Permanente Schleimbildung hinter der Nase/ nervige Knackgeräusche

Seit 2007 habe ich durchgehend ein ziemlich nerviges HNO Problem, bei dem mir bisher kein Arzt half. Jetzt dachte ich, ich schildere hier mal das Problem, vielleicht gibt es Leidensgenossen, die mir Tips geben können. Es fing an, als ich zur Nichtraucherin wurde. Es begann eine nervige, dauerhafte Schleimbildung hinter der Nase. Das allein wäre mir noch egal. Es stört allerdings trotzdem extrem, weil ich deswegen nicht mehr schlafen kann, da dieser Schleim Knackgeräusche im Nasenhintergrund macht und sich der Schleim bis rechts unten im Hals staut und dort auch Geräusche macht. Diese Geräusche kommen meist beim Einatmen oder auch von allein. Unmöglich dabei einzuschlafen. Letzte Nacht war ich wieder seit null Uhr wach und kein Weiterschlafen mehr möglich. Manchmal kann ich das Knacken minimieren, wenn ich mir die Nasenlöcher zumache. Allerdings kommt dann meist ein neues Problem, nämlich, dass im Einschlafmoment ein lautes Schnarchgeräusch entsteht, wobei ebenfalls kein Einschlafen möglicht ist. Außerdem staut die Luft dann zurück bis in den linken Tränenkanal und dort knackt es dann ebenfalls. Und das ist dann ein besonders ekliges Gefühl. Tagsüber in der Senkrechten merke ich so gut wie nichts von dem Problem. Abends im Liegen geht es dann los. Meersalzspray ist das Einzige, was mit HNO und andere Ärzte gaben und was ich nahm. Sinupret...usw....das Übliche halt. Allerdings helfen diese Dinge absolut null. Vor allem Sinupret brachte null. Das Problem begann wie gesagt, als ich mit dem Rauchen aufhörte. Aber schon als Raucherin sagte mein Zahnarzt immer, wenn er auf mein Röntgenbild guckte, dass die rechte Nebenhöhle bei mir total dicht sei und ich da mal was gegen unternehmen sollte. Aber ich hatte ja null Beschwerden. Trotzdem ging ich zum HNO, der das auch wieder nicht besonders ernst nahm. "Leichter Katarrh" sagte er und ich ging wieder mit einem Meersalzspray raus. Erst als ich mit dem Rauchen aufhörte, ging die Sifferei hinter der Nase los und somit die Knackgeräusche in sämtlichen Hohlräumen im Nasenhintergrund und im Hals. Was kann ich denn noch dagegen unternehmen? Im Grunde wie gesagt, wäre es mir egal, aber ich kann damit nicht schlafen, dass ist das Problem. :(

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Iich habe das problem auch. Es ist noch mit zwischenzeitlichem Pfeifen verbunden.

Es stört auch nur beim einschlafen, was dann leider nicht mehr geht.

Wenn es ganz schöimm wird habe ich das Gefühl beim atmen nicht genug Luft zu bekommen und muss dann immer extra tief Luft holen durch den Mund um dies wiedervauszugleichen.

Das ganze ist noch mit einem Husten den ganzen Tag über verbunden auch wenn ich keine Erkältungssymtome habe.

Jetzt die Lösung:

Ich habe eine Weizen und Roggen Allergie. Wenn ich auf diese Getreidearten verzichte (inkl. aller vergleichbaren z.B. Dinkel=die Uhrform vom Weizen) hören die Problem nach und nach auf. Bis zur kompletten Symtomfreiheit.

Was mich allerdings zurückgeworfen hatte war, das ich, als ich auf glutenfreie Ausweichprodukte umstieg wieder Beschwerden bekam. Bei einem wiederholten Allergietest wurde ich auf Kreuzallergien aufmerksam gemacht.

Z.B.. Mais und Reis.

Dies könnte es evtl. erklären.

Glutenfreie Produkte werden aus Reis und Mausmehl hergestellt.

Nun ist Getreide aller Art von meinem Speiseplan gestrichen.

Dennoch falle ich manchmal bewusst oder unbewusst (aufgrund Unwissen von anderen was nun zu Getreide gehört und was nicht) wieder in alte Verhaltensmuster und der Husten kommt wieder und manchmal auch das knistern und pfeifen in der Nase sowie die Atemnot.

Hoffe mit meinem Beitrag geholfen zu haben. Last euch testen.....

Gruß C.....

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