Hallo,

ich habe seit 5 Monaten stechende Schmerzen im rechten unteren Hüftbereich, die von hinten nach vorne ausstrahlen. Die Schmerzen treten aber meist nur bei Belastung auf, z.B. wenn ich mich bücke oder etwas hebe. Ich war vor kurzem auch beim Hausarzt, der aber meinte, ich müsse mir keine Sorgen machen, da es wahrscheinlich nur muskulär bedingt sei. Da ich aber auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr habe und meine Mutter vor einigen Jahren einen Eierstocktumor hatte, mache ich mir schon Sorgen. Ich trau mich aber auch nicht zum Frauenarzt zu gehen, weil ich Angst habe belächelt zu werden, wenn ich mir mit 19 Jahren Sorgen mache Eierstockkrebs oder etwas in die Richtung zu haben. Vielleicht ist es auch einfach nur eine Zyste, aber das müsste doch dann eigentlich bei der letzten Ultraschalluntersuchung aufgefallen sein, die ich vor ca 2 Monaten beim Hausarzt hatte.

Was ich vielleicht noch dazu sagen sollte ist, dass ich seit 5 Jahren täglich Babypuder mit Talkum als Trockenshampoo benutzt habe, was ja im Verdacht stehen soll Eierstockkrebs auslösen zu können. (Ich weiß, Krebs tritt meistens erst Jahrzente später auf aber trotzdem)

Nun zu meiner Frage, sind meine Sorgen berechtigt und ich sollte mich nochmal von einem Gynäkologen untersuchen lassen oder können die Schmerzen, an der Stelle wo ich sie habe, nicht mit den Geschlechtsorganen in Verbindung gebracht werden?

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!

Kurz zu mir:

Ich bin weiblich und 20 Jahre alt.

Seit ca 2 Monaten habe ich täglich Blut im Stuhl. Selten habe ich auch Bleistiftstuhl + Bauchschmerzen/Verstopfungen. Heute habe ich an der Pobacke (nicht direkt am After) einen größeren Knubbel unter der Haut tasten können. Am Montag werde ich zum Hausarzt gehen. Hat jemand eine Idee was das sein könnte?

Wenn ich liege oder sitze, geht auf einmal mein Blutdruck hoch. Meistens nicht weiter als ca. 145-150. Ich nehme morgens und abends Betablocker je eine halbe 100mg. kann man das nicht in den Griff kriegen? Unter Tags gehe ich mit meinem Hund und arbeite im Garten oder Haushalt. Bin schon in Rente und hatte zwei richtige Grippen. Eine von 16 auf 2017 und die nächste 2018 auf 2019. Die erste hat mir zum ersten mal in meinem Leben den Blutdruck schrecklich erhöht, so dass ich auch noch andere Medikamente nehmen musste. Die zweite hat ihn dann so weit 68/46 heruntergedrückt, dass ich dann nur noch Betablocker nehmen musste. Die hatte ich soweit im Griff, dass ich nur noch abends eine viertel Tablette einnahm. Nun geht der Zirkus schon wieder los und zwar grundlos. Hat jemand Erfahrung damit und vielleicht gibt es ja auch Naturheilmittel. Da muss es doch einen Saft oder irgendetwas geben, das den Blutdruck sofort wieder senkt oder? Danke schon einmal.

Ich bin total verunsichert. Eigentlich hatte ich immer normalen bis niedrigen Blutdruck. In letzter Zeit gibt es zwischenzeitlich immer höhere Werte und heute hat mir mein Arzt Remipril 5 mg verschrieben, wovon ich morgens eine halbe Tablette nehmen soll. Was ist aber wenn mein Blutdruck niedrig ist und ich so eine Tablette nehme? Darüber mache ich mir doch Gedanken. Ich weiß auch nicht ob diese Schwankungen mit meinen Rückenbeschwerden zusammen hängen können. Was soll ich machen?

Hallo zusammen.

Ich habe jetzt schon seit längerem festgestellt, dass mein gaumen oben gelb gefärbt ist und ich ab und an halsschmerzen bekomme. War nach einiger Zeit beim Arzt, weil ich dachte, ich habe eine Angina, doch der Arzt hat nichts gefunden und dabei blieb es. Doch seit kprzerer Zeit fangen auch meine Augen um die Ränder an gelb zu werden und ich bilde es mir nicht ein, da es nicht mir sondern einem Freund aufgefallen ist. Er sagte auch ich hätte eine gelbliche blässe. Ich fühlte mich körperlich eigentlich gut, bist vor ca. einem Monat. Da hat es bei mir mit müdigkeitsanfällen angefangen und ich bin immer schneller ab dingen wie zum Beispiel treppenlaufen erschöpft. Letztens hatte ich fast keinen atem mehr bei meiner 12stufigen Treppe. Doch dazu muss ich noch sagen das ich Astmatiker bin. Ich denke aber nicht das es damit zu tun hat, denn ich konnte trotzdem früher Leistungssport betreiben. Seit etwa zwei wochen kam jetzt noch ein immer schlimmer werdendes stechen in der rechten Schulter hinzu. Ich bin nicht jemand der gleich wegen jeder Sache zum Arzt rennt und wollte daher fragen ob diese Symtome auch von Stress oder ernährungsmässig etwas kommen könnte.

Vielen dank im vorraus