Keiner ähnliche Probleme gehabt?

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Übelkeit, Magen- und Bauchschmerzen (auch morgens)

Hallo alle miteinander,

Leider muss ich mich wieder hier melden. Mich plagt seit Monaten mein Magen. Zu meiner Person: Ich bin 26 Jahre alt, übergewichtig und leide an leichtem Blutdruck, wogegen ich auch schon Medikamente nehme. Zudem habe ich auch eine Schilddrüsenunterfunktion, welche auch medikamentös behandelt wird.

Vor Monaten fing alles an. Damals noch mit Brust-, Rücken- und Halsschmerzen. Auch häufiges Aufstoßen war ein tägliches Symptom. Die Schmerzen waren immer Oberhalb des Bauches bzw im unterer Brustkorb. Nach mehreren Blutuntersuchungen wurde nichts besonderes festgestellt, außer eine leicht erhöhter Entzündungswert (welcher sich danach auch wieder legte). Daraufhin wurde ein Ultraschall der Bauchregion gemacht. Alle Organe waren unauffällig. Nach langem rumgeplage wurde ich der Gastroenterologie am Uniklinikum übergeben. Auf die darauffolgende Magenspiegelung bekam ich einen Befund, indem nichts auffälliges festgestellt wurde, bis auf eine leichte Magenschleimhautentzündung. Nachdem ich Pantoprazol bekam und dies nach 4 Wochen abgesetzt habe, da es keine Besserung mit sich brachte, verschlimmerte sich mein Zustand zusätzlich. Hinzu kam nun auch heftiges Sodbrennen, extreme Übelkeit und das seit Wochen schon anhaltendes häufiges Aufstossen verschlimmerte sich. Darauf hin nahm ich nun wieder Pantoprazol ein (1x 40 mg), stellt meine Ernährung auf Fettarme kost um, achtete weniger Weizenprodukte zu essen und kein Süßkram mehr. Heißer Tee stand täglich an der Tagesordnung. Nach einiger Zeit besserten sich die Symptome, bis es auf einem Minimum runterging. Trotz einhalten meiner "Diät" kamen die Symptome immer wieder. Übelkeit und unwohlsein in der Magengegend + Aufstoßen (auch "feuchtes" aufstoßen) + Durchfälle und Erkäktungssymptome + Hals und Rückenschmerzen. Auch schmerzen im Unteren Bauchraumes und viele Magengeräusche (als ob Luft in den Darmgängen wäre) kamen hinzu, welche meistens nach dem Stuhlgang verschwanden.

Daraufhin gab es dann eine 24 Stunden PH metrie und der Druck in meiner Speiseröhre wurde gemessen. Die 24 Stunden PH Metrie ergab häufiges säurehaltiges Aufstoßen. Ein Grund wurde mir von meiner Hausärtzin nicht genannt, außer das es an meinem Gewicht liegen könnte. Um ehrlich zu sein muss ich sagen, dass ich mir das zwar vorstellen kann, jedoch ich nicht ganz überzeugt bin, da die Ärztin das scheinbar eher als Grund nahm, da kein anderer Gefunden wurde und meiner Ansicht nach das ganze doch sehr plötzlich kam. Zusätzlich habe ich das Gefühl, das sich die Sache immer mehr verschlimmert. Meine Ärtzin will nun weitere 2 Monate abwarten, davon habe ich nun einen Monat abgessesen ohne das alles sich gelegt hat. Zwischendurch tritt wieder ein normaler Zustand ein, sogar das häufige Aufstoßen war Tagelang weg, nun ist alles wieder da. 3 Tage gehts mir prima, dann gehts mir 1 Woche mindestens dreckig. Ich krig keinen geregelten Wochenablauf mehr hin, dabei bin ich Student und habe 2 jobs, befinde mich mitten in meiner

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SCHEINBAR WURDE MEIN TEXT NCHT GAN ÜBERNOMMEN; DAHER HIER NOCHEINMAL DER GANZE TEXT!

