Ich leide seit ca. 7 Wochen unter starken Atembeschwerden. Es ist mal extremer, mal etwas weniger, aber nie komplett weg.
Kurz zu mir: 24 J., weiblich bis vor 4 Wochen Raucherin.
Arztbesuche:
Hausarzt - EKG, Lungenfunktion i.O
HNO - leichte Gräserallergie, hochgradige Nasenatmungsbehinderung beidseits. CT d. Stirn u. Nebenhölen unauffällig, lediglich geschwollene Nasenmuscheln
Kariologe - Belastungs-EKG u. Ultraschall, i.O
Orthopäde - Skoliose, Rippenbuckel und verschiedene Blockaden
Krankenhaus - großes Blutbild, Röntgen Lunge + CT unauffällig. 98% Sauerstoffsättigung, im Blut 95% und Hyperventilationsgase
Lungenfacharzt 1: erkannte geblähte Lunge, nach Lufu, etwas Luft in der Lunge geblieben. Mit Salbutamol erneut Lufu > minimale Besserung. Diagnose: Lungenemphysem o. Asthma (ohne zu Testen)
Lungenfacharzt 2: Provokationstest, Werte an der Grenze zu Asthma bronchiale, er kann keine eindeutige Diagnose stellen. Kortisonspray morgens und abends (hilft bisher nichts)
Meine Psyche und meine Lebensqualizät leiden mittlerweile ernorm darunter. Bin nur noch, wenn absolut notwendig außer Haus. Schlafe nur mit Beruhigungstabletten (dann aber ohne Probleme durch). Hatte bisher nie psychische Probleme, Panikattacken, Depressionen oder dergleichen.
Nun meine Fragen:
Kann das alles durch die Grenzwerte des Provokationstests kommen?
Oder kann es auch (trotz bisher 3x manueller Therapie und 2x 1,5 Std. Osteopatie ohne Besserung) am Rücken liegen.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter, verliere meine Lebenslust und wüsste auch nicht zu welchem Arzt ich noch rennen soll.
Ich hoffe hier findet sich jmd mit ähnlichen Erfahrungen und Tipps oder gar Lösungen meines Problems