@Hooks
Ich hatte mir eben mal diverse Rezensionen des Buches durchgelesen, die tatsächlich beinahe ausnahmslos positiv ausgefallen sind. Wenn ich jetzt 100%ig wüsste, dass ich an einem Problem bezüglich der Prostata leide, würd ich es sofort bestellen. Wobei es grundlegend wohl über viele Informationen verfügt, die generell lohnenswert wären...
@pferdezahn
Bevor das alles vor einem Jahr angefangen hat, habe ich mich wohl nicht so wirklich gut ernährt. Zwar regelmäßig, jedoch nur einmal am Tag (Nachmittags) und dann dafür umso mehr. Ich hatte quasi jeden Tag ein übertriebenes Völlegeühl.
Ich hab sehr gerne übermäßig scharf gegessen.
Zum Teil sehr fettig, jedoch auch jeden Tag zumindest dann zwei Kiwis oder ne Paprika gegessen.
Auch getrunken habe ich hauptsächlich während der Mahlzeiten. Es konnten schonmal 1,5 bis 2,5 Liter dabei verschwinden. Generell habe ich davor stets sturz getrunken, nicht über den Tag verteilt. (Ich weiß, dass war nich gut)
Allerdings ausschließlich Mineralwasser.
Ich habe gerne mal ewig gewartet, bis ich meine Blase dann erleichtert habe.
(Weshalb ich anfangs auch dachte, es wäre einfach eine überdehnte Blase.)
Auch bin ich trotz allem nicht übergewichtig (1,78m bei 75 kilo)
Was den Alkoholkonsum betrifft: Nur selten mal ein Glas Sekt mit der Freundin.
Raucher bin ich auch nicht.
Vielleicht noch ne Randinformation:
Schon im Alter von 15 Jahren ist mir Abends hin und wieder aufgefallen, dass nach dem Wasserlassen, kleine Reste übrig blieben. Damals konnte ich sie allerdings noch mühelos und mit kurzem Zeitaufwand herauspressen, verspührte im NAchhinein auch nie dieses gereizte Gefühl. Rückwirkend betrachtet hat sich das Problem vermutlich schon da angebahnt. Denn von Jahr zu Jahr habe ich gemerkt, dass der Miktionsbeginn nach und nach immer länger hat auf sich warten lassen. Damals hat mich das noch nicht irritiert, immerhin war der Strahl immer kräftig. Als wäre es seit jeher ein schleichender Prozess gewesen.
(ups, falschen Button zum antworten erwischt... )