Hallo, bin jetzt ca. 7 Wochen psychisch krankgeschrieben und ins Krankengeld gerutscht. Habe mit meinem Hausarzt beschlossen im Januar über die 116117 einen Therapeuten zu suchen.

Dieser lag leider etliche KM von zu Hause weg. Hatte dann über die Vermittlung einer Bekannten Riesenglück und einen Therapeuten in der Nähe gefunden, bei dem ich im Februar eine Therapie beginnen kann.

Muss dazu sagen das meine Arbeit einen großen Anteil an meiner Situation hat. Hatte mich so gefreut, 12 Sitzungen ab Februar um wieder die Alte zu werden, dann kündigen und mich dem Arbeitsamt zur Verfügung stellen, bin aber schon 60 und wollte eh mit 63 (mit Abschlag) im Rente.

Die KK fragte nach und ich teilte ihr mit das ich in Therapie gehe. Jetzt kam am Freitag ein Schreiben das Ihnen das nicht reicht ich solle mir doch bitte einen Psychiater suchen ( utopisch - lange Wartezeit). Darf die KK das überhaupt, muss da nicht erst der MD eingeschaltet werden?