Bezahlt die deutsche gesetzliche Krankenversicherung wie zb dak bzw auslandsreiseversicherung Psychotherapie in der Schweiz?

Ganz kurz zur Erklärung, ich hab ne ES (& auch soziale Ängste und Depressionen) und meine fam ist bzgl ES absolut toxisch sodass ich hier definitiv nicht wirklich gesund werden kann und eigtl ausziehen möchte, aber meine fam unterstützt mich finanziell nicht da sie auch nicht einsehen dass man wo man krank geworden ist…, da sie auch nie Fehler machen… und ich mir das allein halt auch nicht leisten kann…, weshalb eigene Wohnung nicht möglich ist., Hab über fsj mit Unterkunft nachgedacht, aber mit den anderen Fsjlern ne Wohnung teilen, da würde das mit dem Essen safe nicht klappen, kann nicht gut vor anderen essen oder TWG, womit ich mir aber auch unsicher bin.

Die 3. Möglichkeit wäre jz (haben die meiner Sis als die nachm Abi Praktika machen wollte auch angeboten) vorrübergehend bei ner Freundin meiner Mutter und deren fam zu ziehen und während dessen da ein Praktikum zu machen, Problem ich bräuchte eigtl Therapie (, steh auf ner Warteliste) und die in Bern (Schweiz) wohnen…

keine Ahnung ob Therapie bei nem Therapeuten da bezahlt werden würde….

oder soll ich dann jede Woche einmal nach Deutschland also direkt hinter der Grenze fahren und da irgendwo ne Therapeutin suchen oder ist es nicht die beste Idee bei denen zu wohnen und kann ich überhaupt im Ausland einfach so ein Praktikum machen

Essstörung, Krankenversicherung, Psychotherapie
Mit Hausärztin über ES/psychische Krankheiten reden?

Ich struggle seit einigen Jahren mit anorexie (auch wenn ich phasenweise geschafft hab nicht komplett oder teils sogar recht wenig nach den Gedanken zu handeln, komm aber auch nicht wirklich von los) und hab auch soziale Phobie und Depressionen diagnostiziert.
ich war früher schonmal in Therapie, allerdings war der sehr inkompetent was noch echt positiv ausgedrückt ist , vieles wär so auch nicht mal erlaubt gewesen, (war damals leider noch minderjährig) weshalb man das auch nicht wirklich als Therapie bezeichnen kann, viele Dinge/Aussagen waren einfach echt unmöglich.

jedenfalls such ich mittlerweile seit 2019 nochmal einen Therapieplatz und komm alleine auch nicht wirklich von los, ich hätte jetzt zwar wahrscheinlich ab Dezember einen, bin allerdings am überlegen, vlt mal beim Hausarzt zu fragen, ob sie vlt Therapeuten kennt, die früher nen Therapieplatz hätten, weiß allerdings nicht, ob das die beste Idee ist, da ich normalerweise nie irgendwelchen Ärzten /allgemein niemandem erzähle, dass ich psychische Probleme, bzw ne ES hab, weiß auch garnicht wie sie damit umgehen würde, kenn sie nicht sonderlich gut.

Das Ding ist auch dass es Situationen gab, wo man die ES hätte erwähnen können, was ich nie hab zb hatte ich ne zeitlang mal (was wie ich mittlerweile weiß ne Folge der ES war) einige Unverträglichkeiten und am Anfang nmd wusste, woher diese Symptome kamen (also dass das durch Lebensmittel Unverträglichkeiten kam) und deshalb war ich auch mal bei ihr, allerdings wusste ich ja nicht dass das ne ES Folge war, hab ich erst später raus gefunden, aber man hätte die ES ja schon erwähnen können und als noch unklar war woher die Symptome kamen hat sie zb auch so gemeint dass das auch neurologische Ursachen haben kann und man vlt mal zum Neurologen gehen könnte und dann noch dass das ja nicht heißt dass man verrückt ist oder so ähnlich, hätte man da vlt mal die ES erwähnen sollen…..Wahrscheinlich erinnert sie sich eh nicht mehr daran

Wär bisschen merkwürdig jz plötzlich random zu fragen, ob sie Therapeuten kennt, die momentan Therapieplätze frei haben und zu erzählen dass ich seit vielen Jahren mit ner ES struggle und vlt auch von den Depressionen und sozialen Ängsten aber kann 0 einschätzen wie sie bzgl mentalhealth so drauf ist und ja

deshalb würde mich eure Einschätzung interessieren, ob ihr das erzählen würdet?

Essstörung, Hausarzt, Psychologie, psychische Erkrankung
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