Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, die Füße werden schlechter durchblutet, wenn du sie wieder aufwärmst verbessert sich die Durchblutung wieder. Dabei ist es gar nicht selten, dass es erst einmal zu einem unangenehmen Jucken kommt. Übrigens ist es gut, dass du das Wasser nicht zu warm gemacht hast, denn man sollte sich nicht zu schnell, sondern langsam aufwärmen. Noch ein Tipp: Statt mit einem Fußbad könntest du es auch einmal mit Bettschuhen versuchen, die sich in der Mikrowelle erwärmen lassen.

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Echinacin kannst du mal versuchen, es ist ganz gut um die Abwehr zu stärken. Und wenn du keine Fructose verträgst, gibt es ja immer noch viele Gemüsesorten, die du essen kannst und mit denen du deinem Körper viele Vitamine zuführst. Bewegung, am besten an der frischen Luft, ist ebenfalls sehr gut. Würze dein Essen mit frischen Kräutern, gefrorene gehen auch, die enthalten auch viele Nährstoffe.

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Das ist ganz normal, es nennt sich Pubertät. So wie du es beschreibst denke ich, dass es wirklich vorrangig daran liegt. In deinem Körper tut sich viel, die Hormone spielen verrückt, und jeder, wirklich jeder macht in der Pubertät mal solche Phasen mit. Also so lange du noch Freunde an Unternehmugen mit deinen Freunden hast und dich nur daheim etwas abkapselt und abweisend zu deinen Eltern bist ist alles normal. Zur Pubertät gehört auch das schrittweise abnabeln, Rückzugsphasen gehören da einfach dazu, das ist wirklich nichts weshalb man besorgt sein sollte. Auch dass du dich von deinen Eltern vielleicht eher gekränkt fühlst als vor ein paar Wochen ist normal. Das renkt sich mit der Zeit schon wieder ein.

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Schau mal unter http://www.roteskreuz.at/blutspende/informationen-zur-blutspende/wer-darf-blutspenden/medikamenten-uebersicht/, dort findest du eine .pdf-Datei, in der du eine Übersicht über Medikamente findest, bei denen man nicht spenden darfst. Generell ist es so, dass manche Medikamente sich auf die Blutwerte auswirken, und dann kann es sein dass das Blut nicht verwendet werden kann, ebenso wie bei Medikamenten, die im Blut enthalten sind und bei der Weitergabe an einem anderen Patienten Nebenwirkungen oder dergleichen verursachen können.

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Auch wenn die Tropfen nicht abhängig machen, sie sind nicht dazu gedacht, dass man sie vorsorglich einnimmt, sondern dann, wenn man akut unter psychischem Stress oder Angstgefühlen leidet. Ich denke, wenn man sie immer vorsorglich einnimmt kann es passieren, dass sie dann im Akutfall weniger wirken, ich würde sie also wirklich bestimmungsgemäß dann verwenden, wenn du das Gefühl hast, du musst dich jetzt beruhigen. Was das Autofahren angeht: Wenn du die Tropfen bisher noch nicht genommen hast, solltest du sie erst einmal ausprobieren, ohne zu fahren. Zum einen enthalten sie Alkohol, zum anderen kann es bei manchen Menschen durchaus sein, dass sie dadurch langsamer reagieren, ich würde also erst einmal testen, wie du darauf reagierst.

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Ginge es dir gut, müsstest du ja nicht in Therapie. Und du hast Depressionen, eine Krankheit, die mitunter tödlich enden kann, wenn man nicht daran arbeitet. Wieso also solltest du jemandem einen wichtigen Platz wegnehmen, es geht um dein Leben! Nimm mir die harten Worte zu Beginn nicht übel, ich möchte dir nur deutlich machen dass es seine Berechtigung hat, dass du in Therapie bist. Du brauchst sie und es hilft dir, also ist es gut und richtig, dass du sie machst. Ich glaube das Problem liegt in der Stigmatisierung, die psychische Erkrankungen immer noch erfahren. Wenn jemand mit Husten und Fieber zum Arzt geht würde ja auch keiner sagen: Aber vielleicht nimmt man jemandem einen Platz weg, dem es noch schlechter geht. Man ist krank, man geht zum Arzt. Wenn der Körper krank ist, braucht man oft Medikamente, und wenn die Seele krank ist reicht es eben oft nicht ein paar Pillen zu schlucken. Würdest du nicht leiden, wärst du nicht in Therapie. Und weil du leidest hat es seine Berechtigung dass du da bist und ist wichtig für dich.

