Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das A und O sind gesund Ernährung und Sport bzw. Bewegung. Lebensmittel wie Limonade, Weißmehl oder Zucker sollten möglichst vermieden werden. Stattdessen sollte viel Gemüse, Tee usw. auf dem Speiseplan stehen. Ebenso wichtig ist regelmäßige Bewegung. 2-3 mal in der Woche 30-45 Minuten joggen ist super für den Körper. Und das schützt nicht nur gegen Osteoporose sondern auch vor Übergewicht, Bluthochdruck....Ich würde dich auf die Seite http://www.osteoporose-lindern.de verweisen wenn du noch weitere Information. Viele Grüße und das Beste für dich und deine Familie

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Hallo zusammen, ich finde es super, dass du selbst gewillt bist Burnout zu besiegen, denn ohne eigenen Willen wird es nie was. Ich werde hier mal ein Paar Tipps von einer, meiner Meinung nach, hilfreichen Seite posten (http://burnout-besiegen.de/).

11 Selbsthilfetipps bei Burnout

Nun stellt sich natürlich die Frage, was man gegen diese Krankheit tun kann bzw. wie man diese behandelt. Selbstverständlich können Sie die Behandlung selbst in Angriff nehmen und durch kleine Veränderungen im Alltag Großes bewirken. Je eher die Symptome erkannt und therapiert werden, desto besser stehen die Heilungschancen. Ausdrücklich sollte an dieser Stelle jedoch erwähnt werden, dass Sie jeder Zeit einen Arzt konsultieren können, in einem akuten Stadium sogar aufsuchen sollten. Diese Informationsseite ist kein Rezept gegen die Erkrankung, sondern soll Sie beim Kampf gegen Burnout unterstützen.

  1. Zeitmanagement

Ein gut durchdachter Organisationsplan ist sehr wichtig und hilfreich bei der Bewältigung eines stressigen Arbeitstages und vieler weiterer Aufgaben. Machen Sie sich eine sogenannte To-Do Liste und erledigen Sie die Dinge der Reihe nach. Sie werden sehen, dass es sich lohnt. In 20% der Zeit kann man 80% des Ergebnisses erzielen. Lernen Sie nein zu sagen, lehnen sie auch einmal Arbeiten ab und verabschieden Sie sich von Umständen und Personen, die Ihnen Zeit stehlen wollen. Überdenken Sie Ihre Stressverstärker: Gut ist oft auch schon perfekt! Suchen Sie sich Hilfe bei Psychologen oder Stress-Coachs, bevor es zu spät ist.

  1. Entschleunigung und Achtsamkeit

Seien Sie mutig und versuchen Sie öfter mal Monotasking statt Multitasking. Ihr Gehirn wird innerlich vor Freude tanzen, wenn Sie sich nur auf eine Sache konzentrieren, anstatt alles auf einmal erledigen zu wollen. Essen bei Zeitung und Fernsehen: Nie wieder! Jeden Brocken hastig hinunterschlucken, weil keine Zeit ist? In Zukunft nicht mehr! Gehen Sie achtsam mit sich und Ihrem Körper um. Genießen Sie das, was Sie gerade tun. Achten Sie auf das Aroma des Kaffees, den Geschmack des Essens, auf die Worte Ihres Partners – es gibt tausend Möglichkeiten, Achtsamkeit zu üben. Sie werden erstaunt sein, wie Sie plötzlich Ihre Umwelt bewusster wahrnehmen. Nebenbei sinkt dabei das Stressniveau, die Anspannung geht zurück, die Atmung wird ruhiger.

  1. Regelmäßige Ruhephasen

Es ist wichtig, sich immer wieder eine Auszeit zu gönnen. Sie sollten jeden Tag für ein paar Minuten entspannen. Dafür können Sie sich hinlegen, oder in die Sonne setzen oder sich ganz einfach zurücklehnen und die Augen schließen. Sie werden merken, wie sich Ihr Akku langsam wieder auflädt. Wenn Sie einmal einer akuten Stresssituation ausgesetzt sind, können einige tiefe Atemzüge wahre Wunder bewirken. Legen Sie dafür Ihre Hände auf den Bauch und stoßen Sie mit jedem Atemzug Ihren Ärger und Stress von sich weg.

