Hallo ihr Lieben, Habe leider auch ein kleines Problem. Habe mir Ende Mai bei einem blöden Sturz eine Olekranonfraktur zugezogen. Wurde dann auch direkt operiert und bekam eine Gipsschiene zur Ruhigstellung. Nach ca. 2 Wochen durfte ich dann mit Mobilisationsübungen bei der Physiotherapie beginnen. Leider mit mMn mässigen Erfolg. Ich kann den Arm zwar wieder einigermassen beugen und strecken, jedoch ist die Drehung des Armes mehr als eingeschränkt. Ohne Hilfe mit der anderen Hand, kann ich nur ganz leichte Drehungen schaffen, die jedoch nicht erwähnenswert sind. wenn ich mit der anderen Hand am Handgelenk nachhelfe und drücke, schaffe ich immerhin ein wenig. Leider auch nicht wirklich viel. Mein Physiotherapeut, meint auf Nachfrage, dass er mir Übungen für zu Hause beigebracht hatte und diese zum Erfolg führen müssten. Doch obwohl ich diese übungen täglich trainiere, wird es, wenn überhaupt, nur minimal besser :-( Ich glaube das größte Problem ist, dass ich unbewusst aus Angst vor Schmerzen verkrampfe und somit gegendrücke. Ist aber auch nur eine Vermitung. Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass ich diese Drehung verlernt habe und einfach nicht mehr weiß, was ich tun muss, damit sich der Arm dreht :-(

Hoffe es ist verständlich, was ich versucht habe zu Schildern. Mache mir langsam nämlich Sorgen :-(( Hatte jemand ne Idee, wodurch ich die Beweglichkeit verbessern kann?

Freundliche Grüße eines langsam zweifelnden :-(