Ich hatte lange Zeit dasselbe Problem. Habes es auch mit Sport bewältigt. Leider ist das nur ein Ventil.

Du solltest vllt die Ursachen ergründen woher diese Gedanken kommen. Denn manches in unserem Leben ist wirklich ziemlich sinnfrei.

Mir hat damals geholfen, dass ich einfach jemand zum reden hatte, der versuchte mich zu verstehen. Das hat mich bis zu einem gewissen Punkt weitergebracht, von wo aus ich es dann wieder selbst in die Hand genommen habe.

Sport ist jedenfalls gut, aber dein Geist muss auch ins Gleichgewicht kommen, vergiss das nicht.

Auch ist es normal, wenn man Krankheiten hat die chronisch sind auch wenn es mit Kleinigkeiten anfängt, diese können einen lustlos und depressiv machen.

Gehe spazieren oder joggen im Wald, genieße die Natur, das hat schon so manchem geholfen. Versuche das Leben wieder zu spühren und erfreue dich an kleinen Dingen. Das klingt komisch wenn man sich in einer depressiven Phase befindet, aber wenn du es zulässt funktioniert es wirklich!

Gute Besserung und viel Kraft

Der Wanderer

...zur Antwort

Hallo, ich rauche ca. 7 Jahre. Habe immer mal Pausen von 1-2 Jahren oder einem halben Jahr gemacht. Solange du keine genetischen Defekte hast und dein Sozialleben nicht vernachlässigst, ist Weed eine angenehme Droge.

Klar wirst du psychisch abhängig und bei hohem Konsum bilden sich auch körperliche Sympthome.

Wenn jemand morgens Kaffee trinkt und Zigarette raucht, ist das für mich z..b. auch ein Junkie.

zu Bedenken ist. Häufigkeit des Konsums und in welchem Zustand man konsumiert.

...zur Antwort

ALs ich das mal hatte, war es stress bedingt. Dazu kam noch eine heftige Version des Burnouts. Nimm dir mal Zeit für Spatziergänge in der Natur und lass deinen Geist schweifen. Oder lass dir eine heiße Badewanna ein. Sprich mit einem Artzt darüber wenn nichts hilft.

...zur Antwort
Was kann ich tun? Verhältnis zur Mutter...

Hallo,

ich (14) hab zur Zeit ein etwas schwieriges Verhältnis zu meiner Mutter. Das sind Beispiele dafür:

Sie akzeptiert nicht, dass ich gerne Schwarz trage.
Sie mag nicht, dass ich mich schon immer für Übernatürliches (Vampire, Geister etc.) interessiere, obwohl ich auch noch andere Interessen habe.
Vor meiner Skoliose-OP hat sie mich nicht einmal gefragt, ob ich das überhaupt will (ich wollte es ein Jahr später machen lassen und hab ihr das auch gesagt, aber sie hat nicht auf mich gehört).
Sie schreit mich wegen Kleinigkeiten an (z.B. wenn beim Frühstück mal ein paar Krümel auf den Boden fallen, die ich meistens auch wegmache).
Sie sieht überhaupt nicht mehr, dass ich versuche, ihr unter die Arme zu greifen (früher z.B. habe ich die Wohnung von meinem Opa geputzt, aber jetzt geht das wegen der Scheiß OP nicht mehr :().
Sie kann nicht verstehen, dass ich Vampirfilme und -bücher mag (und damit meine ich nicht nur so was wie "twilight", sondern auch was wie "Dracula", aber eben auch keine richtig harten Sachen)
Sie sagt immer noch, sie wolle mir morgens beim Waschen helfen (wegen der OP im Juni), aber ich sage immer, dass das schon ein halbes Jahr her ist und ich das alleine kann. Das nervt!
Sie meckert, weil ich später mal Magierin werden willö (aber mit Ausbildung zu was anderem wie z.B. Arzthelferin!).

Was kann ich dagegen tun? Mit ihr geredet habe ich schon. Hat nicht allzu viel gebracht. Bitte um Rat, denn mir schlägt das alles ziemlich auf die Psyche...

...zum Beitrag

Da gehören immer zwei dazu. Ich habe zu meiner Mutter jetzt seid 7 Jahren keinen Kontakt mehr, seid ich ausgezogen bin.

Wenn du dich änderst, sie dir aber weiterhin in nichts entgegenkommt bringt das garnichts.

Wie du beschrieben hast, lebst du momentan noch so ziemlich in deiner eigenen Welt. Du wirst aber eines Tages wohl oder übel aufwachen und ich glaube dass will dir deine Mutter (vllt auf falschem Wege) ausdrücken.

Frag dich mal was für dich wirklich wichtig im Leben ist. Außer dem übernatürlichem Zeugs. Versuche einen Weg zu finden, deine Gefühle deiner Mutter deutlich zu machen, damit sie dich besser verstehen kann.

