Sowas kann man frühzeitig mit dem Zahnarzt abklären. Der schickt einen dann zum Kieferorthopäden. Ich erinnere mich, dass damals schon einige Kinder in der Grundschule Zahnspangen hatten. Die waren dann also jünger als 10. Schätze es kommt auf die individuelle Fehlstellung an und wie der Arzt das beurteilt. Trotzdem sollte man solche Empfehlungen ernst nehmen, denn Zahnfehlstellungen können das Sprachvermögen negativ beeinflussen. Zudem leidet oft auch die Zahnhygiene, da manche Stellen mit der Bürste nicht erreicht werden können, sich Karies bildet und dadurch auch andere Zähne in Mitleidenschaft gezogen werden.
In aller Regel werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen, außer man wünscht irgendein Spitzemodell von Zahnspange aber da kenne ich mich nicht besonders aus. Klar ist aber, dass das auf jeden Fall sehr unangenehm für das Kind wird, schließlich muss so eine Spange auch regelmäßig nachgestellt werden, damit ständig neuer Druck auf die Zähne ausgeübt wird. Das wird keine einfache Zeit aber später wirds die Kleine euch danken.
Noch mehr zum Thema kannst du hier nachlesen: https://www.dental.one/kieferorthopaedie-kinder