Hallo Netzgemeinde,

ich habe seit 6 Monaten einen mal mehr und mal weniger geschwollenen Lymphknoten auf Höhe des linken Ohres, der mal mehr und mal weniger schmerzt.

Nach verschiedenen Ausschlussuntersuchungen (Entzündung, Zahn, Kiefer) kam ich zum HNO-Arzt, der einen Ultraschall meiner linken Gesichtshälfte gemacht hat.

Leider hatte ich genau an diesem Tag auch eine Bindehautentzündung am linken Auge, die den Lymphknoten natürlich noch mehr anschwellen ließ, als er es "normal" ist. Anhand des Ultraschalls schließt der Arzt auf einen "Lymphknoten intraparotideal", also einen kleinen Tumor. Ich hatte ihn so verstanden, dass dieser Tumor hinter dem Lymphknoten liegt, im Internet verstehe ich es aber so, dass der Lymphknoten der Tumor ist?

Ist dieser "Lymphknoten intraparotideal" nun abgegrenzt zum eigentlich geschwollenen Lymphknoten oder ist es der geschwollene Lymphknoten? Kann eine zusätzliche Schwellung durch eine Entzündung eine falsche Diagnose zeigen?

Ich habe noch ein CT mit Kontrastmittel zur Abklärung, aber wegen der Blutwerte (Kreatinin und TSH) erst in zwei Wochen. Und irgendwie denke ich nun doch darüber nach..

Danke für eure Antworten.

Kama