Bin Querschnittgelähmt und werde nie wieder mit meinem Kind frei Rumlaufen können, nie mehr Pipi und AA machen können und so weiter. Die EX hat einen neuen-der kann mit meinem Kind alles unternehmen und ich kann nur zuschauen für das Kind gut für mich nicht. Ich muss viel Unterhalt zahlen, somit bezahle ich das Laken auf dem sie es treiben. Jetzt will sie auch noch die Hälfte vom Unfallgeld. Laut Gesetzt ist das Rechtens. Keiner kann sich vorstellen wie sehr das Schmerzt. Wer jetzt meint es wird aber wieder besser, manchmal wird es aber nicht besser sondern nur schlechter. Psychopharmaka lösen die Probleme nicht sondern deckeln sie nur zu. Mir würde helfen, Heilung der Querschnittlähmung, kein Unterhalt (warum auch jeder sollte für sich selbst sorgen) und Unfallgeld nicht als „gemeinschaftlichen Zugewinn“ bewerten sondern nur für den Verletzten. Da es keine Hoffnung gibt, das irgend eines meiner Medikamente kommt. Finde ich es gerechtfertigt über Freitod nachzudenken.
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