  1. Belohnungen

Gönnen Sie sich Zeiten der Belohnung und Selbstliebe. Warum nicht mal wieder eine Massage buchen? Wann war der letzte Kosmetiktermin? Wieso nicht mal spontan ins Café gehen und einen schönen Cappuccino genießen? Jeder kennt seine kleinen liebgewonnenen Momente der Lebensfreude. Belohnen Sie sich hin und wieder damit. Aber bitte ohne schlechtes Gewissen! Sie werden feststellen, dass Sie anschließend viel gelassener und zufriedener sind und die ausstehenden Arbeiten effektiver bewältigen.

  1. Vitalstoffe als Energielieferanten

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe bieten vielseitige therapeutische Möglichkeiten für die Prävention und Behandlung eines Burnout Syndroms. Vitalstoffe liefern Energie, regen den Stoffwechsel an, verbessern die Stress-Toleranz und schützen die Zellen.

  1. Soziale Beziehungen

Lernen Sie neue Leute kennen und pflegen Sie Ihre bereits bestehenden Bekanntschaften. Sich mit Freunden unterhalten, vorausgesetzt man spricht nicht nur über Probleme, ist ein wahrer Stresskiller. Gleichzeitig vermeiden Sie dadurch, die soziale Abkapselung und haben Freunde, die Ihnen in jeder Lebenslage zur Seite stehen. Nehmen Sie sich vor, jede Woche einen anderen Freund zu kontaktieren.

Alles passt hier leider nicht rein, aber auf der Seite die ich oben verlinkt hab findest du alle Punkte.

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Wie bei jeder anderen Krankheit sind die Anzeichen individuell je nach Person. Allerdings gibt es einige Alarmsignale, die ein mögliches Burnout Syndrom anzeigen können. Bevor ich hier jetzt groß aushole empfehle ich jedem der sich für dieses Thema interessiert die Seite: http://burnout-besiegen.de/ Viel Kraft auch weiterhin!

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Ja Sport eignet sich super zur Vorbeugung. Allerdings sollte man hauptsächlich Sportarten ausüben die nicht so stark auf die Gelenke und Knochen gehen. Hab grad mal bisschen im Internet gesucht und folgendes gefunden:

Falls du weiterlesen willst: http://osteoporose-lindern.de/

Bis zum 18. Lebensjahr: Spielsportarten, z. B. Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Leichtathletik, Tennis, Schwimmsport, Skilaufen, Eislaufen, aber auch Beach-Volleyball, Street-Ball, Inline-Skating

Junge Erwachsene (18. – 35. Lebensjahr): Allgemeines Fitnesstraining, Aerobic, Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren, Skilanglauf, Schwimmen (insbesondere für Anfänger), Spielsportarten wie Handball, Fußball, Basketball und Volleyball, Tennis, Badminton, aber auch Sportklettern oder Inline-Skating

Mittleres Alter (35. – 50. Lebensjahr): Allgemeines Fitnesstraining (bei Anfängern unter Anleitung), kraftbetonte Gymnastik, Rückenschule, Ausdauersportarten (je nach Leistungsfähigkeit) wie Jogging, Walking, Wandern, Bergwandern, Radfahren oder auch Tennis, Golf, Skilaufen und Schwimmen (insbesondere für Anfänger)

Ab dem 50. Lebensjahr: Allgemeines Fitnesstraining, kraftbetonte Gymnastik/Rückenschule unter Anleitung, Ausdauersportarten wie Jogging, Walking, Wandern und Bergwandern oder Radfahren je nach Leistungsvermögen, Schwimmen, Wassergymnastik, Tennis, Golf, modifizierte Spielsportarten wie Volleyball, Prellball, Tanzen, spezielles Fitnesstraining für Seniorinnen und Senioren einschließlich Fallübungen

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hey tomi, hatte auch relativ starke schuppenflechte, selbst medikamente haben bei mir nicht wirklich gewirkt. auf rat eines naturheilartzes hin, hab ich meine ernährungsgewohnheiten umgestellt sprich ich esse kaum noch fleisch, dafür viel obst, gemüse und milchprodukte. hätte nicht gedacht dass es funktioniert aber mein leiden hat sich deutlich verbessert. falls du dich für sowas interessierts schau mal auf diese seite http://schuppenflechte-hilfe.com/. da wird auf naturheilverfahren eingegangen