Hallo alle miteinander, Leider muss ich mich wieder hier melden. Mich plagt seit Monaten mein Magen. Zu meiner Person: Ich bin 26 Jahre alt, übergewichtig und leide an leichtem Blutdruck, wogegen ich auch schon Medikamente nehme. Zudem habe ich auch eine Schilddrüsenunterfunktion, welche auch medikamentös behandelt wird. Vor Monaten fing alles an. Damals noch mit Brust-, Rücken- und Halsschmerzen. Auch häufiges Aufstoßen war ein tägliches Symptom. Die Schmerzen waren immer Oberhalb des Bauches bzw im unterer Brustkorb. Nach mehreren Blutuntersuchungen wurde nichts besonderes festgestellt, außer eine leicht erhöhter Entzündungswert (welcher sich danach auch wieder legte). Daraufhin wurde ein Ultraschall der Bauchregion gemacht. Alle Organe waren unauffällig. Nach langem rumgeplage wurde ich der Gastroenterologie am Uniklinikum übergeben. Auf die darauffolgende Magenspiegelung bekam ich einen Befund, indem nichts auffälliges festgestellt wurde, bis auf eine leichte Magenschleimhautentzündung. Nachdem ich Pantoprazol bekam und dies nach 4 Wochen abgesetzt habe, da es keine Besserung mit sich brachte, verschlimmerte sich mein Zustand zusätzlich. Hinzu kam nun auch heftiges Sodbrennen, extreme Übelkeit und das seit Wochen schon anhaltendes häufiges Aufstossen verschlimmerte sich. Darauf hin nahm ich nun wieder Pantoprazol ein (1x 40 mg), stellt meine Ernährung auf Fettarme kost um, achtete weniger Weizenprodukte zu essen und kein Süßkram mehr. Heißer Tee stand täglich an der Tagesordnung. Nach einiger Zeit besserten sich die Symptome, bis es auf einem Minimum runterging. Trotz einhalten meiner "Diät" kamen die Symptome immer wieder. Übelkeit und unwohlsein in der Magengegend + Aufstoßen (auch "feuchtes" aufstoßen) + Durchfälle und Erkäktungssymptome + Hals und Rückenschmerzen. Auch schmerzen im Unteren Bauchraumes und viele Magengeräusche (als ob Luft in den Darmgängen wäre) kamen hinzu, welche meistens nach dem Stuhlgang verschwanden. Daraufhin gab es dann eine 24 Stunden PH metrie und der Druck in meiner Speiseröhre wurde gemessen. Die 24 Stunden PH Metrie ergab häufiges säurehaltiges Aufstoßen. Ein Grund wurde mir von meiner Hausärtzin nicht genannt, außer das es an meinem Gewicht liegen könnte. Um ehrlich zu sein muss ich sagen, dass ich mir das zwar vorstellen kann, jedoch ich nicht ganz überzeugt bin, da die Ärztin das scheinbar eher als Grund nahm, da kein anderer Gefunden wurde und meiner Ansicht nach das ganze doch sehr plötzlich kam. Zusätzlich habe ich das Gefühl, das sich die Sache immer mehr verschlimmert. Meine Ärtzin will nun weitere 2 Monate abwarten, davon habe ich nun einen Monat abgessesen ohne das alles sich gelegt hat. Zwischendurch tritt wieder ein normaler Zustand ein, sogar das häufige Aufstoßen war Tagelang weg, nun ist alles wieder da. 3 Tage gehts mir prima, dann gehts mir 1 Woche mindestens dreckig. Ich krig keinen geregelten Wochenablauf mehr hin, dabei bin ich Student und habe 2 jobs, befinde mich mitten in meiner Klausurphase. Solangsam bin ich am verzweifeln. Seit 2 Tagen ist es nun die Hölle auf Erden. Ich habe meist leichte bis mittelstarke Übelkeit. Wenn ich esse habe ich das Gefühl das sich die Symptome bessern. Nach 2 Stunden setzen diese meist wieder ein. Auch morgens nach dem Aufstehen habe ich ein leichtes Unwohlsein im Magen und übelkeit. Wenn ich mich auf den Rücken lege, mit leicht erhöhtem Kopf bessert sich das ganze. Wenn ich auf dem Bauch liege ist es genausoschlimm wie im sitzen. Ich werde am Montag nun zu meinem Arzt gehen, jedoch habe ich das Gefühl, dass dieser mit seinem Latein am Ende ist. Der letzte verzweifelte versuch war eine Breitschluckuntersuchung, wo auch eine Aushüllung der Speiseröhre ausgeschlossen wurde. Sie ist wirklich gewillt mir zu helfen, jedoch glaube ich, dass sie absolut nicht mehr weiß was zu tun ist und ich mich mit der Diagnose "Übergewicht" nicht zufriedengebe. Hatte einer von euch vielleicht mal ähnliche Probleme? Es ist einfach nicht mehr feierlich und wirklich sehr belastend. Über jeden Ratschlag oder Antwort indem einer mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat/hatte bin ich unendlich dankbar.

