MRT Schädel- Untersuchung

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir den folgenden Text übersetzen könntet: Kleine hyperintense Marklargerläsionen von ca. 4mm rechts frontoparietal ohne KM-Anreicherung, suggestiv auf Enzephalomyelitis disseminata, DD: unspezifische vasculäre Veränderung (Hypertonus?) Gerne auf einzelne Worte eingehen.

Dazu noch eine Frage: Ich habe seit langer Zeit extreme Kopfschmerzen auf einer Seite, sehr geringen Blutdruck, sodass ich mehrmals täglich umkippe(wenn ich mich nicht sofort aufn Boden lege und füße hoch mache), schwarz vor augen, ohrenrauschen, schwindel, rauschen im Kopf, Arbeiten musste ich daher komplett einstellen und auch die kleinsten Tätigkeiten fallen mir schwer und ihc muss mich wieder hinlegen. Die Ärtze können mir (wie fast immer) nicht weiterhelfen und tun somit auch weiter nichts. bin dem völlig ausgeliefert und auf mich alleine gestellt und weiß nicht mehr weiter : Habe das Rauchen und Trinken komplett aufgegeben, kein Kaffee, weißmehl und zucker mehr. ernähre mich sehr gesund und vielseitig. Trinke viel Wasser und Tee und mache normalerweise regelmäßig Sport, was zur zeit durch meinen Zustand auch leider wegfällt.

Kann mir vielleicht Jemand weiterhelfen? Ich wäre euch SEHR dankbar!!!! Vielen Dank schonmal im Voraus.

Liebe Grüße Josephine

PS: Ich nehme seit 4 Jahren Psychopharmaka die ich gerade über monate hin ausschleiche. Zudem noch Lthyroxin (Schilddrüsenunterfunktion) und die Pille, und Käuterblut (eisen)

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Ich hab mir nochmal Gedanken gemacht, kann es evtl. sein, dass langjähriger Alkohol"missbrauch" und Kokain und Cannabiskonsum (alk und canna.-12 Jahre, Koka-4 Jahre) zu solchen Narben im Gehirn führen kann? Ich habe auch oft zu Ammoniak gegriffen, um meine Anspannung zu senken. Und immer wenn ich daran gerochen habe hat es sehr heftig im Kopf gezogen und das hielt auch lange an. Habe daraufhin irgendwann gesagt dass ich an dem scheiß Zeug nicht mehr riechen werde, weil ich das Gefühl habe es würde mir alles im Gehirn "wegfetzen". Andere hatten nicht diese Erfahrungen gemacht. Hmm vielleicht sind das Alles Zusammenhänge...

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MRT Schädel- Untersuchung

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir den folgenden Text übersetzen könntet: Kleine hyperintense Marklargerläsionen von ca. 4mm rechts frontoparietal ohne KM-Anreicherung, suggestiv auf Enzephalomyelitis disseminata, DD: unspezifische vasculäre Veränderung (Hypertonus?) Gerne auf einzelne Worte eingehen.

Dazu noch eine Frage: Ich habe seit langer Zeit extreme Kopfschmerzen auf einer Seite, sehr geringen Blutdruck, sodass ich mehrmals täglich umkippe(wenn ich mich nicht sofort aufn Boden lege und füße hoch mache), schwarz vor augen, ohrenrauschen, schwindel, rauschen im Kopf, Arbeiten musste ich daher komplett einstellen und auch die kleinsten Tätigkeiten fallen mir schwer und ihc muss mich wieder hinlegen. Die Ärtze können mir (wie fast immer) nicht weiterhelfen und tun somit auch weiter nichts. bin dem völlig ausgeliefert und auf mich alleine gestellt und weiß nicht mehr weiter : Habe das Rauchen und Trinken komplett aufgegeben, kein Kaffee, weißmehl und zucker mehr. ernähre mich sehr gesund und vielseitig. Trinke viel Wasser und Tee und mache normalerweise regelmäßig Sport, was zur zeit durch meinen Zustand auch leider wegfällt.

Kann mir vielleicht Jemand weiterhelfen? Ich wäre euch SEHR dankbar!!!! Vielen Dank schonmal im Voraus.

Liebe Grüße Josephine

PS: Ich nehme seit 4 Jahren Psychopharmaka die ich gerade über monate hin ausschleiche. Zudem noch Lthyroxin (Schilddrüsenunterfunktion) und die Pille, und Käuterblut (eisen)

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Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen und schnellen Antworten! Dieser Befund und die Diagnostik wurden bei meinem Aufentahlt in einer Uni-klinik gemacht. Mir wurde gesagt: es könne MS, ein Tumor oder auch rein gar nichts sein. daraufhin bestand ich auf eine Lumbalpunktion (Habe ich vorher vergessen zu erwähnen), das Ergebnis: das Wasser sei klar und schließe somit einen Verdacht auf MS zum GROßteil aus. (und zum Rest???) ich habe ein paar Tage später die Klinik verlassen, weil mir jeder etwas anderes sagte und ich mich irgendwie verarscht gefühlt habe. Weil mir keiner richtig beantworten konnte, was es denn nun sei. Dadurch dass ich mich schon so lange mit diesen heftigen Kompschmerzen etc. rumschlage ( Habe ich zuvor nie in meinem Leben gehabt) habe ich vermutet es könne mit dem "Punkt" im Gerhin zusammenhängen. Ich bin nun beim Neurologen in meiner Stadt mit den Bildern gewesen und seine Worte waren: "Das ist ja ein Fliegenschisch!" Aber das möchte er erst "unterschreieben", wenn er die entsprechnenden Unterlagen dazu habe" Seit dem erreiche ich ihn nicht mehr. Mein Hausarzt versucht es ständig, weil er sich jetzt auch Sorgen macht, es könne einen Zusammenhang geben. Tut mir leid, ich bin auch etwas verwirrt, es ist nur schwierig mit solchen Aussagen umzugehen, da Jeder Arzt etwas anderes behauptet und ich Ärtzen leider wegen vielerei negativen Erfahrungen meist misstraue. Bei mir wurde schon oft etwas übersehen, und dann habe ich mich selbst darum gekümmert und auf bestimmte Untersuchungen bestanden und dann kamen versteckte Krankheiten wie zB. Chlamydien in der Luge etc. Man muss die Ärzte so oft darauf stoßen und das ist sehr anstrengend und macht auch Angst, weil man immer denkt: Jetzt hat er schon wieder was übersehen!!! Ich danke euch sehr für die Mühe und Aufmerksamkeit. Von solchen Foren habe ich weitgehend mehr als von einem Artz zum anderen zu wandern, und das ganze eh abgetan wird, weil keiner weiter weiß. Vielen Dank und liebe Grüße!!!

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