Bloß kein Eisspray auf die Schleimhäute sprühen!!

Es gibt in der Zahnmedizin Oberflächenanästhesie, als Gel oder Spray.
Es ist kein Ersatz für die Spritze, es ist dafür da damit du den Piks der Nadel nicht spürst.

Wird vorher auf die Stelle aufgetragen, wo die Spritze gesetzt wird, kurz einwirken und du merkst den Stich überhaupt nicht.

Wirkt sehr gut!

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Ohne Einwilligung der Eltern nicht. Als Neupatient fängt es schon beim ausfüllen und unterschreiben der Formulare an.

Zudem dürfte man bei dir nichts großartig behandeln ohne Einwilligung der Eltern, auch bei deinem Hausarzt der dich kennt nicht.

Da im schlimmsten Fall deine Eltern gegen den Behandler vorgehen könnten, wenn er z.B. eine Röntgenaufnahme von deinem Handgelenk ohne deren Einwilligung macht.

Allerdings sollten deine Eltern dir umgekehrt auch keine Behandlung bzw. Vorstellung beim Arzt verweigern, wenn du dies unbedingt möchtest.

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Ich kann mich Elves und Reigel nur anschließen.

Grade bei Patienten die zu stark drücken und glaub mir den meisten ist es gar nicht bewusst, empfiehlt sich wirklich eine elektrische Zahnbürste mit Anpressdruckkontrolle.

Zudem ist die Reinigung damit deutlich besser. Ich empfehle da meistens Oral b, da gibt es auch schon recht günstige Modelle, Hauptsache sie haben die Anpressdruckkontrolle. Wenn du zu stark drückst leuchtet ein rotes Lämpchen auf und sie vibriert, dadurch verringerst du den Druck automatisch.

PS: Für die Zahnzwischenräume ist nicht die Zahnbürste da, damit kriegst du den Belag nicht weg. Hol dir Zahnzwischenraumbürstchen, lass dich da am besten bezüglich der richtigen Größen von deinem Zahnarzt beraten.

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Es ist nicht normal das die Zähne nach einer kieferorthopädischen Behandlung wackeln oder allgemein stark wackeln.

Zähne sind beweglich, sonst wäre eine Korrektur der Zahnstellungen auch nicht möglich. Und während der Behandlung ist es normal wenn die Zähne ein bisschen locker sind, viele bemerken dies gar nicht, andere Patienten spüren es während der gesamten Behandlung.
Allerdings wirklich nur etwas locker, nicht wackeln und nach der Behandlung werden sie genauso fest wie zuvor.
Bei einem defekten Zahnhalteapparat, z.B. bei Parodontitis mit Knochenverlust können Zähne wackeln oder auch nach einem Unfall.

Ich kenne deinen Fall nicht, daher kann ich nichts konkretes sagen.

Allerdings wenn durch den Kieferorthopäden die Zähne zu schnell in die gewünschte Position gedrängt werden, kann es zu Störungen des Umbauprozesses im Knochen kommen, dies ist nicht normal!

So oder so, hol dir bitte eine Zweitmeinung ein, dieser kann dir sagen, woran es liegt.
Eventuell hat es auch nichts mit der kieferorthopädischen Behandlung zu tun und wenn doch, kann er dir das weitere Vorgehen erklären.

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Wie lange ist die kieferorthopädische Behandlung her? Sollte dies noch nicht lange her sein, wende dich an deinen Behandler. Das Ergebnis ist natürlich so nicht hinnehmbar. Und wie würde sich ohne weitere Behandlung vermutlich verschlimmern mit der Zeit.

Der offene Biss ist heutzutage in den meisten Fällen ohne Op therapierbar. Mit einer festen Zahnspange oder auch mit Aligner (durchsichtige Zahnspangen/Schienen).

Auf jeden Fall wende dich an den Kieferorthopäden bei dem du in Behandlung warst, da das keine abgeschlossene Behandlung ist!

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Das ist das Foramen mentale, sozusagen wo der Nerv aus dem Nervkanal austritt. Das hat man links und rechts im Unterkiefer. Jeder hat das, nur nicht immer an den gleichen Stellen.

Bei deinen Befunden wäre das allerdings bestimmt meine geringste Sorge!

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