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Reflux, Speiseröhre Entzündung oder was anderes?

Guten Tag an alle, Ich bin 26 Jahre alt und übergewichtig. Ich leide in den letzten Tagen regelmäßig an Schmerzen im Oberbauch-, Rücken-, Brust- und Halsschmerzen. Schon über den Zeitraum von 2-3 Jahren habe ich nach längerem Sitzen (oder nach Mahlzeiten) immer mal wieder Probleme mit dem Oberbauch/Brust. In den letzten Tagen jedoch wurde es teilweise unerträglich. Ich habe seit knapp einen Monat nun Symptome einer Erkältung mit Halsschmerzen, Schnupfen und dicken Hals. Auch habe ich manchmal hinter dem Brustbein ein beklemmendes Gefühl(war auch beim Kardiologen, alles i.o). Es fühlt sich an als setze das Herz manchmal aus, aber ich persönlich habe nicht den Eindruck das es vom Herzen kommt. Immer wenn die Bauch- und Brustschmerzen (und Rippenschmerzen) ansetzen, bekomme ich auch extreme Rückenschmerzen. Danach fühlt sich mein Hals ganz dick an und auch gereizt und leichte Anzeichen von Heiserkeit. Das geht nun schon eine Weile so. Vorallem nach Mahlzeiten passiert dies, aber auch unabhänig von Mahlzeiten. Wenn die Krämpfe und Schmerzen einsetzen, muss ich mich ersteinmal hinlegen. In den letzten Tagen kam nun auch noch hinzu, dass ich sehr oft Aufstoße oder Ansätze von Aufstoßen habe (Trocken). Auch Husten und gereizter Rachen kommt hinzu. Ein Kloßgefühl im Hals ist die letzten Wochen mein ständiger Begleiter. Da dies natürlich sehr beunruhigend ist, habe ich (nachdem ich diverse Ärzte besucht habe) einen Besuch bei einem Gastroenterologen bekommen und wahrgenommen. Dieser vermutet, nach Schilderung meiner Probleme, einen Reflux. Jedoch sollte auch noch eine Endoskopie stattfinden. Hier ist nun das Problem: Die Endoskopie findet erst in sehr ferner Zukunft (knapp 2 Monate) statt. Da mich alles sehr stark beunruhigt und auch teilweise meinen Altag beeinträchtigt, wollte ich mich mal schlau machen und vielleicht andere Personen mit ähnlichen Probleme auffinden. Daher wende ich mich mit meinen Fragen an euch. Könnte es wirklich sein, dass Reflux so starke Schmerzen hervorruft? Kann es vorallem auch sein, dass die Schmerzen zwischen den Schulterblättern (im Moment rechtsseitig) von einer Speiseröhreentzüungung, Reflux oder irgendwas im Magen hervorgerufen wird? Oder kann es auch sogar sein, dass durch falsche Sitzhaltung Magen und Speiseröhre gereizt werden? Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein einfacher Reflux solche Schmerzen hervorruft, vorallem habe ich bisher keinen mit ähnlichen Problemen gefunden. Hierbei muss ich auch sagen, dass ich weder Sodbrennen oder sonst ähnliche Probleme habe. Das ist das, was mich ein wenig misstrauisch macht. Wenn man so sieht was das internet für Diagnosen hergibt, da kann man sich schonmal ganz schnell erschrecken smiley. Daher wäre ich froh, wenn mir einer aus eigener Erfahrung berichten könnte.

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Ersteinmal danke für die schnelle Antwort. Mit dem eingeklemmten Nerv habe ich auch schon in Betracht gezogen, doch welcher Nerv kann solch Symptome verursachen? Gibt es wirklich Nerven entlang der Wirbelsäule, welche die Speiseröhre so beklemmen? Zum psychischen Ansatz: natürlich kann es sein, dass ich viel zu viel in meinen Körper reinhorche, aber ich glaube ich kann garantiert sagen, dass diese schmerzen nicht psychisch sind, denn das sind teilweise wirklich starke schmerzen. An dem Gewicht arbeite ich nun schon sehr lange und habe es auch ein Stück weit reduziert.

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