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Essen und Trinken

  • Trinken Sie genügend Wasser. Mindestens 2 Liter am Tag sollten es sein. Wasser ist wichtig für die Funktion des Immunsystems und des Stoffwechsels.
  • Ernähren Sie sich gesund (regelmäßig Gemüse, Obst, oft Fisch etc.) und abwechslungsreich.
  • Reduzieren Sie den Anteil von Kohlenhydraten und tierischen Fetten in der täglichen Ernährung.
  • Verwenden Sie mehrmals in der Woche hochwertige, kaltgepresste Pflanzenöle und frische Kräuter.
  • Machen Sie sich täglich einen „Smoothie“, die praktische Variante zur Versorgung mit mehr Obst und Gemüse für die Brustgesundheit. Rezepte dazu finden in den Informationen weiter unten.

Mikronährstoffe

  • Nehmen Sie täglich einen biologischen Mikronährstoffkomplex mit Omega-3-Fettsäuren und den Spurenelementen Zink und Eisen, um die optimale Zellversorgung mit allen Mikronährstoffen sicher zu stellen.
  • Am besten nehmen Sie ein Produkt in flüssiger Form und hergestellt aus natürlichen Lebensmitteln, da nur dadurch die Versorgung mit den so wichtigen sekundären Pflanzenstoffen gewährleistet ist und eine optimale Aufnahme im Organismus gesichert ist.

Bewegung und Entspannung

  • Sorgen Sie für regelmäßigen körperlichen Ausgleich, Ausdauersport, Gymnastik. Gehen Sie jeden Tag vor die Tür und bewegen Sie sich möglichst viel an der frischen Luft.
  • Erlernen Sie ein altersentsprechendes Entspannungsverfahren und führen Sie es regelmäßig durch.
  • Sorgen Sie für Ihre tägliche Dosis Sonnenlicht. Ein- bis zweimal 15 Minuten sollten es sein.
  • Schlafen Sie genügend um Erholung und Regeneration zu fördern.

Lebenseinstellung

  • Informieren Sie sich über Ihre Krankheit und über die Therapiemöglichkeiten. Wirken Sie aktiv an den Entscheidungsprozessen mit – es geht schließlich um Ihre Gesundheit.
    • Versuchen sie Ihren Tagesablauf zu strukturieren und übersichtlich zu organisieren.
    • Wenn Sie an Ihre Grenzen gelangen, setzen Sie sich Prioritäten, machen Sie sich einen schriftlichen Plan um Ihre Zeit optimal zu nutzen und für sich auch Erholungszeit einzuplanen.
    • Machen Sie sich jede Woche einen Plan, in dem Sie sich notieren, was Sie tun muss und tun wollen, um für sich das Beste aus Ihrer Zeit zu machen.

Einfache Naturheilverfahren

  • Entsäuern Sie regelmäßig (mit Basenpulver, Basentabletten oder Basenbädern), um die Zellen der Nerven und des Gehirns besser mit Nährstoffen versorgen zu können.

Quelle: http://www.volkskrankheit.net/?p=3940 (Auf dieser Seite sind auch noch weit umfangreichere Tipps und Therapiemöglichkeiten, mein Post ist nur eine Zusammenfassung davon)

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Nennt man Tinnitus. Oder Hörstürz. Realtiv normal nach langen Nächten mit sehr lauter Musik. Sollte in wenigen Tagen wieder verschwunden sein, wenn er es nicht ist sofort zum Arzt. Mit einem chronischen Tinnitus ist nicht zu spaßen wohingegen ein temporärer nicht weiter schlimm ist.

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Hallo Claudivile,

Auf dieser Seite findest du wirklich umfangreich und verständlich erklärt viele Informationen und alternative Therapiemöglichkeiten zu deiner Krankheit Arthrose, lies es dir einfach aufmerksam durch und du wirst um einiges mehr wissen als vorher:

http://www.volkskrankheit.net/?p=4540

Gute Besserung und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg!

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Hallo Brego,

Das was du beschreibst klingt nicht nach einem kleinen "Problemchen" welches man über eine solche anonymisierte Internetcommuntiy diagnostiziern und nach Hilfe suchen sollte. Ich kann nur sagen AzA. Auf zum Arzt! Es klingt verdächtig nach Burnout oder einer ernsthaften Angstsstörung was du da durchmachst und deswegen brauchst du schlicht und einfach professionelle Hilfe und keine Internetuser, die hier ein paar Zeilen zu dir abgeben. Such dir Hilfe.

