Knirschst du vielleicht im Schlaf? Das was mir jetzt so spontan einfallen würde ist das sehr starke Knirschen mit den Zähnen im Schlaf, ich mach das häufig, und manchmal tun mir im Nachhinein auch die Schläfen deswegen weh, vorallem wenn ich drauf drück. Die Wangenknochen jedoch nicht so häufig. Du hast dir also evtl dein Gesicht verspannt

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Du brauchst dringend Hilfe, ich stecke auch in so einer ähnlichen Lage wie du, habe seit ich 12 bin auch keine Ruhe von, nicht mal nach 8 Jahren. Mein Fehler war es, dass ich mir nie Hilfe gesucht habe, bis ich dann endlich Anfang 2020 in die Klinik bin, Diagnosen Borderline & Depression und noch paar Nebendiagnosen. Ich war auch gegen Medikamente, aber jetzt bin ich offen dafür. Wenn es zu einer Phase kommen sollte wo es mir sehr sehr schlecht geht dann würde ich mich als vorrübergehende Notlösung drauf einlassen. Aber nicht für immer, weil Tabletten das bestehende Problem nur weiter verschieben/verdrängen und nicht Lösen. Bei mir ist es so, dass ich meist Monatelang sehr darunter leide, und dann für 1-4 Monate endlich wieder Ruhe hab, bis diese Gedanken wieder auftauchen. Ich bin auch müde davon glaub mir, es hört irgendwie nicht auf, es kommt immer wieder wenn man sich keine Hilfe sucht. Aber man muss auch lernen sich selbst helfen zu können. Ich hatte Jahrelang meine Lebensträume und Ziele aus den Augen verloren, aber jetzt habe ich sie wieder gefunden. Das hat mir wieder Kraft gegeben weiter zu machen. Ich habe mir überlegt welche Menschen mich lieben. Sie würden es niemals aushalten wenn ich nicht mehr da bin. Auch wenn sie sehr selten bei mir sind, sie lieben mich. Mein Lebenstraum und die Gewissheit, dass es Menschen gibt die mich wirklich lieben haben mir Kraft gegeben und ich habe seit 3 Monaten momentan Ruhe davon. Fang an dich selbst zu respektieren, sortier die Menschen aus deinem Leben, die dir schaden. Glaube an dich selbst und denk nicht, dass du zu nichts fähig bist. Gib Menschen nur noch 2 Chancen und nicht mehr als 2, das macht dich nur noch kaputter. Fang an dankbar zu sein für die banalsten Sachen, das hat mir auch geholfen. Ich bin jeden Tag Dankbar, dass ich sehen kann, gehen kann, Essen habe etc. Ich weiß das hat man dir bestimmt oft gesagt, aber wenn man anfängt Dankbar für die kleinsten Dinge zu sein, tut es einem wirklich gut. Ich habe jetzt endlich angefangen mwin studium ernst zu nehmen und habe viel um die Ohren. Ich hatte sehr lange keinen richtigen Alltag mehr, aber dadurch dass ich jetzt einen richtigen Alltag habe, ist mekn gehirn auch nicht mehr mit diesem negativen Gedanken beschäftigt. Auch das ist wirklich wichtig: sich eine feste beschäftigung zu suchen für die man sich interessiert und die man durchziehen muss, das lenkt dich komplett von deinen Depressionen ab. (Falls du auch studierst, an allen Unis gibt es für beeinträchtigte Studenten sehr viele und gjte Beratungsstellen, sie werden dir helfen und dir sogar Lockerungen der Studienregeln gebehmigen.)

Das alles hält mich am Leben und hat mir die wichtigen Dinge vor die Augen geführt. Ich suche mir bald Therapie, und das solltest du auch. Du wirst lernen mit negativen Gedanken umgehen zu können. Sie werden zwar noch da sein, aber immer weniger und weniger, und du wirst deine Gedanken nicht in Taten umsetzen. Du kannst es mit der Krankenkasse auch so regeln, dass du z.B. nur 3 mal pro Woche in die Klinik gehst, und einmal ne gruppentherapie hast und 2 Einzel Therapien. Ist aber von KH zu KH unterschiedlich. Ich finde diese Idee viel effektiver als die ganze Zeit in einer Klinik zu leben.

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So etwas ist bei "gesunden" Menschen eigenlich nicht normal. Aber diese Adrenalinliebe und das Nichtvorhanden sein von Angst ist meistens ein Symptom/eine Folge einer psychischen Krankheit; bei der Borderline Krankheit z.B. ist das was du beschreibst üblich, jedoch nicht bei allen Patienten. Ich will damit nicht sagen, dass du Borderline haben könntest, aber einen psychischen Hintergrund hat das auf jedenfall. Hol dir bei diesem Thema vielleicht lieber Unterstützung.

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Einem Kieferorthopäden können natürlich auch mal Fehler unterlaufen. Damals hat er meine lose Spange so schlecht eingestellt, dass meine vorderen Schneidezähne sich aufeinander verschoben haben, obwohl meine Zähne von Natur aus nie so waren. Bei mir hat die Spange an den ersten Tagen auch weh getan, jedoch nur ein wenig. Aber so starke Schmerzen sind glaub ich nicht normal, vorallem wenn sich deine Zähne "unästhetisch" verschoben haben. ich würde zu deinem Kieferorthopäden hin und die Lage erklären, du kriegst relativ schnell einen Termin und er repariert deine Spange sozusagen vor Ort. Ruf da einfach mal an :)

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Ich denke nicht, dass es sich hier um Hautkrebs handelt, da die Ränder von deinem Muttermal eher genau zu erkennen sind. Bei Krebs wären die Ränder viel viel ungenauer, dein Mal wäre zudem größer. Aber wenn du dir immernoch sehr unsicher bist, geh zum Dermatologen. Das würde ich sowieso empfehlen wenn man viele Mutterland hat. Einfach alle 2 Jahre vielleicht alle Male am Körper mal abchecken lassen :)

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