arzt aufgesucht!!!!
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Ich bin immer wieder erstaunt wie nachdrücklich man Menschen darauf hinweisen muss, Gesundheit ernst zu nehmen und dass ein Arztbesuch keine Schande ist!!!

Das kann ja wohl hier nicht ernsthaft eine Frage sein: AB ZUM ARZT !!!
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Was schon mehrfach hier nur sehr vorsichtig angesprochen wurde, formuliere ich drastischer:

Wenn du schon eingestehst "regelmäßig" zu trinken und es vor dir selber rechtfertigst mit "mäßig" oder "nicht schnell" musst du dich tatsächlich fragen, ob du nicht bereits alkoholabhängig bist.

Prüf dich selber (am besten durch Weglassen von Alkohol) und beantworte für dich selber einmal folgende Punkte

1. besteht ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, Alkohol zu konsumieren
2. bemerkst du verminderte Kontrollfähigkeit in Bezug auf Beginn, Beendigung und Menge des Alkoholkonsums
3. wie sieht es aus mit dem Auftreten von körperlichen Entzugssyndromen
4. wie sieht es aus mit dem Auftreten einer Toleranzveränderung, Tendenz zur Dosissteigerung 
5. bemerkst du (oder moniert dein Umfeld) fortschreitende Vernachlässigung von Interessen zugunsten des Alkoholkonsums
6. Ändern deine wachsende Kenntnis zu den Folgen übermäßigen anhaltenden Alkoholkonsums nichts an deinem Verhalten

Persönlich wundere ich mich , dass du überhaupt fragst! Für mich wäre Ohnmacht im Zusammenhang mit Alkoholkonsum mehr als Grund genug darauf ganz zu verzichten (oder kannst/willst du das nicht; siehe 1.) und mich ärztlich untersuchen zu lassen. Das bedeutet aber, du musst die schädlichen Folgen deines Verhaltens eingestehen.

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Ansprechpartner für Patientenbeschwerden und dann ggf. erforderliche Begutachtungen sind

  1. die eigene Krankenkasse
  2. die regional zuständige Zahnärztekammer

Hier sollte man sich im Bedarfsfall beraten und betreuen lassen.

Und ganz wichtig, den Schritt sind sie ja bereits gegangen, wenn man absolut nicht zufrieden ist mit der ärztlichen Betreuung bzw. mit einem Arzt nicht zusammenarbeiten kann (z.B. fehlendes Vertrauen) dann sollte man sich niemals davor scheuen, den Arzt auch zu wechseln. Allerdings sollte man dann auch wirklich dem anderen Arzt sagen wie die Situation ist.

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Toll, dass du dich so frühzeitig um solche Dinge kümmerst und dich nicht "übersürzt" in evermeidbare Risiken stürzt.

Denke alerdings, dass ist hier das falsche Medium für diese Fragestellung.

Hier solltest du dich von einem Reisemediziner beraten lassen.

Denn alle Impfungen brauchen sowohl eine gewisse Zeit bis sie ihre volle Wirkungen entfalten. Dann wirken sie aber eben nicht nur kurze Zeit sondern länger. Wass allerdings oft vergessen wird, dass es nicht immer möglich ist, alle Impfungen zusammen bzw. kurz hinter einander zu machen (z.B. Belastung des Immunsystems) und dass manche Imfpungen aus mehreren Behandlungen bestehen.

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