Trotzdem will ich dir einige, hilfreiche Tipps geben, von Therapieansätzen die dir deinen steinigen Weg bestimmt erleichtern:

Essen und Trinken

  • Trinken Sie genügend Wasser. Mindestens 2 Liter am Tag sollten es sein. Wasser ist wichtig für die Energieherstellung und die Entsäuerung.
    • Ernähren Sie sich gesund (regelmäßig Gemüse, Obst, oft Fisch etc.) und abwechslungsreich.
    • Reduzieren Sie den Anteil von Kohlenhydraten in der täglichen Ernährung.
    • Verwenden Sie möglichst hochwertige kalt gepresste Pflanzenöle und nutzen Sie frische Kräuter.
    • Trinken Sie nur wenig Alkohol oder gar keinen.

Mikronährstoffe

  • Seien Sie sich bewusst, wie wichtig ein ausgeglichener Mikronährstoffhaushalt ist und verwenden Sie deshalb ein natürliches Mikronährstoffkonzentrat u.a. mit L-Carnitin, Coenzym Q10, sekundären Pflanzenstoffen und Kräuterextrakten. Das entspricht in der Zusammensetzung einer hochwertigen natürlichen Ernährung und führt neuesten Studien zufolge zu enormen Synergieeffekten und zu einer wirkungsvollen Erhöhung der Energieproduktion. Dabei kann der Körper Mikronährstoffpräparate in Saftform deutlich besser und physiologischer verwerten als Pillen oder Pulver.
    • Studien zum Burnout zeigen, dass zusätzlich zu einem hochwertigen Mikronährstoffkomplex die tägliche Einnahme von 150 mg Magnesiumcitrat zu guten Erfolgen führt.

Bewegung und Entspannung

  • Sorgen Sie für regelmäßigen körperlichen Ausgleich, Spaziergänge, Ausdauersport, Gymnastik. Gehen Sie jeden Tag vor die Tür und bewegen Sie sich möglichst viel an der frischen Luft.
    • Schlafen Sie genügend um erfrischt aufzustehen.
  • Wenn Sie sich angespannt fühlen, versuchen Sie sich bewusst zu entspannen. (z. B. mit einem erlernten Entspannungsverfahren wie Muskelentspannung nach Jacobson, Yoga, Feldenkrais, Tai Chi oder Chi Gong).

Lebenseinstellung

  • Verschwenden Sie Ihre Energie nicht mit Dingen oder Vorhaben, auf die Sie erfahrungsgemäß keinen Einfluss haben.
    • Wenn Sie an Ihre Grenzen gelangen, setze Sie sich Prioritäten, mache Sie sich einen schriftlichen Plan um Ihre Zeit optimal zu nutzen und für sich auch Erholungszeit einzuplanen.
    • Setzen Sie sich bewusst realistische Ziele. Erlernen Sie Selbstmanagement-Fertigkeiten (Selbstbeobachtung, Zielklärung und Zielsetzung, Selbstbestärkung und Selbstkontrolle). Diese können Sie in einer Psychotherapie oder eigenständig mit Hilfe von Selbsthilfe-Manualen erlernen.

Einfache Naturheilverfahren

  • Entsäuern Sie sich regelmäßig durch basische Ernährung. Auch ein Entsäuerungsbad ist wohltuend.
    • Nutzen Sie die positiven Wirkungen von Tees. Johanniskrauttee (stimmungsaufhellend), Lavendelblütentee (beruhigend und entspannend) und grüner Tee (energetisierend) können helfen.
  • Rauchen Sie nicht. Es gibt inzwischen viele erfolgreiche Methoden, die Ihnen beim Aufhören helfen können.
    • Gehen Sie das ganze Jahr über einmal in der Woche in die trockene Sauna (nicht bei akuten Infekten). Genießen Sie dabei die Entspannung und sorgen Sie durch den gezielten Wechsel von kalten und warmen Reizen für eine Stärkung des gesamten Organismus.

