Das kenne ich. Das habe ich vor allem dann, wenn ich mich nicht richtig gedehnt habe und meine Muskeln etwas steif sind. Das Stechen verschwindet bei mir wieder, wenn ich meine Arme bewege, dehne und kreise (das mache ich auch während des Joggens). Es ist also eher kein Herzproblem.

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Beim auswärtigen Amt kannst du dich über die gesundheitlichen Risiken einer Mexiko-Resie informieren: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Mexiko/Sicherheitshinweise.html#t7

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Heute scheinen sich alle vor Insekten und ähnlichem schützen zu wollen. ;-)

Ja, du kannst dich vor Zecken schützen: auch hier lange Kleider anziehen, nicht durch Unterholz streifen, denn dabei können von dir mitgenommen werden. Und am Abend immer überall (auch dort, wo Haare sind) absuchen! Es gibt auch ein Spray gegen Zecken, ich habs aber noch nie ausprobiert, kann dir deswegen nicht sagen, ob es hilft.

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Du solltest wenn möglich immer lange Kleider anziehen, durch die die Moskitos nicht durchstechen können. Zusätzlich nachts unter einem Moskitonetz schlafen und ansonsten Anti-Moskitospray wie zum Beispiel "NoBite" aud alle Körperflächen sprühen, die nicht von Kleidern geschützt sind. Denn wenn du verhinderst, von den Moskitos gestochen zu werden, kannst du dir auch kein Dengue-Fieber zuziehen.

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Ich habe damals bei meiner Hepatitis B Impfung einfach bei meiner Krankenkasse angerufen und nachgefragt, ob sie die Impfung zahlen würden, da sie mir angeraten wurde. Es war überhaupt kein Problem, ich konnte der Kasse einfach die Rechung einreichen und bekam die Impfung erstattet.

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Ich habe davon auch nichts gehört. Außerdem ist Weinschorle auch kein schwacher Alkohol, wenn man davon meherere Gläser zu sich nimmt. Als Mutter oder Vater würde ich unbedingt darauf bestehen, dass die Mutter während der Schwangerschaft keinen Schluck Alkohol trinkt. Ich denke, dass man da über ein bestimmtes Risiko nicht einmal nachdenken sollte. Als Vater würde ich der Mutter auch beistehen und in den 9 Monaten auch nichts trinken.

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Es kann sein, dass deine Blase sehr kleine ist, vor allem wenn auch du eher klein bist. Die Organe müssen ja alle in dich rein passen. Und dann ist die Blase natürlich auch schneller voll als bei 2m großen Männern. Mach dir deswegen keine Sorgen. Außerdem kann man seine Blase auch etwas trainieren, indem man versucht, den Harndrang ein bisschen zu unterdrücken, bis man endlich auf die Toilette geht.

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Ich habe zu Hause auch immer meine Reiseapotheke. Darin befindet sich vor allem ein Durchfallmittel, etwas gegen Übelkeit und Erbrechen, gegen Husten, gegen Erkältungen und gegen Schmerzen (Ibuprofen). Und ganz wichtig ist ein Verbandskasten mit Desinfektionsmittel, Betaisadona-Salbe, Pflastern und Verbänden. Und dann habe ich natürlich immer einen Kühlakku im Gefrierschrank.

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Nur nach durchgemachter Krankheit wurde nachgewiesen, dass man für etwa 3 Monate gegen eine erneute Infektion immun werden kann. Danach kann man aber leider wieder eine erneute Infektion durchmachen.

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Gut für den Rücken sind Rückenschwimmen oder Kraulen. (Allerdings sollte man nicht Brustschwimmen! Denn dabei kommt man ins Hohlkreuz, was für den Rücken nicht gut ist.) Ansonsten sind auch ein gezieltes Muskelaufbautraining gut für den Rücken. Die gestärkte Bauch- und Rückenmuskulatur hält die Wirbelsäule gerade und entlastet sie. Davon können sich die Rückenschmerzen stark bessern oder verschwinden. Natürlich dauert es eine Weile, bis die Muskeln soweit gestärkt sind. Aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.

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Ich hatte keine Vollnarkose, als meine Weisheitszähne antfernt wurden. Und das war total in Ordnung. (Klar, angenehm ist es nicht, aber weh tun tus auch nicht!) Du könntest zum Beispiel auch einen MP3-Player mitnehmen und deine Lieblingsmusik während der OP anhören. Das lenkt dich bestimmt ab! Das hat mir damals geholfen. Also keine Agnst. Die OP übersteht man auf jeden Fall auch ohne Vollnarkose.

Damit das Ganze schneller verheilt, würde ich schon 3 Tage vor der OP Arnika-Kügelchen nehmen. Die helfen, damit es nicht so stark anschwillt bzw in deinem Fall schneller abschwillt und die Entzündung damit reduziert wird! Aus meiner Sicht wirken diese Kügelchen Wunder :-)

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Akklimatisation in großen Höhen:

Man sollte sich einige Tage Zeit lassen und bei niedrigeren Höhen seine Reise beginnen. Am Anfang auf keinen Fall zu aktiv und sportlich sein und sich langsam steigern. Dann sollte man sich ganz gut akklimatisieren können.

Akklimatisation bei hohen Temperaturen:

hier gilt im Prinzip das gleiche. Man sollte dem Körper genug Zeit lassen, sich an die hohen Temperaturen anzupassen. Am besten nicht gleich in den ersten Tagen eine Wanderung durch die Hitze unternehmen und auch später darauf achten, dass man in den heißesten Mittagsstuden ruht oder eine Siesta macht. Am besten macht man es den Einwohnern des jeweiligen Landes gleich, die meistens in der Mittagszeit nicht auf den Straßen anzutreffen sind.

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Wenn du darauf achtest, deine Hände zu waschen oder zu desinfizieren, bevor du isst oder sie an den Mund bringst und auch auf Toilette sehr auf Hygiene achtest, solltest du nicht krank werden!

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Nein, ein Schulpraktikant darf rechtlich kein Blut abnehmen. Das dürfen auch Medizinstudenten in den ersten 4 Semestern noch nicht. Und Versuchskaninchen brauchst du auch auf keinen Fall zu spielen!

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So hunderprozentig kann man sich nicht auf die Angaben verlassen, die man hier über Malariagebiete bekommt. Viele angebliche Malariagebiete sind oft keine mehr (und wahrscheinlich auch umgekehrt), wenn man dann vor Ort ist. Allerdings würde ich trotzdem nicht zur Malariaprophylaxe raten, sondern zur Stand-by-Therapie. Ich habe das mit Malarone gemacht. Und dann natürlich mit Insektenschutzmitteln schützen: hier war Authan nicht gut! Aber No-bite hat super geschützt!!!

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