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Seit Jahren nur traurig und einsam, langsam gehts nicht mehr...

Hallo, ich halte es nicht aus, ich muss das einfach mal irgendwo hinschreiben. Kindergarten und Grundschule waren noch okay, obwohl ich schon da gemerkt habe, dass ich keine richtigen Freunde habe. Dann fuenfte Klasse auf Gymnasium war auch einsam, aber normal. In der sechsten Klasse ging es dann los. Ich wurde gemobbt, hatte keine Freunde mehr und verstummte immer mehr. Seitdem bin ich nicht mehr ich selbst. Seitdem denke ich sehr oft an Selbstmord und ich ritze mich. In der siebten Klasse konnte ich endlich die Schule wechseln, bin dann auf die Realschule gegangen. Dort wars auch nicht besser. Gemobbt und ausgeschlossen und noch schuechterner geworden. Klasse gewechselt. Da war es zwar dann okay, aber ich hatte keine Freunde. Jetzt bin ich in der elften Klasse auf einer neuen Schule. Da bin ich jetzt schon seit ca. vier Wochen, alle in der Klasse sind alleine in die Klasse gekommen und haben schon jetzt alle eine Clique und gute Freunde gefunden. Nur ich nicht. Ich kann nicht mit den Leuten reden, bin traurig, wenn ich sie so glücklich sehe, kann mich niemandem anschließen. Das weiß nur niemand. Ich kann auch nicht mit meiner Familie reden, ich schäme mich dafür, dass ich so bin. Mein groesster Wunsch ist es ja, ein Austauschjahr zu machen (ich will weg von hier, ich will selbstständig und offener werden, will wieder Freunde und Spaß haben), aber das ist zu teuer bzw. ich habe meine Eltern noch nicht rumbekommen. Und wenn, das wäre erst nächsten August und das wäre noch ein Jahr Einsamkeit und Traurigkeit... Ich weiß nicht mehr weiter. Ich fresse alles in mich hinein, ich bin so schüchtern, ich kann nicht mit Menschen reden. Und die "Ich-bin-so-glücklich"-Maske kann ich auch nicht mehr lange tragen.. Seit sechs Jahren bin ich kaputt und ich werde immer kaputter..

Was soll ich tun?

Danke fürs 'Zuhören'. Hat ein bisschen geholfen.

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So traurig es klingt, auch Jugendliche können Depressionen bekommen. Vielleicht hilft es ja aber auch schon, wenn du mit wem reden kannst. Schau mal unter http://www.nummergegenkummer.de das ist speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert, da kannst du anrufen und es kostet dich nichts, die reden mit dir und sagen dir auch, was du machen kannst. Wenn es aber schon so schlimm ist dass du dich ritzt solltest du mit deinen Eltern und einem Arzt darüber reden, damit du therapeutische Hilfe bekommst, gerade wenn du sogar Selbstmordgedanken hattest oder hast. Ich weiß es ist schwer mit der Familie zu reden, aber das muss dir nicht peinlich sein, wichtig ist dass du Hilfe bekommst.

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Psychische Probleme bei der Arbeit (Stress, Übelkeit, Müdigkeit, Magenprobleme)

Hallo :)) ,

Ich bin 18 und habe eine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen.

Seit dem ersten Tag hab ich mich angefangen zu übergeben. Danach habe ich die ganze Zeit Übelkeit gehabt.

Morgens kann ich nie was essen und schmecke förmlich die Magensäure im Mund und habe immer Brechreiz und Würgereiz wenn ich was essen will.

Nach der Arbeit bin ich gleich ins Bett und habe somit manchmal über 10 Stunden geschlafen.

Danach hatte ich einen Kreislaufkollaps wegen Wassermangel und mein Magen hat verrückt gespielt. Ich konnte nichts mehr essen oder trinken.

2 Wochen krank geschrieben + Krankenhaus gings mir etwas besser. Bei der Arbeit habe ich MCP-CT genommen und Omeprazol (jetzt aber nicht mehr) und ich habe immer aber wirklich jeden Tag Fieber bei der Arbeit also mir ist heiss und ich war so Lustlos und Ausgepowert.

