Du schreibst ja selbst, dass du sehr stark depressiv bist. Dir fällt also im wahrsten Sinne des Wortes die Decke auf den Kopf. Und wie bobbys schon bemerkte, dagegen hilft am besten ein Tapetenwechsel. Mach doch mal von alt auf neu. Dein ganzes Zimmer liebevoll so gestalten, wie es dir gefällt und wie du dich wohlfühlst. Wenn es auch ein bischen was kostet, es ist dein Reich, deine Wohlfühlstätte, dein Rückzugsort. Der darf so schön sein, wie es dir gut tut. Und wegen der Depressionen tu dir öfter mal etwas gutes. Geh mit deinen Freunden aus, ins Kino, schaff dir Freude, Ausgleich. Aber such dir auch einen Psychotherapeuten, denn der kann dir auf deinem schwierigen Weg ein guter Begleiter sein und dich unterstützen.

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Teilweise ist es normal, dass du ein schlechteres Hautbild bekommst, weil du ja direkt auf die Pubertät zusteuerst. Du solltest dir also nicht allzuviele Gedanken machen. Mit einer guten Hautpflege kannst du deine Haut wenigstens teilweise verbessern. Das rauhe an deiner Haut kommt von der Trockenheit. d.h. du brauchst eine Pflegeserie die dir Feuchtigkeit spendet. Vielleicht auch ab und zu ein Peeling für die Unebenheiten. Wenn du gar nicht klar kommst, dann geh zum Hautarzt und lass dich dort beraten.

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Ja, Kortison hat leider nicht nur gute Seiten sondern auch einige unerwünschte Nebenwirkungen. Das könnte eine davon sein. Wenn in einigen Tagen die Schwellung noch nicht zurückgegangen ist solltest du dich an den Arzt wenden, der dir das Mittel verschrieben hat. Er sollte es, wenn die Schwellung nicht weg ist, auf jeden Fall anschauen.

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Das sieht aus, als wäre es ziemlich unangenehm. Ich denke, das solltest du auf jeden Fall einem Dermatologen zeigen. Noch dazu, wo du es an mehreren Stellen hast. Irgendeine Creme zu verwenden kann die Sache eher noch verschlechtern. Denn in Cremes sind natürlich Inhaltsstoffe drin, die du womögich nicht verträgst. Deshalb sollte der Hautarzt bestimmen, welche Creme oder Salbe für dich hilfreich und auch heilend ist.

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Eine Salbe für den Notfall wäre Faktu. Die hilft, die Symptome zu beseitigen. Heilen allerdings,daskann sie nicht. Aber mit Linderung wäre dir auch schon geholfen, oder nicht?

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Das klingt haarscharf nach einer Lebensmittelvergiftung. Am besten wird es wohl sein, wenn du die Döner-Bude vorläufig meidest. Die sollten erst einmal nach ihren internen Hygienevorschriften handeltn. Und in diesem Fall kann das nur der Bauer - in diesem konkreten Fall -wir.

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Du hast schon so viele Antworten bekommen. Nimm sie dir zu Herzen: Es ist nicht wichtig einen Mann zu bekommen. Es ist wichtig, dass du lernst, dich zu lieben. Du bist wertvoll, du bist wichtig, du bist einzigartig. Diese Nachricht solltest du dir tagtäglich übermitteln. Dein Leben ist für dich, nicht für einen anderen Menschen. Dein Leben soll dich erfüllen und sonst niemanden. Du machst dein Glück von anderen Menschen abhängig, aber das geht nicht. Wie Evistie schon sagte, für sein Glück ist man selbst verantwortlich. Da hat sie recht. Brauchst du für dein Glück einen Mann?? Nein-Nein. Das kannst du alles selber. Unternimm etwas mit deinen Freunden, mit deiner Familie. Setz dich in deinen Lieblingssessel und les ein Buch, hör eine CD oder schaue einen Film an. Du brauchst keinen Mann und niemanden sonst. Wenn du mit dir selber im reinen bist, glaube mir, dann kommt alles andre wie von selbst. Dann strahlst du nicht mehr diese Hilflosigkeit aus, mit der du jeden Mann und jede Frau in die Flucht schlägst, die wollen ja im Gegenteil Hilfe von Dir. Also sei gefälligst stark - schwache Menschen kommen nirgendwo an. Liebe dich selbst - das ist die Nachricht. Liebe dich selbst - und danach wollen dich die anderen lieben, weil sie deine Stärke spüren. Glaub an dich. Das ist das non-plus--ultra. Alle guten Wünsche für dich.

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Panikattacken wenn ich woanders schlafen soll/ Überweisung zum Psychotherapeuten?