Quelle: http://www.volkskrankheit.net/?p=1968

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Hallo schirmerp,

Vitamin-D-Mangel ist wohl der verbreiteste Mangel in diesen Breitengraden und vor allem noch weiter nördlich. Da dieses Vitamin zum Großteil vom Körper selbst aufgebaut wird, und zwar wenn Sonnenlicht direkt die nackte Haut trifft. Daher kommt es im Winter aufgrund der Umstände (Arbeit, wenig Tageslicht, Kälte) schonmal zu einer Unterversorgung mit Vitamin D. Daher ist es wichtig , parallel darauf zu achten auch genügend Vitamin D über die Nahrung aufzunehmen, dass ist nämlich auch möglich und wichtig. Darum, wenn Sie den Eindruck haben genügend Licht abzubekommen, dann achten Sie doch mal auf Ihre Ernährung und versuchen bewusst Vitamin-D-reiche Lebensmittel aufzunehmen, beispiele hierfür sind: Leber, Fisch( sehr gesund!"), Pilze, Käse, Butter etc.

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Hallo princess,

Um dein Immunsystem optimal zu stärken brauchst du möglichst alle Mikronährstoffe, da diese erste im Zusammenspiel ihre volle Wirkung entfalten.

Ernährungstipps

Zunächst sei gesagt, damit das biochemische System Mensch möglichst reibungsfrei arbeiten kann, braucht es alles. Alle Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe, Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate. Fehlen nur kleine Bausteine, so bedeutet dies, bestimmte Funktionen können nicht mehr einwandfrei abgerufen werden. Dafür ist eine vollwertige, ausgewogene Ernährungsweise von entscheidender Bedeutung. Eine Mangelernährung, wie sie in Entwicklungsländern häufig ist oder wie sie in Industrieländern bei einseitiger Ernährung immer häufiger vorkommt, kann zu immunologischen Störungen führen.

Fast schon alltäglich ist in den Industrieländern jedoch eine Überernährung. Dabei führt eine überhöhte Zufuhr an „leeren“ Kalorien in Form von zucker- und weißmehlhaltigen Lebensmitteln, versteckten Fetten zu einer geringen Zufuhr an wichtigen immunrelevanten Mikronährstoffen (z.B. Zink, Selen usw.) und Ballastoffen und somit zu einer gestörten Immunantwort. Der Verzehr von 100g Zucker kann beispielsweise die Fähigkeit der weißen Blutkörperchen, Bakterien und Viren anzugreifen, um bis zu fünf Stunden lang beeinträchtigen!

Des Weiteren gelten in der Vorbeugung natürlich die üblichen Regeln der gesunden Ernährung. Sie sollten insgesamt etwas weniger Kohlenhydrate essen, also weniger weißes Brot, weniger Nudeln und Reis, dafür etwas mehr Gemüse und Obst. Zu viele dieser getreidehaltigen Sattmacher fördern Entzündungen und stören das Gleichgewicht im Darm. Damit wird Ihr Organismus anfälliger für Erkältungen. Zu viele tierische Lebensmittel – vor allem die Fette von Tieren aus konventioneller Masttierhaltung – fördern Entzündungen im ganzen Körper und stören ebenfalls die Darmflora. Man konnte nachweisen, dass Produkte von Tieren aus artgerechter Haltung hier sogar gesunde Effekte aufweisen.

Essen Sie mindestens 2-mal in der Woche frischen Fisch und verwenden Sie möglichst oft pflanzliche Öle in der „kalten“ Küche. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren wirkt stark entzündungshemmend und ist wichtig für ein ausbalanciertes Immunsystem.

Quelle: http://www.volkskrankheit.net/?p=4330 (da gibts auch noch mehr sehr umfangreiche Tipps)

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Hallo Amon,

Ja natürlich ist es möglich dich selbst in eine Klinik einzuweisen. Da es sich wie von dir erläutert um eine ernstzunehmende psychische Erkankung geht, solltest du dies auch tun wenn du keinen anderen Ausweg siehst. Du wirst dort von Experten empfangen werden die wissen wie sie mit deiner Situation umgehen sollen udn dich betreuen/beraten und dir helfen können. Gute Besserung.