Momentan bin ich verzweifelt denn mein Ausbildungsleiter ist sowas von nett und verständnissvoll und hilft mir immer auch als ich 2 Wochen krank war. Also die Arbeit ist auch nicht so schwer nur die Atmosphäre ist weng schlecht. Dreckig und Mies.

Ich weis jetzt nicht was ich machen soll. Arbeiten will ich aber ich weis nicht ob ich dort weiter machen soll. Wenn ich meine Ausbildung abbreche bin ich mit 18 Arbeitslos und kann vielleicht keinen anderen Ausbildungsplatz mehr finden. (ich habe Mittlerereife 3,6). Und eine Ausbildung als Verkäufer etc. wär vllt. schön aber da krieg ich nur 1100 wenns gut läuft.

Also muss ich weitermachen aber bin jeden Tag ausgepowert, lustlos, verzweifelt und hab Übelkeit.

Mein Vater meint das mein Körper noch nicht ans arbeiten gewöhnt ist und sich umstellen soll.

Heute hab ich nur 4 Stunden arbeiten müssen ( nur nen Vortrag anhören also garnicht arbeiten) und meine Magenschmerzen sind weng besser aber nicht zu 100 % weg

PS: ich habe neulich von meinem Arzt erfahren das ich vllt.Meulengracht haben könnte. Hat das vllt. damit zu tun ?

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Selbst wenn der Körper sich an Arbeit erst gewöhnen muss - das sind schon heftige Symptome. Eventuell schlägt dir die Atmosphäre auf die Psyche und du hast deshalb solche Beschwerde. Oder du bist auf etwas im Betrieb allergisch, auch das kann sein, vielleicht irgendwelche Stoffe, mit denen du nur bei der Arbeit in Kontakt kommst. Eine Verbindung mit Morbus Meulengracht möchte ich jetzt nicht ausschließen, aber halte es für nicht sehr wahrscheinlich, da die Krankheit ja meist asymptomatisch verläuft. Lass dich mal beim Arzt gründlich durchchecken und notiere vielleicht auch mal, wann die Beschwerden auftreten, nach welcher Zeit, bei welchen Arbeiten besonders, etc.

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Es gab eine interessante Studie, nach der Akupunktur fast genau so wirkt wenn man nicht die richtigen Punkte erwischt, es geht wohl eher um den Schmerzreiz. Wenn du aber Bedenken hast, hier mal eine Seite mit einer ganz guten Grafik, die kannst du ja ausdrucken und mitnehmen, wenn du dich piercen lassen willst: http://www.vossen-hp.de/ohr-akupunktur.php

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Sojamilch enthält viel Eiweiß, und wenn man davon sehr viel zu sich nimmt kann das zum einen belastend für die Nieren sein und zum anderen auf Dauer auch Erkrankungen wie Gicht begünstigen. Außerdem enthält Sojamilch mit Geschmack recht viel Zucker und auch einige Kalorien, je nachdem wie viel Bewegung du hast solltest du also vielleicht aufpassen dass du nicht nach und nach zunimmst dadurch.

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Die Ernährung hat zwar allgemein großen Einfluss auf das Wohlbefinden, aber so leicht ist es dann leider doch nicht. Es kann gut sein dass der Insulinbedarf an diesen Tagen geringer ist und vielleicht hält der Effekt auch noch ein oder zwei Tage länger an, auf Dauer dürfte das aber wenig bringen. Was hingegen sehr viel bringt, ist die Ernährung eben entsprechend anzupassen, das ist im Prinzip das Beste was du in so einer Situation machen kannst, dauerhaft vernünftig essen, von solchen Kurzzeitprogrammen würde ich aber eher die Finger lassen. Sprich aber doch auch bei der nächsten Kontrolle nochmal mit deinem Hausarzt drüber.

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Wenn das Kondom richtig sitzt läuft es auch nicht über, und glitschig ist es vielleicht auch wegen eines Gleitmittels, viele Kondome haben eine feuchte Oberfläche damit es besser gleitet. Was den Rat mit der Pille angeht: Bitte lass dich aber sehr gut beraten, denn die Pille enthält immerhin künstliche Hormone und ist somit ein Eingriff in den Hormonhaushalt deines Körpers.

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