Denn wenn man mit einem Elternteil nicht mehr klarkommt, hinterlässt dass ein Leben lang, Spuren.

lg

DerWanderer

...zur Antwort

Hallo synthetisch

Erstmal, mache dich nicht selbst verrückt, die Entzugssymptome von diesen Mischungen sind psychosomatisch, je nachdem von Person zu Person mehr oder weniger heftig.

Vermeide erstmal alles, was zustandsverändernd wirkt, wie Kaffee, Alkohol etc. Trinke erstmal nur noch Wasser

Bei den meisten dauert es so ca. 3-6 Wochen, bis es sich wieder normalisiert.

Lasse dir eine heiße Badewanne ein und versucher dich zu entspannen. Mal wieder auch ohne das Zeug, loszulassen.

Lenke dich ab in dieser Zeit, versuche dir nicht soviele Gedanken zu machen, damit quälst du dich nur selbst und wirst auf keinen grünen Zweig kommen. Glaub mir später wid dir automatisch alles bewusst.

Du hast den ersten Schritt gemacht, indem du merkst, dass du ein Problem hast.

Ein guter Artzt verschreibt dir nichts gegen die Symptome, weil die Medikamente auch alle suchtfördernd sind. Baldrian wird Anfangs auch keine Wirkung zeigen, ist aber für später eine Alternative zur Beruhigung.

Dann, wenn es dir besser geht, versuche rauszufinden, was dich überhaupt zu täglichem Konsum gebracht hat und ändere dies, Schritt für Schritt. Mach dir dabei keinen Druck, fange klein an.

Ich bin jetzt seid 6 Monaten sauber, mache täglich Sport und trinke ab und zu 1-2 Bierchen. Kann das Leben auch wieder ohne Drogen spühren.

Versuche mit jemandem zu reden, wenn du denkst es wird nicht von alleine besser. Es muss nichtmal ein Psychologe sein, wenn du das nicht willst. Jemand der Erfahrung hat, psychische/soziale Kenntnisse und Lebenserfahrung reicht oft schon aus.

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg

lg

DerWanderer

...zur Antwort

Ja ich kann das auch nicht leiden, aber ich habe aufgehört mich zu fragen warum Menschen so sind wie sie sind. Wieso viele vorbeigehen wenn andere Hilfe brauchen, lieber blindes Herdentier als der Wahrheit ins Gesicht zu sehen etc. Das Ding ist, ich kann das nicht abstellen ich sehs überall Dinge, die meiner Meinung nach nicht richtig sind. Aber wen interessiert das schon. Also habe ichs aufgegeben meine kleinen Versuche der Veränderung, bin aber gespannt, welche Antworten noch so kommen. In diesem Sinne, Lg von einem an Misanthropie erkrankten (-:

...zur Antwort

ja, dass jetzt hier nicht mehr ganz aktuell, aber das einige dieses problem haben schon. Mich einbezogen. Ich finde das eigentlich eher schlimm, dass viele so blauäugig an die sache rangehen. Ich meine man nimmt drogen, hat vllt 2 wochen übelsten spass da muss doch klar sein dass das auch seine konsequenzen hat. frisst du viel, wirst du fett. sitzt du ganzen tag vorm pc wirst du unsportlich. das sind alles solche sachen der übertreivung die ich meine, wenn ihr abends von arbeit kommt und mal ein hut raucht von dem zeuch merkt ihr bestimmt keine entzugserscheinungen. So aber was ich meine, sry stecke grad selbst noch drin, is auch voll heftig. Ich will damit nur sagen, Man muss sich der Konsequenzen immer bewusst sein. Ich geh ja auch nich Bungee Jumpen mit nem strick weil ich kein plan hab. ich hab leider sehr viel erfahrung mit allen möglichen zeugs aus meiner vergangenheit, jetzt nur noch grün oder rm manchmal. Jedenfalls wenn mans weiß was es ist diesr "Zustand" wenn man nix mehr raucht. dann ist er nur halbsoschlimm denn der Kopf reguliert so einiges. Und wie gesagt mit Ablenkung, ist das beste Rezept, braucht ihr kein artzt oder habt keine bleibenden schäden dass geht vorbei. btw.: wenn ich zuviel saufe bin ich am nächsten tag in einem ähnlichen zustand, vertrag bier in massen wohl nich so xD. Also ich hoffe das hilft einigen die nach Rat suchen ansonsten finde ich das sehr gut, dass hier Leute gibt die sich anbieten mit email addresse für hilfe.

Fazit: Jedes Schöne, fordert seinen Ausgleich, deal with it, oder lass lieber bleiben. Sonst wurde hier viel hilfreiches schon gesagt.

...zur Antwort