HPV Gardasil 9 Impfung 3te Impfung geben lassen oder nicht?

Hallo,

bei mir fing alles vor ca. 3 Jahren an. Ich war zur normalen Krebsvorsorge beim Frauenarzt, auf einmal wurde bei mir PAP 2D festgestellt und HPV positiv (Ich hatte keine Gebärmutterhalskrebsimpfung). Nach weiteren Monaten PAP3 sodass mir mein Frauenarzt empfohlen hat eine Operation durchführen zu lassen, indem eine Kegelförmiges Stück meiner Gebärmutter entfernt werden sollte.

Ich habe mich dagegen entschieden und bin durch das Internet auf einen Arzt gestoßen der genau in solchen Fällen mit einer Trichalessigsäure Therapie behandelt. Diese habe ich auch durchführen lassen und hatte dann im Februar 2024 PAP 1 HPV negativ. :)

Meine Frauenärztin und der Arzt der die Therapie durchgeführt hatte empfahl mir die HPV Impfung Gardasil 9 dreimal.

Ich habe mir dann im März die erste Impfung geben lassen und im Juni die zweite Impfung. Leider hatte ich bei der zweiten Impfung sehr starke Nebenwirkungen und mit Bauchschmerzen und Magenkrämpfen zu kämpfen. Außerdem war mein Blutbild so schlecht, das meine Hausärztin dies an die Bundesbehörde weiterleiten musste. Diese Nebenwirkungen waren dann im August 24 glücklicherweise weg und das Blutbild war auch wieder in Ordnung.

Jetzt sagte die Hausärztin ich könnte mir die 3te Impfung geben lassen. Bin aber sehr unentschlossen ob ich mir das wirklich antun möchte. Im Internet hatte ich mich auch schon schlau gemacht, das bei manchen Menschen sogar die Nebenwirkungen nach der 3ten Impfung wieder gekommen sind und diese nicht mehr weg gegangen sind...

Bei meiner Frauenärztin habe ich auch um Rat gefragt, diese sagte auch nur mit 3 Impfungen wäre ich zu 100% geschützt. Ich bin total im Zwiespalt, einerseits habe ich Angst das die Nebenwirkungen wieder kommen und nicht mehr weg gehen, andererseits habe ich angst, wenn ich mir die 3te Impfung nicht geben lasse, das sich mein PAP Wert wieder verschlechtert...

Gibt es hier Personen, die auch in so einer Situation waren wie ich? Könnt ihr mir eventuell einen Rat geben?

Gebärmutterhalskrebs
Hilfe! Würgereiz und Erbrechen morgens?

Hallo,

und zwar geht es um meinen Freund. Kein Arzt findet was er hat.

Es fing alles an im Oktober 2018. Damals machte er seinen Techniker in einer Schule ganztags. Er hatte viel Stress und Druck das er die Prüfungen besteht.

Symptome damals:

- Abends beim zu Bett gehen Zuckungen (Er beschreibt es wie einen Schauer als würde sich in seinem Körper was aufladen, auch wenn er eingeschlafen ist wurde er dadurch wach)

- Morgens wenn er aufgewacht ist, hatte er eine starke Übelkeit. Wie ein Knoten im Hals, der Ihn zum würgen bringt. Letztendlich musste er sich jeden morgen übergeben (Es kam aber immer nur Schleim heraus) Er beschreibt es, als würde er gleich sterben müssen. Nach einiger Zeit konnte er das Übergeben hinauszögern (z.B. auf Autofahrten)

- Über den Tag wenn er morgens gewürgt hat, war er immer sehr schlapp und gerädert.

- Morgens nach dem aufwachen immer Bauchschmerzen, sowohl auch nach jedem Essen.

- Manchmal wurde ihm auch abends schlecht, wenn wir in ein Restaurant gegangen sind oder etwas mit Freunden gemacht haben.

Wir waren damals bei verschiedenen Ärzten die folgende Untersuchungen gemacht haben:

- Blutwerte

- Magenspieglung

- Bauch Ultraschall

- Stuhlprobe

- Neurologe konnte auch nichts feststellen

- HNO Arzt

- verschiedene Medikamente gegen Übelkeit (haben leider nichts gebracht)  

- in der DKD Wiesbaden wurden auch einige Untersuchungen gemacht

Nachdem er sein Techniker beendet hatte und wieder Arbeiten gegangen ist wurden die Symptome langsam weniger bis sie außer den Bauchschmerzen und manchmal diese Zuckungen abends verschwanden. (Nachdem damals kein Arzt etwas finden konnte haben wir gedacht es hätte an dem Stress in der Schule und dem Druck Prüfungen zu bestehen gelegen)

Jetzt zu heute:

Vor 3 Wochen ist er morgens aufgewacht und ist umgefallen nach dem ihm schwindelig wurde.

Damals wurde er eine Woche krankgeschrieben und ihm wurde empfohlen Joggen zu gehen (da er wegen Corona deutlich weniger Sport gemacht hat und 15 kg zugenommen hatte) Wir ernähren uns seit ca. seit 3 Monaten „sehr“ gesund um wieder an das Gewicht vor Corona zu kommen.

Seit ca. 3 Tagen gingen leider die Symptome von damals wieder los. (Würgen und Übergeben morgens, Zuckungen im Bett wurden wieder regelmäßiger, Bauchschmerzen (Hatte er sowieso fast jeden Tag) und was jetzt noch dazu kommt ist manchmal der Schwindel und Zuckungen vor dem zu Bett gehen.

Wir waren gestern beim Arzt. Dieser hat uns empfohlen ein Erstgespräch bei einem Psychotherapeuten zu machen.

Ich denke ehrlich gesagt nicht das die heutige Krankheit etwas mit seiner Psyche zu tun hat.

Wir leben in einer sehr glücklichen Beziehung, er hat tolle Freunde und liebt seine Arbeit. Hat ein gutes Verhältnis zu seiner und meiner Familie.

Ich Hoffe jemand von Ihnen hat mit solchen Symptomen Erfahrungen von Patienten und könnte uns einen Tipp geben, an was es noch liegen könnte. 

Übelkeit, würgereiz
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