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Hallo Tinktur,

So pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Es gibt einige Mikronährstoffe die durch erhitzen ihre Struktur verlieren und daher unbrauchbar werden können. Allerdings kommt es hierbei stark auf den Grad der Erhitzung an. Normalerweise enthalten Fruchtsäfte, welche du irgendwo abgepackt kaufst immer noch viele Mikronährstoffe und sind gesund. (wobei es da von Produkt zu Produkt auch prägnante Unterschiede gibt). Jedoch verlieren diese Produkt doch ein gutes Stück Vitamine, sei es durch Lagerung, Erhitzung, Transport, Lichteinfluss, je nach dem.

Daher ist ein frisch gepresster Fruchsaft nährstoffreicher als ein gekauftes Produkt. Wobei man da auch wieder auf die Früchte achten muss, woher sie kommen, wie lange sie transportiert wurden etc.

Allgemein daher eine schwierig zu beantwortende Frage. Mein Favorit sind trotzdem die selbstgemachten, frische Säfte.

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Hallo Waldläufer,

Bei sehr starken trockenem wie verschleimten Husten kann es durchaus zu kleineren Verletzungen der Schleimhaut kommen. Daher kann es durchaus vorkommen, dass beim Abhusten kleiner blutige Fetzen mit ausgehustet werden, dass sind dann eben Schleimhautstrukturen die sich abgelöst haben. Richtig gesund ist das natürlich nicht, aber im Zug des Aushustens ein notwendiges Übel, bei dem auch kein wirklicher Grund zur Sorge besteht. Also lieber Aushusten und bisschen die Schleimhäute reizen, als das Risiko eines chronischen Hustens einzugehen.

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Hallo Timsgloeckchen,

Um diese Frage zu beantworten musst du wohl genauer darauf eingehen was dir fehlt bzw. was dein Krankheitsbild ist. Dann gibt es bestimmt vernüftigte Alternativen zu Antibiotika.

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Hallo Danny,

Nach 3 Tagen sind "Nebenwirkungen" von Vitaminpräperaten eigentlich sehr untypisch. Trotzdem rate ich dir dazu diese Dragees nicht mehr zu dir zu nehmen, da darin keine "echten", natürliche Vitamine, sondern nur industriell gefertigte, synthethische Vitamine enthalten sind, welche, wie du ja schon befürchtest , unter Umständen sogar Nebenwirkungen haben können.

Wenn du wirklich unter einem Mangel leidest schau dich nach einer vernüftigen Nahrungsergänzung um. Nichts künstliches. Rein natürlich , ansonsten kann dein Körper die Vitamine gar nicht v erarbeiten und entcoden.

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Probleme mit dem Ischiasnerv sind alles andere als auf die leichte Schulter zu nehmen. Aufjedenfall zu einem Arzt gehen und alles genau abklären lassen. Die normalen Behandlungsmethoden sind viel Krankengymnastik um die problematische Stelle wieder "hinzubiegen" bzw. zu lockern. Alternativ bei sehr ausgeprägten Schmerzen gibt es auch noch medikamentöse Behandlungsansätze.

Viel mehr kann ich aufgrund der wenig gegebenen Informationen auch nicht sagen. AzA! Auf zum Arzt!

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Hochdosierte, synthethische Vitamin-Kapseln sind eigentlich immer ziemlich sinnlos, da der Körper kaum weiss damit umzugehen. Der Aufbau und "Entschlüsslungscode" dieser künstlichen Vitamine kann vom Körper kaum gelesen und daher kaum zum positiven genutzt werden.

Nebenwirkungen von zu hoch dosierten Vitaminen treten auch mehr oder weniger nur im Zusammenhang mit diesen synthetischen Vitaminen auf.

Ich rate dir, wenn du wirklich was für deinen Organismus und gegen deine Akne tun willst zu natürlichen Nahrungergänzungsprodukten mit möglichst vielen , nicht künstlichen Inhaltsstoffen. Das Risiko einer Überdosierung ist bei diesen Produkten kaum gegeben und gleichzeitig sind sie viel effektiver, da Mikronährstoffe wenn sie zusammen eingenommen werden, deutlich besser aufgenommen und verarbeitet werden.

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Hallo Chris,

Bei deinem Alkoholkonsum ist aufjeden Fall von einer körperlichen wie psychischen Sucht zu sprechen. 1,5-2L Bier, sprich 3-4 Flaschen täglich sind leider keine zu unterschätzende Menge Alkohol die du dir da zuführst. Wie du ja selbst bemerkst bringt dieser Konsum einige sehr unschöne Nebenwirkungen mit sich die es zu vermeiden gilt.