Hallo.. mein problem ist das ich woanders nicht schlafen kann, seit mein stiefvater sich 2010 im schlafzimmer erhangen hat... über den Tod bin ich hinweg, doch seitdem bekomme ich panikattacken sodass ich total weine, mich verkrampfe und einfach nur weg will, das legt sich sobald ich das haus verlasse in dem ich schlafen soll.. beispiel war 2011 bei einem freund, wir (mein freund und ich) hatten eine kleine feier, und als es ans schlafen ging, ging es los wie oben beschrieben dies ging soweit das wir nachts um 2 insgesamt 25 km nachhause gelaufen sind, ich habe dann fürchterliche angst, wirklich schlimm, nur weiß ich nicht einmal vor was ich genau angst habe.. ich muss dann einfach raus... ich bin im august umgezogen, hier kann ich schlafen, ist ja mein zuhause! ich habe noch keinen arzt und weiß nicht, wenn ich hier zu einem arzt gehe, der mich nicht kennt, ob er mir eine überweisung zum psychotherapeuten geben wird.. ich möchte zum 20. geburtstag meiner besten freundin unbedingt bei ihr schlafen, nur habe ich jetzt schon totale angst davor und weiß das ich das nicht durchstehen werde... das schränkt mich persönlich einfach total ein weil ich nicht weiß woran das liegt & meine mutter nimmt das nicht ernst und sagt: das bildest du dir ein.. aber ich weiß das ich mir das nicht einbilde! wer hat eine lösung für mich, bekomme ich einfach so eine überweisung? helft mir bitte.

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Das mit deinem Stiefvater hat dir mehr zugesetzt, als dir bis jetzt klar geworden ist. Die Seele hat einen großen Speicherraum. Es wird viel in diesem unbewußten Speicher abgelegt, das dann irgendwann wieder zum Vorschein kommt. So auch mit deinen Ängsten, wenn du außer Haus schlafen sollst. Du kannst dir einen Termin für einen Psychotherapeuten holen, das wäre sinnvoll. Du kannst aber auch alleine beginnen, dieses Trauma zu verarbeiten. Schlaf doch erst einmal bei einer Freundin, die nicht so weit weg wohnt, so dass du wirklich bequem wieder heim kommst. Oder lass dich mit dem Auto heimbringen. Verbring einen schönen Abend, so dass du richtig müde bist und wenn du dann so bleischwer ins Bett fällst, dann versuch ganz bewüßt, etwas schönes zu denken. Der Versuch muss warscheinlich mehrere Male geübt werden, aber auch hier gilt, wie überall, Übung macht den Meister.

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Klinikaufenthalt bei Depressionen

Hallo! Ich war heute das erste mal bei meiner Therapeutin, weil ich unter Depressionen leide. Fazit des Gespräches ist, dass ich ein Medikament Namens "Cipralex" in Form von Tropfen und eine Verordnung einer Krankenhausbehandlung (Einweisung) erhalten habe. Mein Ziel war es eigentlich meine Depression durch eine therapeutische Behandlung in Form von wöchentlichen Sitzungen "los zu werden". Meine Therapeutin sagte mir ich solle in eine stationäre Behandlung, in eine Klinik meiner Nähe gehen, da ihre Diagnose eine schwere Depression ist. Mein Problem ist aber, dass ich grade meine Ausbildung angefangen habe und extra weggezogen bin. Ich kann es mir nicht leisten für 3 Wochen oder länger einfach in eine Klinik zu gehen. Eine Option ist, dass ich mich selbst einweise und nach ein paar Tagen wieder gehen kann. Aber durch die Depression habe ich schon mega viele Fehlzeiten und darf es mir nicht erlauben weiter zu fehlen. Die Ausbildung möchte ich aber nicht abbrechen. Jetzt steh ich vor einem Dilemma. Ich weiß nicht was ich tun soll. Habt ihr vielleicht einige Ideen wie ich da rauskomme? Und über das Cipralex habe ich auch so einige Bedenken. Habt ihr Erfahrungen mit dem Medi? Wenn ja, welche? Gibt es Nebenwirkungen? Und wie läuft die Selbsteinweisung ab? Was genau muss ich da tun? Und wie viel wird es mich kosten? Ist eine Behandlung in der Klinik wirklich notwendig? Kann man das nicht einfach mit einer Psychotherapie in Griff bekommen? Und eine Frage ist noch, wie lange gilt die VK? Ist sie Quartal bezogen? Und gibt es noch andere Optionen wie man mir helfen kann? Ich bin für jede ehrliche Antwort und jeden Tip dankbar!

Liebe Grüße

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Schwere Depressionen gehen nicht einfach so weg. Willst du zeit deines Lebens mit Depressionen hadern? Klar, die ausbildung, das macht dir Sorgen. Aber gerade das Sorgen machen, das ist es doch, was letztendlich in die Depressionen treibt. Den ganzen Tag grübelt man, sorgt man sich, überlegt man. In der Klinik wird man die Wege zeigen, aus dem Gedankenkarussel auszusteigen. Dieses Gedankenkarussel, das macht dich krank, immerzu über Sorgen zu grübeln. Nimm den Rat deiner Therapeutin an, geh in die Klinik. Die Therapie wird anschließend trotzdem noch nötig sein, so schnell geht das mit den Depressionen nicht vorbei.

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Pizza, Lasagne und derartige Lebensmittel werden sehr oft mit Tomaten zubereitet. Tomaten können bei manchen Menschen allergische Reaktionen wie brennen oder Hautrötung hervorrrufen. Solche Dinge dann in Zukunft einfach weglassen und durch Beobachten herausfinden, ob noch mehr Lebensmittel Reaktionen auslösen. Sollten sich die Beschwerden verstärken, ist wohl ein Besuch beim Allergologen notwendig. Gute Besserung.

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