habe bei mir festgestellt, dass das Lesen sehr kleiner Texte langsam anstrengend wird. War gestern beim Optiker, habe einen Sehtest gemacht. Ergebnis: Sehschärfe (Visus ??) 1,2 (120 %), auf beiden Augen, beide Augen gleichmässig.
Dann Gläser ausprobiert Ergebnis, mit 1,0 Dioptrin kann ich auch kleine Texte super lesen. (beide Augen gleichmässig).
Habe mir auf die Schnelle eine 'Lesebrille' mit 1,0 Dioptrin mitgenommen und 2 Fassungen zur Auswahl (das muss ich in Ruhe übers Wochenende entscheiden).
Wenn schon eine Brille, dann sollte sie zu mir passen und sitzen.
Was kostet eine halbwegs vernünftige Lesebrille, bekommt man für 300-400€ was halbwegs vernünftiges, gibt es obere bzw. untere Grenzen ?
Kann das Benutzen einer Lesebrille die Sehschärfe vorzeitig negativ beeinflussen ?
Arbeite viel am Rechner (3D-CAD, Catia) da kann man wunderbar alles zoomen, auch sonst sehe ich gut, es ist nur beim Lesen ganz kleiner Texte.
Gestern abend habe ich dann die Lesebrille getestet, dabei stelle ich folgendes fest: mit so einer Brille kann ich sehr kleine Texte (z.B. auf der Rückseite eines Karten-Führerscheines den Block unten links) klar und gut lesen, aber nur im Abstand bis ca. 40 cm, die Fernsicht, also alles was weiter weg ist, ist total verschwommen.
Ist es normal, dass man bereits mit 47 Jahren anfängt eine Lesebrille zu nutzen (teilweise ?)
mfg M.