Wieviel du genau abnehmen würdest bei einem totalen Verzicht kann dir wohl niemand aufs Gramm/Kilo genau sagen, der Punkt ist aber, dass du aufjedenfall Gewicht verlieren und deinem gesamten Organismus etwas Gutes tun würdest. Ein halber Liter Bier hat um die 200 Kalorien. Rechne es dir selbst hoch. Da kommt schon was zusammen, nur durch das "Flüssigbrot".

Dein Alkoholkonsum ist gesundheitsschädlich, wenn aber auch nicht total fatal. Natürlich schadet Alkohohl deinen Zellen und Organen, umso mehr du trinkst umso größer ist der Schaden. Deswegen denke ernsthaft über eine Einschränkung (Nur noch am Wochenende trinken?, Nur noch in Gesellschaft trinken?, Ein Bier dann Schluss?) nach oder habe die Willenstärke und verzichte erstmal auf den Alkohol und gönn deinem Körper eine Regenerationspause.

Du musst leider auch bedenken, dass ein solcher täglicher Alkoholkonsum sich im Laufe der Zeit auch zu einem wirklich ernsthaften Abhängigkeitsproblem entwickeln kann und es dann nicht bei den 1,5-2L bleibt sondern sich steigert.

Denke über deinen Konsum intensiv nach, was du ja scheinbar eh schon tust und versuche dann das Leben weiterhin zu genießen es aber nicht aus dem Ruder laufen zu lassen.

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Hier einige wirksame Naturheilverfahren, vielleicht hilft dir ja was davon:

Fett-feuchter Verband

Eine einfache, preisgünstige und sehr wirkungsvolle Do-it-yourself-Maßnahme ist der „fett-feuchte Verband“. Er wirkt heilend, kühlend und mindert den Juckreiz. Er besteht aus einer Schicht fetthaltiger Salbe, die mit einem feuchten Tuch (lauwarm temperieren) und darüber mit einem trockenen Verband abgedeckt wird. Er kann rund sechs Stunden lang angelegt bleiben.

Cleopatra-Bad

Immer noch ein Geheimtipp ist die entzündungshemmende Wirkung von Olivenöl.(19) Mehrere Studien haben eine Verbesserung der Barrierefunktion der Haut nachgewiesen, eine deutliche Verbesserung der Symptome und zugleich eine gute Wirkung gegen gefährliche Keime auf der Haut.

Eine elegante Form der Olivenöl-Anwendung ist das „Cleopatra-Bad“: Mischen Sie einen Esslöffel bestes Olivenöl mit einem Glas Milch (ca. 200 ml). Geben Sie diese Mischung ins reine Badewasser und baden Sie nach Belieben. Nach dem Bad die Haut nur abtupfen, nicht trocken reiben. Patienten mit Neurodermitis sollten dieses Bad mindestens einmal in der Woche anwenden.

Darmsanierung

Wie oben schon erwähnt, spielt der Darm eine wichtige Rolle für die Gesundheit der Haut. Die Praxiserfahrung zeigt uns, dass eine Darmsanierung sehr oft der entscheidende Schritt zur Verbesserung der Symptomatik bei Neurodermitis ist. Ein bewährtes Schema zur Darmsanierung ist die Anwendung des Produktes Symbioflor®. Mit diesem Schema ist die Gefahr von sogenannten Erstverschlechterungen sehr gering:

Beginnen Sie mit der Einnahme von 2x täglich 5 Tropfen Prosymbioflor. Nach einer Woche steigern Sie auf 2×10 Tropfen, dann eine Woche 2×20 Tropfen. Danach wechseln Sie zu Symbioflor 1. Beginnen Sie wieder eine Woche lang mit 2×5 Tropfen, dann eine Woche lang 2×10 Tropfen und eine Woche lang 2×20 Tropfen. Am Ende das gleiche Schema mit Symbioflor-2-Tropfen. Diese Darmsanierung ist einmal im Jahr sinnvoll.

Übrigens: Entwicklungsgeschichtlich ist der Darm auch sehr eng mit der Lunge verwandt. Aus einem Teil unseres embryonalen Darms entstehen nämlich die Lungenflügel. Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum so viele Patienten mit Neurodermitis später an Asthma erkranken.

Quelle: www.Volkskrankheit.net

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