Hallo!
Mein Problem ist folgendes:
Ich nehme seit 2 Jahren die Pille nicht mehr. Seitdem hatte ich anfangs mit sehr langen Zyklen (zwischen 90 und 50 Tagen) zu kämpfen. Hinzu kommt eine sehr lange Periode von bis zu 35 (!) Tagen am Stück.
Anfang des Jahres wurde beim Ultraschall ein Polyp in der Gebärmutterschleimhaut festgestellt und operativ durch Ausschabung entfernt. Daraufhin hat sich die Zykluslänge verkürzt (zwischen 22 und 30 Tagen ca.). Die Länge der Periode war nach der Ausschabung für 2 Monate ok (6-8 Tage), danach wurde es wieder deutlich länger. Mittlerweile sind es wieder 16, 18, 22 Tage, was eindeutig zu lange ist, mich müde und schlapp macht, einfach nervt. Mein Eisenspiegel dürfte im Keller sein (werde ich noch überprüfen lassen).
Mein Gynäkologe hat die Hormone überprüfen lassen, da Verdacht auf PCOS bestand, jedoch befindet sich alles im Normalbereich. Er kann es sich nicht erklären, hat mir daher geraten, die Pille wieder zu nehmen (was ich eigentlich aus versch. Gründen nicht möchte).
Hat jmd. vllt. ein ähnliches Problem oder schon einmal davon gehört? Was kann man noch tun bzw. untersuchen lassen? Ist es ratsam, einen zweiten Gynäkologen mit meinem Problem zu behelligen?
Bin für jede Info dankbar!
LG