Hm. Da fällt mir spontan ein: Entzündung, Allergie, Sehschwäche....
Ich habe hier ein Beispiel (in Kategorien), was in einer Reiseapotheke nicht fehlen sollte:
In eine gut durchdachte Reiseapotheke gehören folgende Produkte gegen:
Magenbeschwerden Verstopfung Durchfall
Husten Schnupfen Heiserkeit Halsschmerzen
Insektenstichen
Verstauchungen / Prellungen Muskelverspannung/ Ischias/ Rheuma
Pilzerkrankungen der Haut Hautverletzungen/ Wundsein Hauterkrankungen/ Juckreiz
Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeschlag,
Venenerkrankungen
Allergien
Kopfschmerzen Zahnschmerzen Ohrenschmerzen
Reisekrankheit, Unruhe/ Nervosität Schlafstörungen,
Bindehautentzündung,
Verhütungsmittel,
Fieberthermometer
Ihre Medikamente, die Sie zu Hause auch einnehmen.
Harnwegsentzündungen kann man erst einmal durch viel trinken vorbeugen, aber das weißt du ja schon. Außerdem kann man saura Säfte wie zum Beipiel Johannisbeersaft trinken. Die Baterien können sich dann schlechter ansiedeln. Ansonsten ist es ganz wichtig, dass man als Frau auf Toilette von vorn nach hinten wischt, um so zu vermeiden, dass Bakterien in die Harnröhre gelangen können!
Man kann auch durch zu viel Stress abwehrgeschwächt sein. Vielleicht ist das bei dir der Fall? Oder durch zu wenig Schlaf. Du musst dich nicht gleich untersuchen lassen, weil du ab und zu eine Erkältung hast. Solltest du aber andere Erkrankungen wie zum Beispiel eine Lungenentzündung bekommen, wäre es an der Zeit, das einmal abklären zu lassen. Aber im mOment brauchst du dir, denke ich, keine Sorgen zu machen. Manche Menschen bekommen einfäch öfter eine Erkältung als andere.
"Die Ständige Impfkommission hat wie erwartet Ende Februar 2007 die Empfehlung zur generellen Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) für Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren verabschiedet."
Im Prinzip ist die Impfung für Mädchen aber immer nur dann sinnvoll, wenn sie vor dem ersten Geschlechtsverkehr stattfindet. Man kann nicht sagen, welches Alter wirklich das beste ist, aber ich denke, dass 13 Jahre eine gute Empfehlung ist.
Ich bekomme von meinem Hausarzt auch immer alle Befunde ausgehändigt. Er hat mir das zwar nicht angeboten, aber ich habe ihn danach gefragt. Zur Not kannst du sie auch selbst kopieren oder die Kopierkosten übernehmen?
Wie soll den das bitte wissenschaftlich belegt werden und funktionieren? Wenn das wirklich funktionieren würde, würden sich wirklich viel weniger Menschen ins Fitnessstudio quälen oder lange Diäten machen! Wenn es wirklich funktionieren würde, dann hätten wir doch sicherlich alle schon so ein Ultraschallgerät bei uns zu Hause stehen, oder?
Diese Frage habe ich hier schonmal gesehen... Macht nichts, ich antworte dir trotzdem: Meiner Meinung nach ist es nicht schlimm, wenn man hin und wieder das Grüne mitisst. Aber immer sollte man das njicht tun. Denn darin sammeln sich Schadstoffe und davon sollte man nicht zu viel essen.
Der tägliche Eisenbedarf basiert auf dem natürlichen Eisenverlust von 1 bis 2 mg pro Tag, bei gebärfähigen Frauen ist der Eisenverlust durch die Menstruation mit ca. 15 mg pro Monat höher. Allgemein geht man von einem täglichen Bedarf an 1 bis 3 mg Eisen aus, wobei Frauen mehr Eisen benötigen als Männer. Da in der Nahrung enthaltenes Eisen nur relativ gering verwertet wird, sollte man täglich mehr Eisen mit der Nahrung aufnehmen. Junge Mädchen und Frauen von 10 bis 50 Jahren sollten 15 mg Eisen aufnehmen. In der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Eisenbedarf, bei Schwangeren besteht der höchste Bedarf in den letzten drei Monaten vor der Geburt. Schwangeren Frauen werden täglich 20 mg Eisen, stillenden Frauen 30 mg Eisen empfohlen. Dieser Mehrbedarf ist nicht durch die Zufuhr aus der Nahrung zu decken, sondern muß über Ergänzungspräparate zugeführt werden. Frauen nach der Menopause haben dagegen keinen höheren Eisenbedarf als Männer. Die Aufnahme von Eisen kann durch einige Stoffe in der Nahrung gefördert oder gehemmt werden. Vitamin C, Fruktose, Zitrate und einige Aminosäuren verbessern beispielsweise die Resoption von Eisen. Dagegen können die Phytinsäure (in Getreide, Reis und Soja), die Oxalsäure (im Spinat), Alginate (in Fertigprodukten, Puddingpulver, Fertigsuppen, Speiseeis), Tannine (im schwarzen Tee und Kaffee) die Aufnahme von Eisen verringern.
Quelle:beepworld.de
Hallo Terra! Bei Schupfen und Erkältung gibt es einige Globuli, die dir helfen können. Hier eine Übersichtstabelle:
*besonders beim Säugling im 1. Lebensjahr mit weißlich-zähem Sekret * Sambucus D4: 3 x 3 Globuli tägl. *Nase fließt "wie beim Zwiebelschneiden", schlechter im Warmen, stockt im Kühlen * Allium Cepa D4: 1 x 3 Globuli, 1-2 stdl. *gleicher Schnupfen, nur Verschlimmerung im Kühlen und Linderung in Wärme, Nase wund und rot, Gesicht eher blaß * Arsenium album D6: 1 x 3 Globuli, 1-2 stdl. *Erkältung beginnt mit verstopfter Nase * Luffa D6: 3 x 3 Globuli tägl. *Nase "zu" mit starker "Rotznase" * Nux vomica D30: 1 x 3 Globuli *Schnupfen stockt, wenig weißliches Sekret, Nebenhöhlen, Stirn, Ohren "zu", Nase wund * Kalium chloratum D4: 3 x 3 Globuli tägl. oder öfter. Absteigende Erkältung in die Bronchien oder Ohrenkartarrh werden so häufig verhindert.
*Schnupfen ist endlich "reif", gut löslich, läuft gründlich * Hepar sulf. D12: 2 x 3 Globuli tägl., reinigt Nase und Nebenhöhlen *Schnupfen mit Augenbeteiligung * Euphrasia D4: 3 x 3 Globuli tägl.
Ein Tipp meinerseits, der nichts mit der Art der Bürste sondern vielmehr mit der Art des Bürstens an sich zu tun hat: probiere doch deine Haare immer langsam von unten nach oben gehend zu bürsten. Also erst eine kleine Haarlänge und langsam immer mehr, bis du am Ende von oben anfängst zu bürsten. Du verknotest sie so viel viel weniger und verlierst dadurch auch weniger Haare beim Bürsten. Außerdem solltest du darauf achten, keine zu spitze Bürste zu verwenden, die kann Haare und Kopfhaut schädigen.