Wichtig ist auch, dass man genügend Obst zu sich nimmt. Zum Beispiel kannst du in der Früh in dein Müsli einfach ein bisschen Apfel und Banane hineinschneiden und einen frisch gepressten Orangensaft trinken. Auch prophylaktische Inhalieren stärkt das Immunsystem. Regelmäßiger Sport wurde schon genannt.

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Ich glaube schon, dass es an den Karotten liegen kann. rohes Gemüse liegt manchmal schon schwer im Magen. Du solltest besser das Gemüse dünsten oder einfach nicht direkt vor dem Schlafengehen etwas essen.

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Nein, das bist du nicht. Du könntest ganz offen mit deiner Familie darüber reden, ich bin mir sicher, dass es den meisten so geht wie dir. Und wenn es für sie doch ein stärkerer Verlust ist als für dich, dann ist es dennoch nicht schlimm. Jeder geht mit solchen Verlusten anders um. Ich kann dich absolut verstehen, mir ging es bei meinem Onkel (also schon ein direkter Verwandter!) ähnlich. Es war für ihn und für alle Betroffenen in gewisser Weise eine Erleichterung. Wir haben trotzdem getrauert, aber es war nicht so ein tragisches trauern, wenn du weißt was ich meine. Ich wünsche dir alles Gute!

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Es hängt schon auch davon ab, was der Grund für diesen Nervenzusammenbruch war. Aber grundsätzlich würde ich empfehlen, einfach für sie da zu sein und sie in den Arm zu nehmen. Erst wenn sie sich etwas beruhigt hat, kann man darüber reden, z.B. was ihrer Meinung der Auslöser für diesen Nervenzusammenbruch war, wie du ihr helfen kannst und so weiter. Aber setze dich selbst nicht zu sehr unter Druck, oft können gerade Personen, die einem eigentlich nahe stehen, nicht so viel bewirken, diese sollten aber sich nicht von einem abwenden, sondern einfach da sein.

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