beim HNO-Arzt war ich schon, er konnte "leider" nichts feststellen. Ich schiele aber auch und werde auch noch zum Augenarzt gehen. Tja Psychotherapie, ich habe von der Neurologin wohl ein stimmungsaufhellendes Mittel auf pflanzlicher Basis bekommen, aber so wirklich Probleme hatte ich nicht, bis vor zwei Wochen in der Sonne dieser plötzliche Schwindel kam. Dieser extreme Schwindel kam aber nur ein-, zweimal vor - es ist so schwer zu beschreiben, wenn ich manchmal aufstehe, habe ich das Gefühl, den Kopf zieht was nach hinten oder zur Seite und ich fange an zu wanken. Manchmal fühlt es sich auch an, als würde der Kopf abbrechen.

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Dankeschön, hinter dem Schulterblatt schmerzt es tatsächlich seit einiger Zeit, Verspannungen habe ich weniger. Aber danke für die Antwort.

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zur Ergänzung, Sehstörungen kann ich keine ausmachen, aber die Ohren gehen als etwas zu

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schon mal vielen Dank für die Tipps, die Verpannungen sind halt wie gesagt weiter unten Richtung Schulterblatt, am Hals spüre ich weniger. Psychischer Stress schon, den Kopf habe ich aus diversen Gründen nicht ganz frei und hab auch Ängste, aber es gab vor diesem Ereignis auch durchaus erfreuliche Anlässe, um jetzt sagen zu können, mir geht es durchweg schlecht. Vom Typ her bin ich auch jemand, der noch nie groß mit Kopfschmerzen Probleme hatte, aber es beruhigt mich auch etwas, dass man bei Tumoren von extremen Kopfschmerzen hört..oder andererseits schweren Sehstörungen. Auch ein Problem, dass man alles nachlesen kann.

Ich gehe auf jeden Fall zum Neurologen..und soll man auf eine Computertomographie bestehen, um da beruhigter zu werden? Ich würde mich nicht als Hypchonder bezeichnen, vor einigen Jahren hatte ich wohl mal Angst, ernsthaft zu erkranken, aber das hat sich lange Zeit gelegt.

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